Ich habe noch einmal angefangen Velikovskys Buch "Welten im Zusammenstoß" zu lesen und manchmal ist es gut, wenn man ein Buch zwei mal ließt, vor allem nachdem man ein Geologiebuch gelesen hat. Mir fiel auf, dass die Zeugenberichte aus Velikovskys Buch die von einer weltweiten Katastrophe erzählen viel zu gut auf die Titankatastrophe passen, sodass mir in den Sinn gekommen war, dass Velikovsky vielleicht fälschigerweise angenommen hatte, dass der Katastrophenkomet den die Menschen zu antiken Zeiten Typhon, Phaeton, Istar oder Astarte nannten der heutige Planet Venus war. Kometen bestehen hauptsächlich aus Kohlenwasserstoff. Der Planet Venus besteht zum Großteil aus Kohlenstoffdioxid und Titan besteht zum Großteil aus Stickstoff in der Atmosphäre. Dr. med. Bernard Ellmann vermutete, dass Titan den Stickstoff von der Erde geklaut haben könnte. Velikovsky erzählte selbst, dass ein Großteil des Kohlenwasserstoffs vom Kometen auf die Erde niederfiel als süßliches Mana welches die Menschen nach der Katastrophe als Nahrung benutzen, da die Erde offenbar 25 Jahre lang in Dunkelheit lag. Erst im 15. Jahr wuchsen wieder Pflanzen. Falls Venus der Komet gewesen wäre der die Erde streifte, dürfte sie nicht mehr viel Kohlenstoff in der Atmosphäre haben, aber sie hat noch genug Kohlenstoff da, sodass man davon ausgehen müsste, dass die Venus früher zwar auch ein Komet war, aber ein Komet der nicht mit einen anderen Himmelskörper kollidiert war. Velikovsky vermutete, dass sehr junge Kometen die von Gasplaneten ausgespuckt worden sind Anfang noch eine umgekehrte Drehrichtung haben bis sie dann unter Einfluss von Gasplaneten oder einer Sonne irgendwann anfangen sich richtig herum zu drehen. Da sich die Venus noch verkehrt herum dreht, während Titan sich richtig herumdreht, müsste die Venus jünger als Titan sein. Auf Titan fällt 95% der Gesamtmasse aller Saturnmonde und er hat im Gegensatz zu den anderen Monden des Saturn eine elliptische Bahn. Möglich wäre es, dass die anderen Saturnmonde vor der Titankollision mit der Erde nicht existiert haben, sondern das sie erst nach der Kollision entstanden sind, genauso wie Saturns Ring. Apropo Ring: Ebenso die Ringe der anderen Gasplaneten könnten durch Kollisionen zwischen Monden entstanden sein und der Asteroidengürtel um die Sonne könnte auch durch eine Nahbegegnung zwischen Jupiter und Mars geschaffen wurden sein. Dies könnten den roten Wirbelsturm bei Jupiter und den großen Riss an der Marsoberfläche erklären. Im Laufe der Zeit würden sich alle Ringe komplett auflösen durch Einsammeln der Trümmer durch Monde und Planeten. Der dichteste und deutlich - sichtbarste Ring wäre der jüngst - geschaffene Ring, also der Ring von Saturn. Ebenso Uranus könnte früher mit einen anderen Himmelskörper kollidiert sein, sodass er umgekippt war und einen Ring entwickelte. Es wird noch mehr Zeit brauchen mithilfe von antiken Planetengeschichten und neueren Forschungen genau heraus zu finden wann was genau in der Vergangenheit passiert war.
