SchneevonGestern
Sehr aktives Mitglied
Ja, wenn wir aufsteigen, dann steigt Luzifer auf zur Sonne.
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Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?
- Ersteller Seal144
- Erstellt am
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Seal144
Sehr aktives Mitglied
mit dem Kopf fühlen
und dem Herzen denken...
Weisheit die zur Liebe führt
Liebe die zur Weisheit führt...
Das was auf ein paar Blatt Papier eines Tages über den Christus niedergeschrieben wird, ist nicht alles. Es geht darum, was in die Herzen der Menschen eingeschrieben wurde und da wird hinter Amun-Re und Apollo ein viel Gröβerer sichtbar der spricht: «Ehe denn Abraham war, Bin Ich.»
Benjamin?“, fragte Gabriel leise.
Aber ich gestehe, ich war eingeschlafen. Die Worte des Engels waren zu mächtig, und das Feuer seiner Worte brannte in meinem Herzen. Seine Inszenierung eines weit überspannenden Bogens der Jahrtausende, von der Vergangenheit bis in die Zukunft der Menschheit, war zu gewaltig und machte mich schwindelig. Ich schloss die Augen und wurde von einer groβen Welle aus Licht erfasst, hinaus auf ein weites Meer geworfen. Dort saβ ein junger Mann in einem Boot und ich erkannte ihn am Sternenglanz seiner Augen, es war Christus.
aus:
Ich bin Benjamin
und dem Herzen denken...
Weisheit die zur Liebe führt
Liebe die zur Weisheit führt...
Das was auf ein paar Blatt Papier eines Tages über den Christus niedergeschrieben wird, ist nicht alles. Es geht darum, was in die Herzen der Menschen eingeschrieben wurde und da wird hinter Amun-Re und Apollo ein viel Gröβerer sichtbar der spricht: «Ehe denn Abraham war, Bin Ich.»
Benjamin?“, fragte Gabriel leise.
Aber ich gestehe, ich war eingeschlafen. Die Worte des Engels waren zu mächtig, und das Feuer seiner Worte brannte in meinem Herzen. Seine Inszenierung eines weit überspannenden Bogens der Jahrtausende, von der Vergangenheit bis in die Zukunft der Menschheit, war zu gewaltig und machte mich schwindelig. Ich schloss die Augen und wurde von einer groβen Welle aus Licht erfasst, hinaus auf ein weites Meer geworfen. Dort saβ ein junger Mann in einem Boot und ich erkannte ihn am Sternenglanz seiner Augen, es war Christus.
aus:
Ich bin Benjamin
LalDed
Sehr aktives Mitglied
Ich spiele schon Spielchen, wenn ich versuche, mein Leben zu gestalten, es bewusst zu leben und solche Dinge.Ich denke nicht dass es ein Irrtum ist.
Wir spielen alle Spielchen und werden es wohl immer tun, nur dann sind es unsere Spielchen, die wir in Freiheit spielen und mit der Kenntnis wer wir wirklich sind.
Wenn ich aber dem Leben erlaube, ungehindert durch mich hindurchzufliessen (wie durch alles Andere auch), dann lebt das Leben selber sich (durch mich, durch jeden). Mag sein, dann spielt das Leben Spielchen, vielleicht auch nicht.....
Seal144
Sehr aktives Mitglied
no risk no fun
*duckundwech*
es geht also darum, nicht wie ein Schaf dazusitzen und zu warten
sondern sich ruhig auch mal draussen unter die Wölfe zu mischen
darum gehe ich auch ueberall hin
so wie der Verlorene Sohn
zu den UFOS und Channels und so weiter....
manchmal schlage ich den Rueckweg ein, aber ich bewege mich lieber als dazusitzen.
Ausser in der Meditation- da ist zero point-STILLE.
Seal144
Sehr aktives Mitglied
LalDed
Sehr aktives Mitglied
Nun ja, ich sag ja nicht, dass ich das tue. Ich denk nur lautdas sehe ich eher im totalen Vertrauen zu sein....wow
ja das TAO
Seal144
Sehr aktives Mitglied
Das Esssener Problem
Die Essener, die für sich in Anspruch nahm, nur den höchsten und reinsten moralisch-ethischen Ansprüchen zu genügen. Sie wollten die Reinsten sein, nichts Böses sollte in ihren Reihen Platz haben.
Durch Rituale schafften die Essener es
das Böse aus ihrer Mitte zu entfernen
Aber wo waren die Dämonen jetzt?
Sie saßen draußen vor dem Stadttor
und sie waren hungriger als je zuvor...
