Hallo meine Lieben,
ihr habt so zahlreich geantwortet und diskutiert, jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu.
Wisst ihr, ich habe ziemlich viel gelesen über Wiedergeburt und auch die Verträge, die wir eingehen.
Das letzte sehr inspirierende Buch war "Die Reise nach Hause" von Kryon. Ist alles schön nachvollziehbar. Wir gehen nach dem Tod ins "Jenseits" und schauen uns unser Leben nochmal an. Was lief gut, was weniger.
Dann besprechen wir mit unserer Seelenfamilie, welche Erfahrungen gemacht werden wollen und jeder übernimmt dann eine Rolle dieses großen Theaters.
So weit so gut.
Aber für mich funktioniert diese These scheinbar nur, wenn ich keine Zeitung lese und wenn ich mit Scheuklappen durch die Welt renne. Sobald ich mit den Leid der Menschen konfroniert bin und es auch noch (wie Merlin es so schön sagte) eines meiner Themen ist, dann kann und will ich diese These nicht anwenden.
Da bin ich wie ein kleines Kind das am Boden herum stampft.
Diese These kann man anweden, wenn es einem selber schei** geht. Wenn man selber Opfer ist, dann kann man sagen "Täter ich verzeihe Dir Deine Tat, Du bist ja aus meiner geliebten Seelenfamilie".
Aber wer schafft das schon bei sich selber oder wenn es einen seiner Lieben trifft? Also ich nicht. Verzeihen: ja, aber lieben: nein!
Nur bei den Anderen, die weit weg sind, da tun sich viele leicht.
Für mich fühlt es sich halt nicht weit weg an.
Wenn es Kindern oder Tieren schlecht geht, wenn einer gequält und gemartert wird, halt ich das gar nicht aus.
Ach, es ist alles so grauslich.
@Dadalin: ja, es gibt sehr viele nette Leute, da geb ich Dir recht. Es gibt aber auch seeeehhhhr viel Lieblosigkeit. Ich red jetzt gar nicht von Verbrechen. Die tagtägliche Lieblosigkeit der Leute untereinander. Brauchst Dich nur im Forum umschauen, was da gezankt wird....
ihr habt so zahlreich geantwortet und diskutiert, jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu.
Wisst ihr, ich habe ziemlich viel gelesen über Wiedergeburt und auch die Verträge, die wir eingehen.
Das letzte sehr inspirierende Buch war "Die Reise nach Hause" von Kryon. Ist alles schön nachvollziehbar. Wir gehen nach dem Tod ins "Jenseits" und schauen uns unser Leben nochmal an. Was lief gut, was weniger.
Dann besprechen wir mit unserer Seelenfamilie, welche Erfahrungen gemacht werden wollen und jeder übernimmt dann eine Rolle dieses großen Theaters.
So weit so gut.
Aber für mich funktioniert diese These scheinbar nur, wenn ich keine Zeitung lese und wenn ich mit Scheuklappen durch die Welt renne. Sobald ich mit den Leid der Menschen konfroniert bin und es auch noch (wie Merlin es so schön sagte) eines meiner Themen ist, dann kann und will ich diese These nicht anwenden.
Da bin ich wie ein kleines Kind das am Boden herum stampft.
Diese These kann man anweden, wenn es einem selber schei** geht. Wenn man selber Opfer ist, dann kann man sagen "Täter ich verzeihe Dir Deine Tat, Du bist ja aus meiner geliebten Seelenfamilie".
Aber wer schafft das schon bei sich selber oder wenn es einen seiner Lieben trifft? Also ich nicht. Verzeihen: ja, aber lieben: nein!
Nur bei den Anderen, die weit weg sind, da tun sich viele leicht.
Für mich fühlt es sich halt nicht weit weg an.
Wenn es Kindern oder Tieren schlecht geht, wenn einer gequält und gemartert wird, halt ich das gar nicht aus.
Ach, es ist alles so grauslich.
@Dadalin: ja, es gibt sehr viele nette Leute, da geb ich Dir recht. Es gibt aber auch seeeehhhhr viel Lieblosigkeit. Ich red jetzt gar nicht von Verbrechen. Die tagtägliche Lieblosigkeit der Leute untereinander. Brauchst Dich nur im Forum umschauen, was da gezankt wird....