Wiedergeburt ohne Seele

@Pavel07
wenn im Nirwana man doch nicht erlöscht und man nicht wiedergeboren wird, wo exisitiert man dann?
Mein Lieber, entsprechend Karma..in allen möglichen Bereichen..von himmlisch bis dämonischen..so wie im Hinduismus auch..man kann es nur nichts erinnern.. wenigstens nichts jeder...aber die Seele per se wandert weiter.. es geht, sehr simpel ausgedrückt..um das erlöschen von allem Bösen in dir.. aber nicht buchstäblich über das rein persönlichen es erlöschen der Seele..ich wollte es von Handy bestimmt nicht vertiefen..alle christliche Mystiker.. hatten dasselbe erfahren und erlebt..der Buddha aber hatte wie alle diese Bereiche transzendiert..ich gebe nur weiter, was ich durchstudiert hatte, also keine meine persönliche Bewertung..LG.
 
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Also, mir wurde von sehr erfahrendem Buddhisten dieses Buch enpfohlen, so ist der Beweis von der Seelen im anderen Bereichen des Daseins... Und von dem Arzt geschrieben. Ich weiss tod-sicher, dass es alles die wahrheit ist, klar, dass ich darüber nichts reden würde.
Geistesstörungen - wie kommen sie zustande, was liegt ihnen zugrunde, wie kann man ihnen wirksam begegnen? Das sind die Fragen, die Dr. med. Wickland, amerikanischer Arzt und Leiter des „National Psychological Institute“ in Kalifornien, auf eine überraschende Weise beantwortet. Er weist in diesem Standardwerk nach, daß es sich in vielen Fällen von Geistesstörungen nicht um Bewußtseinsspaltung handelt, sondern um Besessenheit durch Fremdwesen. Durch die Hilfe eines Mediums kam er mit diesen Seelen, die sich in der Aura eines Menschen festsetzen können, in Verbindung und klärte sie über ihren Zustand auf. Die ungewöhnlichen Gespräche, die sich daraus ergaben, hat er in diesem Buch gesammelt. Sie verdeutlichen, welche Zustände in anderen Sphären herrschen, welche Einflüsse fremde Wesenheiten auf uns ausüben können und welche Menschen dafür besonders empfänglich sind. Die letzten Kapitel bringen nachtodliche Zeugnisse von Anhängern der Theosophie, der „Christian Science“ und Stimmen zur Frage der Reinkarnation.


Deswegen man sollte hier! das Herz ( Seele) zu reinigen!
 
Selbst bin ich kein Buddhist und erlebte den real existierenden in Asien, wurde daher sogar noch kritischer ihm gegenüber.

Im klassischen Buddhismus lebt keine Vorstellung einer unveränderlichen und ewigen Seele. Dort lebt der Glaube an Anatta, oder Anatman, was sehr grob übersetzt mit „Nicht-Selbst“ übersetzt werden könnte. Es wird in den verschiedensten Schulen von der Nichtexistenz eines ewigen Bestehen‘s aller physischer und spiritueller Existenzen und Vorstellungen gelehrt und es wird nicht vertreten, dass eine unabhängige Seele von einer Geburt zur anderen reinkniete würde, sondern vielmehr ungelöstes sich so lange wiederhole, bis es sich löse.

Solche „ewige Seele“ findet sich eher in den Hinduissmen und anderen Religionen wieder.

Nach der Lehre des Buddhismus würde im höchsten Zustand, dem Nirvana, die Illusion des Selbst und des Egos vollständig durchschaut und aufgelöst.

Das bedeutet, nach deren Lehre, dass das individuelle Selbst als eine Ansammlung von vorübergehenden und bedingten Elementen betrachtet und dieses sich nicht mit dem Tod des Einzelnen in nichts auflöst, sondern nur neu formiert, ohne die selbe Seele und die Betrachtungen weiter, bzw. neu betrachtet.

Das Nirvana wird oft als Zustand des inneren Friedens, der Befreiung von Leiden und der Freiheit von der Wiedergeburt umschrieben, aber es vereint und berührt sich nicht mit der Lehre einer individuellen ewigen Seele.

Es könnte klären, dass die Vorstellungen über das Nirvana bei Fragen die sich mit der ewigen Seele, dem Danach, nach dem Leben und dem Nirvana fragen, dass diese nicht ineinander geflochtenen verschiede Geister widerspiegeln.

