Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?

wir sind nicht Gott, sonst wären wir nicht in dieser misslichen Situation.



dazu fällt mir etwas aus den Upanishaden ein:

“Nicht das, was das Auge sieht, sondern das, was dem Auge ermöglicht zu sehen, wisse, dass das Brahman ist, das Ewige, und nicht das, was die Menschen hier anbeten…

Nicht das, was das Ohr hört, sondern das, was das Hören ermöglicht, wisse, dass das Brahman ist, das Ewige, und nicht, das, was die Menschen hier anbeten…


Nicht das, was der Verstand denkt, sondern das, was es dem Verstand ermöglicht zu denken, wisse, dass das Brahman ist, das Ewige, und nicht das, was die Menschen hier anbeten! …“

Brahman ist das ungeteilte kosmische Bewusstsein. Wir sind trotzdem inkarnierter Gott, nur das seine Inkarnation geteiltes Bewusstsein bedeutet. Erst als Brahman sind wir ein Bewusstsein.
 
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Also sind wir schon da und brauchen nirgends hin oder?

Natürlich ist Erleuchtung der natürliche Zustand.

Es ist wie mit der Butter in der Milch, welche bereits schon immer darin enthalten war, aber die Milch muss erst bearbeitet werden, damit man dann Butter erhält, heißt ohne Übung den Geist ruhig zu halten, kann dieser Bewusstseinszustand nicht erfahren werden.
 
Eine gute Absicht zum falschen Zeitpunkt. ?
Du kommst doch gerade von deinem Astrologiethread, bist da selbst bewandert....


Unter rückläufigem Jupiter aufzusteigen ?....Da bleibt das meiste unter dem Horoizont hängen....und endlos "limtiless neptunische" Diskussionen...und das was du partout nicht wolltest...das

:fechten:
genau hast du mit dem nicht wollen wie magisch angezogen....das kann ein 8.Haus Mond - wie nix. Was ich vermeiden will ziehe ich magisch an - Mond in Haus 8 als Herrcher von Haus 8 im eingeschlossenen Löwen
dort ... erste Frage : Suizidankündigung wäre da z. B.tatsächlich eine Entsprechung und auch Angst vor dem Tod.

Aufstieg ist der 4. Quadrant....der ist hier nicht besetzt. Das gesteckte Waage-Ziel steckt mit Venus im Ego-Haus 5 fest und auch noch richtig fest mit Stier und Venus in Haus 5.. Stier gibt nicht gerne was auf und auch nicht gerne was her. Auch für keinen Aufstieg

Nun sei doch nicht so streng Tante Eireen
wir spielen doch nur, sozusagen Probeaufstieg.

Wie kannst du nur Angst vor dem Tod in unseren Sandkasten bringen? Du liebst doch auch Fussball
der Ball rollt und ist auch mal da und mal dort.

Willst du nicht mit uns spielen?
Immer dieser Ernst, hier wird kreativ gearbeitet mit Sandfoermchen, Engeln und Eimerchen....

:clown: :engel: :zauberer2 :winken5:

Schau mal, wenn ich ernst machen sollte
dann geht es raus aus dem Forum und eben gerade nicht.

Diese ganze Erleuchtung, sie ist immer im Hier und Jetzt
ich kann jederzeit Zugang zu ihr haben.

Also meine Mam war hochspirituell (grosses Wassertrigon Sonne Mond Neptun) und las Liebesromane zwischendurch.

hier mal was ueber Fussball von mir:


„Du weißt noch gar nicht, was am letzten Sonntag beim Fußballspiel im Olímpia los war, Didi!”, begann Diogos Mutter zögernd.

Diogo hielt seiner Mutter die leere Tasse hin. Sie schenkte ihm Kaffee nach. „Stell dir mal vor, Didi, es begann als ein ganz normales Spiel. Doch als André in der ersten Halbzeit das zweite Tor für die „Kinder von Nilópolis“ schoss, protestierte der Mittelstürmer von Olímpia sofort. Er behauptete, der Ball wäre von außen ins Tor gegangen, das Netz habe ein Loch.“

„Das ist eine Schande“, rief Diogo, „dass sie immer noch nicht das Netz geflickt haben, diese bandidos de uma merda!“

„Da es aber keine Linienrichter gab, dauerte es, bis das Tor annulliert wurde. Und in der Pause haben sich alle Spieler dann wüst beschimpft. Auch die Leiter beider Clubs gingen aufeinander los.“ Ihre Stimme überschlug sich genauso vor Aufregung. „Sie begannen sich zu prügeln, und einige Betrunkene zogen ihren Revolver und schossen damit wild herum.“

„Ja, und dann?“, wollte Diogo wissen.

„Pedro Freitas war derjenige, der sich am schlimmsten aufführte.“

„Pedro Freitas! Und so was soll der Präsident eines Fußballvereins sein!“, rief Diogo wütend.

„Ja, Didi. Dann endlich kam die Militärpolizei, um den Krawall zu beenden, aber das Spiel wurde abgebrochen. Niemand wollte noch spielen.

„Du weißt noch gar nicht, was am letzten Sonntag beim Fußballspiel im Olímpia los war, Didi!”, begann Diogos Mutter zögernd.

Diogo hielt seiner Mutter die leere Tasse hin. Sie schenkte ihm Kaffee nach. „Stell dir mal vor, Didi, es begann als ein ganz normales Spiel. Doch als André in der ersten Halbzeit das zweite Tor für die „Kinder von Nilópolis“ schoss, protestierte der Mittelstürmer von Olímpia sofort. Er behauptete, der Ball wäre von außen ins Tor gegangen, das Netz habe ein Loch.“

„Das ist eine Schande“, rief Diogo, „dass sie immer noch nicht das Netz geflickt haben, diese bandidos de uma merda!“

„Da es aber keine Linienrichter gab, dauerte es, bis das Tor annulliert wurde. Und in der Pause haben sich alle Spieler dann wüst beschimpft. Auch die Leiter beider Clubs gingen aufeinander los.“ Ihre Stimme überschlug sich genauso vor Aufregung. „Sie begannen sich zu prügeln, und einige Betrunkene zogen ihren Revolver und schossen damit wild herum.“

„Ja, und dann?“, wollte Diogo wissen.

„Pedro Freitas war derjenige, der sich am schlimmsten aufführte.“

„Pedro Freitas! Und so was soll der Präsident eines Fußballvereins sein!“, rief Diogo wütend.

„Ja, Didi. Dann endlich kam die Militärpolizei, um den Krawall zu beenden, aber das Spiel wurde abgebrochen. Niemand wollte noch spielen.

aus Maracana:winken5:
 
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