Wichtig ist, dass in der perfekten Welt, das Universum ein geschlossenes System ist und dass dort niemand herauskommt. In der perfekten Welt sind alle Gefangen in dem, was alles ist, was existiert, nämlich dem Universum. Keiner bildet sich ein, dass er aus dem Universum auswandert und damit nicht nur sich, sondern noch mehr seine Welt lächerlich macht und das Universum in den Schmutz zieht. Wesen, die das Universum verlassen wollen, gehören eliminiert und für immer zerstört. In der perfekten Welt, müsste ich nicht der Hüter des Endes der Welt sein und das Universum schützen.
In der perfekten Welt würden alle Menschen zu mir und der Welt halten. Sie wird die Welt nicht als das verraten, was sie ist, nämlich das einzige und Größte zu sein, was es gibt und sie würden die Welt durch ihren Kleingeist nicht gefährden, indem sie sich selbst zerstören und auslöschen, indem sie die Welt verlassen wollen und aus dem Leben treten wollen.
In einer perfekten Welt, muss ich nicht die Zerstörung des Lebens aufhalten, als das Höchste (den Menschen), was das Größte (die Milchstraße) auf der Erde hervorgebracht hat.
In einer perfekten Welt, da sehen alle, dass ihre Welt nicht größer sein kann als meine, denn meine ist das gesamte Universum, auf das ich mit meiner höchsten Würde schwöre, dass ich wert bin, hier geboren zu sein und auf das ich, kommunizierend mit den Sternen, mit größter Verachtung auf die Menschen zeige, die sagen, es gäbe etwas Besseres als das, was im Raum ist, und das einzige, was im Raum ist, nämlich das Universum - und meinetwegen viele Universen.
In meiner perfekten Welt leben Menschen ersteinmal auf einem anderen Planeten, als von Dingen zu träumen, die es nicht gibt. Nämlich einen lebenden Tod oder ein totes Leben.
Ich bin der Schlüssel. Und ich bin der Grund, warum ihr vor verschlossenen Türen steht.