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Der Weg zeigt das Gute sowie das Böse, aber nur eins kann wachsen. Es geht letztendlich um die Entscheidung wo wir hinwollen. In den Tiefen wird es seelisch begriffen durch unsere Lebensweise, den moralischen Impulsen die wir uns bis dato erarbeiten konnten. Die innere Waage wiegt jeden Tag auf‘s Neue bis die Entscheidung fällt und der innere Reichtum zu spüren ist.
Mein Gedicht ist eine Vision, die ich mit 17 Jahren hatte und von da an fiel die Axt.
Ich trenne beides voneinander. Die Aufgabe für mich sehe ich klar in der Verbindung. Meine Lebenszahl ist die zwei. Doch wird das Böse eine Schlacke bleiben. Ich tue es nicht verdrängen, aber meine Seele lässt es einfach los. So sehe ich alles in Verbindung zueinander, die Natur und den Menschen.
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