Ok, ich mag es mal sachlich versuchen.
Egal welchem Glauben man sich zugehörig fühlt.Die Lehre dazu stammt im ursprünglichen aus einer Zeit als die Völker immer in irgendeiner Form eine Regelung zu ihrem Verhalten daraus ableiten sollten.
Gut und Böse zog die Konsequenz der Bewertung durch die über allem stehende Göttlichkeit nach sich.
Alle Inhalte beruhen aber auf einem von Menschen Erdachten, für die Umsetzung dieser Regeln innerhalb des jeweiligen Glaubens.
Es gab Zeiten,da vermutete man göttlichen Zorn aus der Tatsache eines Gewitters.
Und so lange sind diese Zeiten auch hier noch nicht her,wenn man bedenkt,dass Martin Luther verzweifelt die Frage ob es ein Strafender oder Liebender Gott ist.
Und wie lange haben sich die Vertenden der jeweiligen Glaubenrichtungen- seien es nun Indigene Völker,die keine Fotos von sich zuließen oder die chistliche Kirche schwer getan mit den Erkenntnissen der Wissenschaft und Erfindungen der Neuzeit.
Ergo,das Einzige was sicher für jeden und jede überprüfbar ist,dass wir alle Herz,Hirn und Hände haben,die man für sich und andere in jeweiliger Verfügbarkeit einsetzen kann.
Das hat dann immer Auswirkungen auf alle.
Das bedeutet nicht sein letztes Hemd geben zu sollen und selbst gar nichts mehr zu haben.Aber verfügbare Recourcen also auch die Reflektionsfähigkeit oder Liebe zur Arterhaltung einzusetzen und nicht vornehmlich zur persönlichen Begötschung wäre uns als Tier von der Gattung Mensch durchaus möglich.
Ich für mich habe daraus die Schlussfolgerung gezogen,dass wir zu gutem Verhalten fähig sind,ob man das als göttlich bezeichnen muss kann ja jede/r für sich entscheiden.
Wichtig wäre mir da eher dass man es tut,....das Gute....ohne viel Gewese....einfach weil ichs kann.