bellesarah
Neues Mitglied
Danke für den Link Alissa!
Ich habe mich mit dem Thema "Schlafstarre" auseinander gesetzt, und habe viele Erfahrungsberichte im Internet gelesen. Alle die diese Starre haben, bekommen Angst, und berichten davon kontrolliert zu werden bzw. das Gefühl zu haben nicht alleine in dem Raum zu sein. Diese Schlafstarre wurde alleridings wissenschaftlich als einen rein natürliches Phänomen erforscht. In Esoterikkreisen sagt man es soll der Auftakt einer außerkörperlichen Erfahrung sein, da die meisten aber schreckliche Angst haben, bleiben sie nur in diesem Zustand bis Sie wieder erwachen. Ich habe aber gelesen, wenn ich keine Angst habe, ist es mir auch möglich aus meinen Körper hinauszugehen. Da ich mir nach wie vor sicher bin, das diese Schlafstarre von irgendeinem mit Verstand (also damit meine ich etwas was denken kann und mich auch sehr gut kennt, aber halt nicht menschlich,) begleitet wird, habe ich vor das nächste mal, so fern ich meine Angst überwunden habe, mit der Situation besser umzugehen und Kontakt aufzunehmen. Ich bin mir sicher das es was zu bedeuten hat. Die helle Erscheinung damals im Garten meiner Eltern unter dem Apfelbaum hatte eine Statur wie ein Erwachsender Mensch, nur konnte man halt keinen Körper, Gesichtszüge oder sonst was sehen, da die ganze Gestalt in einem Strahlenglanz war! Ich habe nie wieder so etwas helles (schönes) gesehen. Als Kind hat es mir aber dennoch sehr viel Angst gemacht. Merkwürdig das ich es direkt sah nachdem ich meine erste Schlafstarre hatte. Genau unter diesem Apfelbaum hatte ich, als ich dort mit meinen Geschwistern spielte, innerhalb der nächsten Tage insgesamt drei Déjà-vu-Erlebnisse. Ab da hatte ich immer das Gefühl ich hätte schon ein mal gelebt, bzw. sah die Welt nicht mehr mit Kinderaugen.
Oft hatte ich schon seltsame Träume... ein mal da träumte ich eine Maus würde einen Frosch tot beissen. Ich hatte im Traum das Empfinden das ich eines dieser beiden Tiere war. Als ich wach wurde habe ich einen totalen Zustand der Erschöpfung gefühlt, ich fühlte mich von oben bis unten "nass" Ich habe mich drei mal umgezogen obwohl ich ja fühlen konnte das meine Kleidung nicht nass war, dachte ich ich wäre komplett nass, triefend vor Wasser. Einige Stunden später sah ich in unserem kleinen Gartenteich nebeneinander liegen, eine tote Maus und einen toten Frosch. Die Tiere lagen am Vorabend da noch nicht. Sie müssen in der Nacht gestorben sein! Als ich das sah hatte ich ein totales Rauschen und Flimmern in meinem Kopf. Ich war da 12, oder 13 Jahre, konnte dies aber nie vergessen! Es ist so als ob es erst gestern passiert wäre.
Vor einem Jahr träumte ich, wir wären mit der gesamten Familie zum campen an die Nordsee gefahren, es war sehr schön, doch hatte meine Mutter uns dort erzählt sie hätte Krebs und würde bald sterben. Wir waren alle sehr traurig und hilflos. Im Traum sah ich ihren körperlichen Verfall bis hin zu ihrem Tot. Wir konnten nichts tun. Gestorben ist sie in einem Krankenhaus in Amerika (Wir haben mit Amerika nichts zu tun, waren noch nie da, und keiner aus unser Familie hat USA-Urlaubspläne). Wir waren alle da, haben geweint, gefleht sie dürfe nicht sterben. Als ich wach wurde musste ich weinen und ich hatte Todesangst um meine Mutter. Ich habe es in der gleichen Nacht noch meinen Lebensgefährten erzählt. Sonst niemand. Die nächsten Wochen hatte mich dieser Traum sehr belastet, doch ich vergass ihn wieder, bis ich 2 oder 3 Monate später das mir bekannte Rauschen und Flimmern im Kopf hatte (dieses Rauschen und Flimmern habe ich auch während den Schlafstarren) Dann klingelte das Telefon. Ich nahm ab, hatte die ganze Zeit noch dieses Rauschen und Flimmern. Meine kleine Schwester erzählte mir das sie letzte Nacht träumte das Mama gestorben sei. Sie hat ganz genau das oben geschriebene erzählt! Jedes Detail vom Campingurlaub bis hin zum Sterben in Amerika war auch mein Traum! Ich habe ihr gesagt das ich genau das selbe träumte und sie glaubte mir. Seit dem haben wir echt Angst um unsere Mutter. Wir lieben sie sehr und können uns diesen Traum nicht anders erklären ausser das es irgendwann der Realität entsprechen wird!
Sorry... viel geschrieben...