Viel Freude beim Klären und auf der Suche nach dem an was man glauben darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im klassischen Buddhismus lebt keine Vorstellung einer unveränderlichen und ewigen Seele. Dort lebt der Glaube an Anatta, oder Anatman, was sehr grob übersetzt mit „Nicht-Selbst“ übersetzt werden könnte. Es wird in den verschiedensten Schulen von der Nichtexistenz eines ewigen Bestehen‘s aller physischer und spiritueller Existenzen und Vorstellungen gelehrt und es wird nicht vertreten, dass eine unabhängige Seele von einer Geburt zur anderen reinkniete würde, sondern vielmehr ungelöstes sich so lange wiederhole, bis es sich löse.
Ja, richtig, aber ich wollte es hier nichts vertiefen, um die Leute nichts zu verwirren.
Im Nirvana es gibt kein so wie den "Bereich" mehr, wo die "Seele " weiter inkarnieren würde. Und kein Himmel, auch kein Gott, denn die alle sind leidhaft, vergänglich und ohhe den Inneren Kern, so wäre der Prinzip von Anatta.
Das Selbst besteht aus fünf Khahdhas, die alle sind auch vergänglich, also wenn man die moderne Sprache benutzt, es gibt keine innere Identifikation mit dem Körper, dem Leiden, und dem Tod ( das Sterben hier auf der Erde ) auch.

Das Nirvana wird oft als Zustand des inneren Friedens, der Befreiung von Leiden und der Freiheit von der Wiedergeburt umschrieben, aber es vereint und berührt sich nicht mit der Lehre einer individuellen ewigen Seele.
Nein, es gibt nur "Anatta". Atman ist nur im Hinduismus, klar.
Über Nirvana im Pali-Kanon es gibt sehr viele Schilderungen , und sehr widersprüchlich... Aber es geht endlich um die Befreiung von Dukkha, denn das ganze Leben, so wie der Prozess des Werdens, ist das Leiden per se. Immer nur Leiden, also permanent. man kann es nur nichts wahr-nehmen.
Man würde also er-löst von dem Dukkha, dann Samsara würde auf immer gestoppt. So etwas.

Viel Freude beim Klären und auf der Suche nach dem an was man glauben darf.
Ach, @Retsieg , das ist mir einfach langweilig, ich bin hier wegen des anderes Problems, aber man kann mich ohne Problem in den Buddhistichen Foren erkennen. Für mich ich brauche nichts zu viel klären. Ich weiss tief im innerem , dass es mein weg ist , das war wie vor-ge-zeichnet. Erwas hier zu beweisen, nur wenn die Leute fragen, dann ich mache es .
Und ich bin kein Freund von Foren, ich lese sehr viel und praktiziere. LG.
 
Das bedeutet, nach deren Lehre, dass das individuelle Selbst als eine Ansammlung von vorübergehenden und bedingten Elementen betrachtet und dieses sich nicht mit dem Tod des Einzelnen in nichts auflöst, sondern nur neu formiert, ohne die selbe Seele und die Betrachtungen weiter, bzw. neu betrachtet.
Das heist die bedingte oder die abhängige Entstehung. 12-Glieder-Kette.

Es könnte klären, dass die Vorstellungen über das Nirvana bei Fragen die sich mit der ewigen Seele, dem Danach, nach dem Leben und dem Nirvana fragen, dass diese nicht ineinander geflochtenen verschiede Geister widerspiegeln.
Es gibt keine Seele, aber das ist eher wie unbeschreiblich, denn alles , was entsteht ,sollte auch vergehen. Das heisst Kausal-Nexus-Gesetz.
Macht mir keinen Spass, hier zu misssionieren. Alles gute dir. LG.
 
Ohne den Prinzip von Anatta oder Nicht-Ich es wäre keinen Buddhismus, so Buddh- Wörterbuch von Nyanatiloka:

anattā​


Nicht-Selbst oder Nicht-Ich oder Unpersönlichkeit, Selbstlosigkeit.


Die Tatsache, dass allen Dingen jegliche dauerhafte Essenz oder Substanz fehlt, die man eigentlich als "Selbst" bezeichnen könnte.


