bodhi-
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Ja.Ist das Tibetisch?
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Ja.Ist das Tibetisch?
Die Person besteht aus Khandha. So wiki:Das "ich" nicht existiere, kann ich erst begreifen, wenn "ich" bereit dafür bin. Denn ich begreife erst, wenn ich begreife, denn wenn ich begreife, begreift ich, das ich begreife und wenn ich nicht bereit bin, bringe ich mich eben in einer "authentischen Vorstellung" zum Ausdruck, denn der Ausdruck ist wichtig Ist ok, es ist wie es ist.
kandha (Sanskrit: स्कन्ध; Pāli: खन्ध, khandha; Deutsch: Anhäufung, Ansammlung, Aggregat) ist ein Schlüsselbegriff der buddhistischen Lehre. Die Lehre von den fünf Skandhas ergänzt die Lehre von den Drei Daseinsmerkmalen und dient dem Verständnis des Erleuchtungsweges. Das menschliche Dasein kann demnach über fünf Faktoren beschrieben werden. Dies sind die Empfindungen des materiellen Körpers mit seinen Sinnesorganen, die Gefühle, die Wahrnehmung, die Geistesformationen und schließlich das Bewusstsein. Das „Anhaften an die fünf Aggregate“ (Sanskrit Pañcaupādānaskandhāḥ) wird im Buddhismus als Ursache von Dukkha (Leid) gesehen. Zudem besteht ein Zusammenhang mit der Lehre von Anatta (Nicht-Selbst). Diese besagt, dass jenseits der fünf Skandhas, welche ständiger Veränderung unterworfen sind, kein permanentes und unveränderliches Selbst existiert. Bereits in einer seiner ersten Lehrreden, in der „Lehrrede von den Kennzeichen der Nicht-Seele“ (SN 22.59), legte der Buddha dar, dass kein Bestandteil einer Person die Merkmale einer festen Seele aufweise. Das buddhistische Menschenbild unterscheidet sich insoweit vom Leib-Seele-Dualismus nach westlichem Verständnis.
Als die drei Daseinsmerkmale (Pali: tilakkhaṇa) werden im Buddhismus – insbesondere im Theravāda – die Merkmale bezeichnet, die allen physischen und psychischen Phänomenen des Daseins innewohnen.
- anicca (Pali; Sanskrit anitya) – Alles ist vergänglich und nichts von ewigem Bestand. Alles ist dem Wandel unterworfen.
- dukkha (Pali/Sanskrit) – Alles ist dem Leiden unterworfen. Der Begriff dukkha kann auch als Unzulänglichkeit bzw. Unbefriedigendheit übersetzt werden.[1]
- anatta (Pali; Sanskrit anātman) – Alle Dinge und Phänomene existieren ohne einen unveränderlichen Wesenskern. Es gibt kein getrenntes, permanentes „Ich“ und keine ewige Seele. Alles entsteht abhängig von anderem.[1] Jeder Mensch wird etwa von seinen Eltern gezeugt und muss Nahrung zu sich nehmen, um existieren zu können.[1]
Im Mahāyāna steht – neben den universalen Gegebenheiten von Vergänglichkeit (anitya) und Nicht-Selbst (anātman) – nicht das durch das Wirken der drei Geistesgifte bedingte Leid (Dukkha) (Erste und zweite Edle Wahrheit), sondern Nirwana, als universaler Grund des Seins.[2]
es gibt keinen "Ich", alles ist immer in Wandeln. Die Person , die es schreibt, ist nichst mehr diesselebe, wie von dem Anfang des Satzes. Alles vergeht, also wieDas "ich" nicht existiere,
Das ist die reine Quanten-Physik, apropo, die ich dir von Anfang an zitiert hatte. Schönen Tag noch!Die Formel panta rhei (altgriechisch πάντα ῥεῖ ‚alles fließt‘) ist ein Aphorismus zur Kennzeichnung der heraklitischen Lehre. Sie wird auf den griechischen Philosophen Heraklit zurückgeführt, von Platon (im Dialog Kratylos) nahegelegt, erscheint wörtlich jedoch erstmals bei dem spätantiken Neuplatoniker Simplikios. Bereits in augusteischer Zeit war diese formelhafte Zusammenfassung der Gedanken Heraklits in Gebrauch. Ihre lateinische Übersetzung (cuncta fluunt)[1] findet sich im 15. Buch der Metamorphosen in der „Rede des Pythagoras“,[2] in der Ovid das naturphilosophische Fundament seiner Metamorphosen darlegt.
