Wie wichtig ist euch Intelligenz?

Nicht irgendwas. Sondern intellektuell minder bis äußerst anspruchsvolle Aufgaben. Gemessen wird, wieviel Prozent der Bevölkerung diese Aufgaben lösen können und entsprechend werden Punkte vergeben. Im Mittel kommt ein Mensch dabei auf einen IQ von hundert. Ein Hochbegabter kommt - je nach Skalierung - auf einen IQ von mind. 130 bzw. 145, was der dreifachen Standardabweichung entspricht, in Worten: er hat ein intellektuelles Leistungsvermögen, dass von weniger als 1 Prozent der Bevölkerung überboten wird. Wer dagegen auf einen IQ von 100 kommt (durchschnitt) ist intelligenter als 50% der Bevölkerung und weniger intelligent als die restlichen 50%. So einfahc ist das.

und was bedeutet das für jeden einzelnen von uns-hier die einteilung in intelligent und dumm- da die einteilung in gläubige und ungläubige-sollte nicht mal in andere richtung gedacht werden -nämlich was uns verbindet und nicht immer nur was uns unterscheidet? dann zumindest -das es einen wert hat -dass wir alle unterschiedlich sind und in gottes garten erst die schönheit dadurch entsteht ,dass wir eben nicht alle gleich sind und das keiner wertvoller ist als der andere .das schwingt bei mir bei der ewigen intellignetbewertung so unterschwellig mit. der ist wertvoll und lebensberechtigt ,der eine bestimmte norm erfüllt -eben ein bestimmtes mass an intelligenz mitbringt -vielleicht reg ich mich aber auch nur auf -weil es bei mir nicht soweit her ist mit der intelligenz .:D
allemal ist intelligenz allein nicht entscheidend -sondern die lebensfreude.
alhw
 
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1) Wie wichtig ist euch Intelligenz?

2) Wie geht ihr mit weniger intelligenten Menschen um?

3) Seht ihr auf sie herab?

4) Wie definiert ihr Dummheit und kann man sie mit Unwissenheit gleichsetzen?

Ich denke schon länger darüber nach wieso weniger gebildete Menschen oft von oben herab betrachtet werden.
1) Intelligenz ist ein 2schneidiges Messer... je mehr ich weiß, desto weniger kann ich spontan entscheiden und "glücklich sein" - weiß ich doch zuviel.
Andereseits je mehr ich weiß und schlauer bin, desto eher kann ich selbstentscheiden, als wenn ich mir vorschreiben lasse z.b. was ich glaube, was ich essen sollte, was ich tragen sollte... etc.pp..
2)sie haben auch gute Seiten... das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!! dann unterhalte ich mich eben mit den einen Menschen über ... hm... Goethe, die Welt und mit den anderen über das Wetter, sein neues Auto und das die Benzinpreise wieder gestiegen sind *hehe*

3) herab sehen? manchmal wirken die Leute arrogant... aber herabsehen? nö, warum sollte ich/wir /man??

4)Unwissenheit ist nicht Dummheit... selbst "gebildete Leute" wissen nicht alles, und sind daher nicht dumm, sonder nur unwissend. ;)

Souli
 
und was bedeutet das für jeden einzelnen von uns-hier die einteilung in intelligent und dumm- da die einteilung in gläubige und ungläubige-sollte nicht mal in andere richtung gedacht werden -nämlich was uns verbindet und nicht immer nur was uns unterscheidet?
Ich verstehe deine Aufregung nicht. Der wissenschaftliche Intelligenzbegriff ist in keiner Weise normativ.

dann zumindest -das es einen wert hat -dass wir alle unterschiedlich sind und in gottes garten erst die schönheit dadurch entsteht ,dass wir eben nicht alle gleich sind und das keiner wertvoller ist als der andere
Ein IQ-Test stellt bloß quantitativ fest, was ohnehin jeder weiß. Er bemisst keineswegs die Menschen nach Wert. Das ist nicht Aufgabe der Wissenschaft.