Diese Lehre von anattā oder der Unpersönlichkeit besagt, daß es weder innerhalb noch außerhalb der körperlichen und geistigen Daseinserscheinungen irgend etwas gibt, das man im höchsten Sinne als eine für sich bestehende unabhängige Ich-Wesenheit oder Persönlichkeit bezeichnen könnte.


Es ist dies die Kernlehre des ganzen Buddhismus, ohne deren Verständnis eine wirkliche Kenntnis des Buddhismus schlechterdings unmöglich ist, die einzige wirklich spezifisch buddhistische Lehre, mit der das ganze buddhistische Lehrgebäude steht und fällt. Alle anderen buddhistischen Lehren mögen mehr oder weniger auch in anderen Philosophien und Religionen anzutreffen sein, die Anattā-Lehre aber wurde in ihrer vollen Klarheit nur vom Buddha gewiesen, weshalb auch der Buddha als der anattā-vādī, der Verkünder der Unpersönlichkeit, bezeichnet wird.


Wer die Unpersönlichkeit des ganzen Daseins nicht durchschaut hat und nicht erkennt, daß es in Wirklichkeit nur diesen beständig sich verzehrenden Prozess des Entstehens und Vergehens geistiger und körperlicher Daseinsphänomene gibt, aber keine Ich-Wesenheit in oder hinter diesen Daseinserscheinungen, der ist außerstande, die vier Edlen Wahrheiten (siehe sacca) im richtigen Lichte zu erfassen. Er wird glauben, daß es eine Ichheit, eine Persönlichkeit sei, die das Leiden erfahre; eine Persönlichkeit, die böses oder gutes siehe Karma verübe und gemäß ihres Karma wiedergeboren werde; eine Persönlichkeit, die ins Nirwana (siehe nibbāna) eingehe; eine Persönlichkeit, die auf dem Achtfachen Pfade (siehe magga) wandle

Im Mahayana es geht aber über die "Leerheit":

Shunyata (Sanskrit शून्यता IAST śūnyatā), im Deutschen meist Leerheit, ist ein zentraler Begriff des Buddhismus. Er bedeutet, sehr grob umrissen, dass alle Erscheinungen – da sie durch wechselseitige Bedingtheit verbunden sind – ohne dauerhaften Wesenskern sind bzw. ohne Substanz, Essenz oder „Eigenexistenz“. Man sagt also, sie seien „leer von Eigenexistenz“ etc. Wesentlich ist für den Buddhismus, dass auch das menschliche Ich hierunter fällt, in der buddhistischen Philosophie ist das Konzept aber auf alle Erscheinungen ausgedehnt worden.

Ich wollte es wirklich nichts hier ziiteren, aber ich bin per natur sehr hartnäckig und fleissig. Wer wollte das ganze vertiefen, ich kann die bestimmte Quellen empfehlen, aber das ist nichts für jeden.
Die Grundgedanken über die Welt als die Vorstellung und über den Unrersättlichen Durst, die uns alle treibt ( techn- anhā (Pali: Taṇhā, Sanskrit: Tṛṣṇā, Chin: 愛)) man kann bei A. Schopenhauer mehr als genug finden.
Ich wäre hier auch nichts aufgetaucht, aber eine Userin , die mich sehr tief verletzt hatte, auch hatte diese Religion bescmutzt und diffamiert. das war für mich einfach zu viel. Das ist alles. Und sehr offen und ehrlich, apropos.
 
བཀྲ་ཤིས་བདེ་ལེགས་ཞུ་གསོལ་བ་བཞུགས་སོང་བ་དང་ཡིན་པའི་བོད་སྐད་དུ་བཞུགས་སོང་བ་བཀྲ་ཤིས་བདེ་ལེགས།@Pavel07

Danke für das Wörterbuch.

Übersetzt heißt das Obige, in einer sehr sehr zuvorkommenden Ausdrucksweise "Herzliche Grüße".
 
Das "ich" nicht existiere, kann ich erst begreifen, wenn "ich" bereit dafür bin. Denn ich begreife erst, wenn ich begreife, denn wenn ich begreife, begreife ich, das ich begreife :) und wenn ich nicht bereit bin, bringe ich mich eben in einer "authentischen Vorstellung" zum Ausdruck, denn der Ausdruck ist wichtig :) Ist ok, es ist wie es ist.
 
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Übersetzt heißt es in einer sehr sehr zuvorkommenden Ausdrucksweise "Herzliche Grüße".
Ist das Tibetisch?
 
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