Zitat:Ohne den Prinzip von Anatta oder Nicht-Ich es wäre keinen Buddhismus, so Buddh- Wörterbuch von Nyanatiloka:
Im Mahayana es geht aber über die "Leerheit":
Shunyata – Wikipedia
de.wikipedia.org
Ich wollte es wirklich nichts hier ziiteren, aber ich bin per natur sehr hartnäckig und fleissig. Wer wollte das ganze vertiefen, ich kann die bestimmte Quellen empfehlen, aber das ist nichts für jeden.
Die Grundgedanken über die Welt als die Vorstellung und über den Unrersättlichen Durst, die uns alle treibt ( techn- anhā (Pali: Taṇhā, Sanskrit: Tṛṣṇā, Chin: 愛)) man kann bei A. Schopenhauer mehr als genug finden.
Ich wäre hier auch nichts aufgetaucht, aber eine Userin , die mich sehr tief verletzt hatte, auch hatte diese Religion bescmutzt und diffamiert. das war für mich einfach zu viel. Das ist alles. Und sehr offen und ehrlich, apropos.
Shunyata (Sanskrit शून्यता IAST śūnyatā), im Deutschen meist Leerheit, ist ein zentraler Begriff des Buddhismus. Er bedeutet, sehr grob umrissen, dass alle Erscheinungen – da sie durch wechselseitige Bedingtheit verbunden sind – ohne dauerhaften Wesenskern sind bzw. ohne Substanz, Essenz oder „Eigenexistenz“. Man sagt also, sie seien „leer von Eigenexistenz“ etc. Wesentlich ist für den Buddhismus, dass auch das menschliche Ich hierunter fällt, in der buddhistischen Philosophie ist das Konzept aber auf alle Erscheinungen ausgedehnt worden.
Grüß euch,
erst kürzlich habe ich mich etwas mit dem Konzept von Wiedergeburt im Buddhismus auseinandergesetzt, welcher ein Vorhandensein einer Seele verneint. Also werden nur das Bewusstsein in Wechselwirkung mit dem Karma neu "entzündet", ohne dass sich ein eigentliches Ich wiedergebärt.
Habe ich das so richtig verstanden?
Bedeutet das, dass diese Toten also nur Abbilder ihres früheren Körpers und Geistes waren, ihre Seele aber schon weitergewandert ist?Lieber Pavel,
das Thema lautet doch: „Wiedergeburt ohne Seele“. Dazu hatte ich dann auch meinen Beitrag geschrieben. Von einem, wie auch immer gearteten Nirwana hatte ich nichts geschrieben. Die Seele ist für mich etwas Ganzheitliches, das mich mit Leben erfüllt und mein Wesen bestimmt. Meine Seele ist also ein unabdingbarer Teil meiner Persönlichkeit.
So konnte ich bei den Toten, die ich bisher sah, diese Leere in ihnen erkennen und fühlen. Vertaute wurden da zu seltsamen Fremden. Was letztlich blieb, sind die Erinnerungen an sie und ihre Namen. Sie werden also erst gänzlich gestorben sein, wenn dieser letzte Gruß ihrer Seele im Nebel des Vergessens eingehüllt werden.
Merlin
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Eben das verneinte Buddha:Diese Seelen im Buddhismus bleiben bestehen.. auch nach dem Tod..ich sehe damit kein Problem.LG.
Das kann ich aus der Psychiatrie bestätigen, da gibt es tatsächlich Besetzungen. Heftigster Art.Also, mir wurde von sehr erfahrendem Buddhisten dieses Buch enpfohlen, so ist der Beweis von der Seelen im anderen Bereichen des Daseins... Und von dem Arzt geschrieben. Ich weiss tod-sicher, dass es alles die wahrheit ist, klar, dass ich darüber nichts reden würde.
Deswegen man sollte hier! das Herz ( Seele) zu reinigen!