Liebe Grüße
Sarah
Ich habe mich mit dem Thema "Schlafstarre" auseinander gesetzt, und habe viele Erfahrungsberichte im Internet gelesen. Alle die diese Starre haben, bekommen Angst, und berichten davon kontrolliert zu werden bzw. das Gefühl zu haben nicht alleine in dem Raum zu sein. Diese Schlafstarre wurde alleridings wissenschaftlich als einen rein natürliches Phänomen erforscht. In Esoterikkreisen sagt man es soll der Auftakt einer außerkörperlichen Erfahrung sein, da die meisten aber schreckliche Angst haben, bleiben sie nur in diesem Zustand bis Sie wieder erwachen. Ich habe aber gelesen, wenn ich keine Angst habe, ist es mir auch möglich aus meinen Körper hinauszugehen. Da ich mir nach wie vor sicher bin, das diese Schlafstarre von irgendeinem mit Verstand (also damit meine ich etwas was denken kann und mich auch sehr gut kennt, aber halt nicht menschlich,) begleitet wird, habe ich vor das nächste mal, so fern ich meine Angst überwunden habe, mit der Situation besser umzugehen und Kontakt aufzunehmen. Ich bin mir sicher das es was zu bedeuten hat. Die helle Erscheinung damals im Garten meiner Eltern unter dem Apfelbaum hatte eine Statur wie ein Erwachsender Mensch, nur konnte man halt keinen Körper, Gesichtszüge oder sonst was sehen, da die ganze Gestalt in einem Strahlenglanz war! Ich habe nie wieder so etwas helles (schönes) gesehen. Als Kind hat es mir aber dennoch sehr viel Angst gemacht. Merkwürdig das ich es direkt sah nachdem ich meine erste Schlafstarre hatte. Genau unter diesem Apfelbaum hatte ich, als ich dort mit meinen Geschwistern spielte, innerhalb der nächsten Tage insgesamt drei Déjà-vu-Erlebnisse. Ab da hatte ich immer das Gefühl ich hätte schon ein mal gelebt, bzw. sah die Welt nicht mehr mit Kinderaugen.
Oft hatte ich schon seltsame Träume... ein mal da träumte ich eine Maus würde einen Frosch tot beissen. Ich hatte im Traum das Empfinden das ich eines dieser beiden Tiere war. Als ich wach wurde habe ich einen totalen Zustand der Erschöpfung gefühlt, ich fühlte mich von oben bis unten "nass" Ich habe mich drei mal umgezogen obwohl ich ja fühlen konnte das meine Kleidung nicht nass war, dachte ich ich wäre komplett nass, triefend vor Wasser. Einige Stunden später sah ich in unserem kleinen Gartenteich nebeneinander liegen, eine tote Maus und einen toten Frosch. Die Tiere lagen am Vorabend da noch nicht. Sie müssen in der Nacht gestorben sein! Als ich das sah hatte ich ein totales Rauschen und Flimmern in meinem Kopf. Ich war da 12, oder 13 Jahre, konnte dies aber nie vergessen! Es ist so als ob es erst gestern passiert wäre.
Vor einem Jahr träumte ich, wir wären mit der gesamten Familie zum campen an die Nordsee gefahren, es war sehr schön, doch hatte meine Mutter uns dort erzählt sie hätte Krebs und würde bald sterben. Wir waren alle sehr traurig und hilflos. Im Traum sah ich ihren körperlichen Verfall bis hin zu ihrem Tot. Wir konnten nichts tun. Gestorben ist sie in einem Krankenhaus in Amerika (Wir haben mit Amerika nichts zu tun, waren noch nie da, und keiner aus unser Familie hat USA-Urlaubspläne). Wir waren alle da, haben geweint, gefleht sie dürfe nicht sterben. Als ich wach wurde musste ich weinen und ich hatte Todesangst um meine Mutter. Ich habe es in der gleichen Nacht noch meinen Lebensgefährten erzählt. Sonst niemand. Die nächsten Wochen hatte mich dieser Traum sehr belastet, doch ich vergass ihn wieder, bis ich 2 oder 3 Monate später das mir bekannte Rauschen und Flimmern im Kopf hatte (dieses Rauschen und Flimmern habe ich auch während den Schlafstarren) Dann klingelte das Telefon. Ich nahm ab, hatte die ganze Zeit noch dieses Rauschen und Flimmern. Meine kleine Schwester erzählte mir das sie letzte Nacht träumte das Mama gestorben sei. Sie hat ganz genau das oben geschriebene erzählt! Jedes Detail vom Campingurlaub bis hin zum Sterben in Amerika war auch mein Traum! Ich habe ihr gesagt das ich genau das selbe träumte und sie glaubte mir. Seit dem haben wir echt Angst um unsere Mutter. Wir lieben sie sehr und können uns diesen Traum nicht anders erklären ausser das es irgendwann der Realität entsprechen wird!
Sorry... viel geschrieben...
Liebe Grüße
Sarah