.das schwingt bei mir bei der ewigen intellignetbewertung so unterschwellig mit. der ist wertvoll und lebensberechtigt ,der eine bestimmte norm erfüllt -eben ein bestimmtes mass an intelligenz mitbringt -vielleicht reg ich mich aber auch nur auf -weil es bei mir nicht soweit her ist mit der intelligenz .:D
allemal ist intelligenz allein nicht entscheidend -sondern die lebensfreude.
Das ist aber bloß Spiegelbild deiner überschießenden Empfindlichkeit. Im dritten Reich wusste man, dass Juden in IQ-Tests tendenziell besser abschneiden. Also hat man die Testbögen klammheimlich in der Versenkung verschwinden lassen. Und was mit den ach so intelligenten Juden passiert ist, weißt da ja wohl.
 
Ich verstehe deine Aufregung nicht. Der wissenschaftliche Intelligenzbegriff ist in keiner Weise normativ.


Ein IQ-Test stellt bloß quantitativ fest, was ohnehin jeder weiß. Er bemisst keineswegs die Menschen nach Wert. Das ist nicht Aufgabe der Wissenschaft.


Das ist aber bloß Spiegelbild deiner überschießenden Empfindlichkeit. Im dritten Reich wusste man, dass Juden in IQ-Tests tendenziell besser abschneiden. Also hat man die Testbögen klammheimlich in der Versenkung verschwinden lassen. Und was mit den ach so intelligenten Juden passiert ist, weißt da ja wohl.

dieses dein letztes argument kann man aber gerade mit sehr viel sensibilität gegen dich verwenden
alhw
 
Durchaus. Ein IQ-Test bestimmt, was Intelligenz ist. Und was wird da im Wesentlichen abgetestet? Kombinationsgabe, Zahlenverständnis, Abstraktionsvermögen, räumliche Vorstellungskraft, erkennen von Mustern und funktionalen Zusammenhängen. Klingt irgendwie mehr nach MAthe als nach Medienwissenschaft. Meinst nicht?

Läster so lange du noch kannst. Ich hab im Moment einfach keine Lust zu googlen. Sobald sich das ändert, werde ich dir die Studien hinknallen. Auch ein Bonuspaket werde ich rauskramen: eine DDR-Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass der IQ der getesteten Schüler am stärksten mit der MAthe-Note korreliert.

Wenn ich das so lese, wird mir einiges klar. Wenn ein IQ-Test die IQ anhand von Mathe testet ist es ja wohl kein Wunder, wie du zu dieser Überzeugung gekommen bist, oder ?

Wenn morgen jemand daher kommt und sagt, IQ wird daran gemessen, wie schnell jemand von Hand einer Kuh 1 Liter Milch abgemolken hat - dann guckst du aber dumm aus der Wäsche :rolleyes::D

Ich erinnere mich gerade an einen handwerklich begabten, mathematisch völlig desinteressierten Freund, der mir erzählte, dass ein Student ihm zwar ruckzuck eine detailierte Zeichnung eines Steckers zeichnen kann - aber nicht in der Lage ist, einen zusammenzubauen an Hand seiner eigenen zeichnung.
 
Für diese sog. Intelligenztests kann man lernen.
Und Statistiken können variabel wie das Wetter sein.

Die Dominanz eines wissenden Menschen über einen in seinen Augen dummen Menschen kommt aus der Evolution. Der stärkere sucht sich durchzusetzen.
 
nun eben die einteilung in intelligent =wertvoll und dumm =nicht wertvoll-und bitte lass jetzt die bewertung mit empfindlich oder so -sieh es einfach sachlich.
wie die einteilung damals aufgrund einer ethischen betrachtungsweise aussah weiss ich.
alhw an bulldackel
 
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ich rede hier aus eigenen erfahrungen-ich hab abitur und meine frau hat hauptschule -und was glaubst du wie oft sie mir zeigt wie dämlich ich doch bei all meiner schlauheit manchmal bin:D
alhw
 
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