Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
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Nicht irgendwas. Sondern intellektuell minder bis äußerst anspruchsvolle Aufgaben. Gemessen wird, wieviel Prozent der Bevölkerung diese Aufgaben lösen können und entsprechend werden Punkte vergeben. Im Mittel kommt ein Mensch dabei auf einen IQ von hundert. Ein Hochbegabter kommt - je nach Skalierung - auf einen IQ von mind. 130 bzw. 145, was der dreifachen Standardabweichung entspricht, in Worten: er hat ein intellektuelles Leistungsvermögen, dass von weniger als 1 Prozent der Bevölkerung überboten wird. Wer dagegen auf einen IQ von 100 kommt (durchschnitt) ist intelligenter als 50% der Bevölkerung und weniger intelligent als die restlichen 50%. So einfahc ist das.
und was bedeutet das für jeden einzelnen von uns-hier die einteilung in intelligent und dumm- da die einteilung in gläubige und ungläubige-sollte nicht mal in andere richtung gedacht werden -nämlich was uns verbindet und nicht immer nur was uns unterscheidet? dann zumindest -das es einen wert hat -dass wir alle unterschiedlich sind und in gottes garten erst die schönheit dadurch entsteht ,dass wir eben nicht alle gleich sind und das keiner wertvoller ist als der andere .das schwingt bei mir bei der ewigen intellignetbewertung so unterschwellig mit. der ist wertvoll und lebensberechtigt ,der eine bestimmte norm erfüllt -eben ein bestimmtes mass an intelligenz mitbringt -vielleicht reg ich mich aber auch nur auf -weil es bei mir nicht soweit her ist mit der intelligenz .
allemal ist intelligenz allein nicht entscheidend -sondern die lebensfreude.
alhw