Steiner beschreibt in seinem Buch "Das fünfte Evangelium"
wie Jesus an den Toren der Essener vorbeikommt
Jesus war oft bei den Essenern zu Gast
er kam und ging wieder
Da sieht er Luzifer und Ahriman draussen sitzen
er sieht, wie sie aus der Stadt fliehen müssen
und wie sie auf den Rest der Menschheit losgelassen werden
und ist zutiefst betrübt
lange Zeit fragt Jesus sich
warum ihn dieses Bild
der beiden Dämonen vor den Toren so erschüttert
denn die Essener hatten es geschafft
eine reine , saubere Welt innnerhalb ihrer Mauern zu schaffen
das Böse hatte keine Macht mehr über sie
"Diese Frage brannte in seiner Seele
Jesus erkannte:
im Bemühen um das Gute, Wahre und Schöne
die Dämonen in die Flucht getrieben werden
er erschrak, als er erkannte, wohin die Dämonen flohen
"Sie schicken Luzifer und Ahriman zu den anderen Menschen
um selber glücklich zu sein."
Die Essener, die für sich in Anspruch nahm, nur den höchsten und reinsten moralisch-ethischen Ansprüchen zu genügen. Sie wollten die Reinsten sein, nichts Böses sollte in ihren Reihen Platz haben.
Durch Rituale schafften die Essener es
das Böse aus ihrer Mitte zu entfernen
Aber wo waren die Dämonen jetzt?
Sie saßen draußen vor dem Stadttor
und sie waren hungriger als je zuvor...
Steiner beschreibt in seinem Buch "Das fünfte Evangelium"
wie Jesus an den Toren der Essener vorbeikommt
Jesus war oft bei den Essenern zu Gast
er kam und ging wieder
Da sieht er Luzifer und Ahriman draussen sitzen
er sieht, wie sie aus der Stadt fliehen müssen
und wie sie auf den Rest der Menschheit losgelassen werden
und ist zutiefst betrübt
lange Zeit fragt Jesus sich
warum ihn dieses Bild
der beiden Dämonen vor den Toren so erschüttert
denn die Essener hatten es geschafft
eine reine , saubere Welt innnerhalb ihrer Mauern zu schaffen
das Böse hatte keine Macht mehr über sie
"Diese Frage brannte in seiner Seele
Jesus erkannte:
im Bemühen um das Gute, Wahre und Schöne
die Dämonen in die Flucht getrieben werden
er erschrak, als er erkannte, wohin die Dämonen flohen
"Sie schicken Luzifer und Ahriman zu den anderen Menschen
um selber glücklich zu sein."
Mir gelingt es nur begrenzt mein Leben so zu gestalten wie ich es möchte.
Es gibt noch zu viele Hindernisse und Grenzen, die ein wirklich freies Leben hier in unserer Kultur, erlauben.
Anderssein wird als Bedrohung gesehen und anders leben sowieso.
LalDed
Sehr aktives Mitglied
Ja, da hast Du völlig Recht!Mir gelingt es nur begrenzt mein Leben so zu gestalten wie ich es möchte.
Es gibt noch zu viele Hindernisse und Grenzen, die ein wirklich freies Leben hier in unserer Kultur, erlauben.
Anderssein wird als Bedrohung gesehen und anders leben sowieso.
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LalDed
Sehr aktives Mitglied
Das Esssener Problem
Die Essener, die für sich in Anspruch nahm, nur den höchsten und reinsten moralisch-ethischen Ansprüchen zu genügen. Sie wollten die Reinsten sein, nichts Böses sollte in ihren Reihen Platz haben.
Durch Rituale schafften die Essener es
das Böse aus ihrer Mitte zu entfernen
Aber wo waren die Dämonen jetzt?
Sie saßen draußen vor dem Stadttor
und sie waren hungriger als je zuvor...
Steiner beschreibt in seinem Buch "Das fünfte Evangelium"
wie Jesus an den Toren der Essener vorbeikommt
Jesus war oft bei den Essenern zu Gast
er kam und ging wieder
Da sieht er Luzifer und Ahriman draussen sitzen
er sieht, wie sie aus der Stadt fliehen müssen
und wie sie auf den Rest der Menschheit losgelassen werden
und ist zutiefst betrübt
lange Zeit fragt Jesus sich
warum ihn dieses Bild
der beiden Dämonen vor den Toren so erschüttert
denn die Essener hatten es geschafft
eine reine , saubere Welt innnerhalb ihrer Mauern zu schaffen
das Böse hatte keine Macht mehr über sie
"Diese Frage brannte in seiner Seele
Jesus erkannte:
im Bemühen um das Gute, Wahre und Schöne
die Dämonen in die Flucht getrieben werden
er erschrak, als er erkannte, wohin die Dämonen flohen
"Sie schicken Luzifer und Ahriman zu den anderen Menschen
um selber glücklich zu sein."
Wenn alles miteinander verwoben ist, wenn "ich" die Welt also bin(!) - dann muss ich "nur" das "Böse" in mir erlösen. Bzw. ich merke ja, wenn Nchrichten oder bestimmte Reaktionen mich erschrecken, ängstigen, traurig, zornig machen - dann wohnt etwas in mir, was auch im Anderen wohnt, den ich grad höre, oder von dem ich lese. Dann kann ich das in mir "erlösen". Das genügt, denke ich. Tun muss man es halt. Ist ein Lebenswerk