Velikovsksy vermutete noch, dass Insekten als Plagen (von den ägyptischen Plagen) von dem Komet gekommen sein könnte der mit der Erde kollidierte. Da ich vermute, dass der Komet Titan war, könnte es auch erklären wieso die NASA letztes Jahr die Sonde Cassini in den Saturn stürzen ließ mit der Begründung, dass es Leben auf den Titan geben könnte welches durch eine Sonde geschädigt werden könnte. Das es auf Titan Leben geben könnte, in diesem Fall Insekten, könnte ein Beweis für die Theorie von Erhard Landmann sein, dass die althochdeutsche Sprache als Ursprache Hinweise dafür hat, dass einige Tierarten gar nicht von der Erde stammen und das die Tiernamen dies verraten. Das Tier "Otter", also die Schlange, soll von den Begriff "Ot - Tier" kommen, also Tier von "OT." Erhard Landmann glaubte, dass OT eine andere Galaxie war, aber am einfachsten wäre zu vermuten, dass das "O" für Saturn stand und das "T" (was früher als Kreuz symbolisiert wurde) von einem Stern/Komet mittig vor Saturn, also wahrscheinlich von Titan. Als Titan vor Saturn entstanden war, kamen damals möglicherweise schon Gesteinsbrocken von Titan auf die Erde nieder die Eier von dem "Ottier" enthielten und die dann auf der Erde gelandet schlüpften. Das Meer, dass vorm Auszug aus Ägypten sich rot färbte, färbte sich wohl auch durch den Kometenstaub rot. Das Mana, dass ins Wasser fiel, färbte das Wasser milchig - weiß und daher auch der Begriff vom Land wo Milch und Honig floss. Die 40 Jährige Wanderung des Volkes Israel in der Wüste fand während der Zeit statt wo kein Sonnenlicht auf die Erde schien, nach der Titankatastrophe. Die 5 Sonnenzeitalter der Azteken wie Erdbebensonne, Wassersonne, Feuersonne, Jaguarsonne und Windsonne beschreiben 5 Manifestationen der Titankatastrophe. Die Erdbebensonne hängt mit der Kollision zusammen, die Wassersonne mit der Sintflut, die Feuersonne mit den Trümmerhagel, die Jaguarsonne mit einer vermehrten Fortpflanzung von nachtaktiven Raubtieren und die Windsonne mit den größten Wirbelsturm der auf der Erde herrschte zu dieser Zeit. Das Thunderboltsprojekt hat vor paar Wochen ein Video rausgebracht wo sie herausfanden, dass über Amerika ein großer Wirbelsturm gewesen sein musste, ähnlich dem Wirbelsturm auf Jupiter. Dies passt zur Titankatastrophe nach Dr. med. Bernard Ellmann der schrieb, dass die Druckwelle von Titan verursacht von Ost und von West in Amerika zusammentraf. Ein Anhänger des Thunderboltsprojekt hatte daraufhin die Idee, dass dieser Wirbelsturm über Amerika so stark gewesen sein könnte, dass er vielleicht den Erdmond dabei geschaffen haben könnte. Falls in der antiken Vergangenheit die gehörnte Göttin tatsächlich Titan mit elektrischer Entladung beschrieb, statt den Erdmond mit seinen Phasen könnte man in der Tat die Bildung des Erdmondes mit der Titankollision in einen Zusammenhang bringen. Die Mondgöttin Selene könnte sich ebenfalls auf Titan bezogen haben. So gibt es keine Erzählung darüber wie der Erdmond entstanden sein könnte, außer durch die Johannes - Offenbarung wo die zwei Tiere als Titan und der Erdmond identifiziert werden könnten. So wie in der Offenbarung Posaunenklänge vorkommen, kamen auch durch die Titankatastrophe Posaunenklänge vor, aber möglicherweise durch die Erde verursacht. Velikovsky schrieb, dass durch die Katastrophe der Himmel niedrig war. Dann posaunte es einige Male "Yahoo" und die Wolken stiegen auf. Möglicherweise stabilisierte sich die Erdatmosphäre mit diesen Posaunen nach der Katastrophe und hat es November letzten Jahres auch getan als ich dieses Posaunen am Himmel hörte. Die Erdatmosphäre ist im Vergleich zur Atmosphäre von Venus oder den Gasplaneten sehr dünn, weil Titan viel Stickstoff geklaut hat. Die Erde baut ihre Atmosphäre langsam wieder auf. Das ändert aber nichts daran, dass das Erdmagnetfeld dafür immer schwächer wird.