Wie schaut´aus im Elternhaus?

warum willst du das fragen?
deine Mutter hat dir doch schon geantwortet,
das die ältere Schwester als Familienoberhaupt die zu betreuende in Obhut der Behörden gibt.
Das geplante Handeln finde ich einfach schrecklich - und bestürzt mich zu tiefst:
Einen Menschen einfach " abschieben", für meine hilfsbedürftige Schwester wäre es eine Katastrophe.
Ihre Worte waren ja: "lieber gehe ich in den Friedhof als in einem Heim".
Ich glaube, dazu zu wenig Details über meine h. Schwester abgegeben zuhaben:
Meine Schwester "tickt" seelisch komplett normal ( sofern man das nach unserer schrecklichen Kindheit tun kann),
also sie ist nicht schizophren oder etwas in der Richtung.
Sie kann " bloß" nicht lesen, schreiben, rechnen, Autofahren und hat eine - eher leichte - Gehbehinderung wegen Hüftleiden.
ohne die es ja so oder so nicht geht,
den Weg geht es ja normal eh,
eine Vormundschaft wird ja nicht vererbt,
Nein, aber vielleicht ist es möglich, falls die Vormundschaft uns ( den Schwestern ) verwehrt wird,
eine Art "Betreuerzuteilung " möglich ist, welche den Schwestern gewährt wird?
dein Blatt das du gelegt hast ist nie und nimmer für ein halbes jahr,
soetwas sehe ich hier öfters und es ist nie wirklich der Zeitraum den der Fragende anvisiert relevant.
Ja, dass ist mir bewusst.
deine jüngere Schwester und noch eine andere Schwester wollen die Betreute in amtliche Obhut sehen,
Das finde ich einfach nur schrecklich!
der Mann deiner jüngeren Schwester hält sich an die Vorgaben die seine Frau macht, er ist also als einziger eher bereit mehr für die Betreute zutun, aber eben für die Familie wegen und nicht aus Liebe zur Btreuten.
Das rechne ich ihm hoch an!!
 
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Das geplante Handeln finde ich einfach schrecklich - und bestürzt mich zu tiefst:
Einen Menschen einfach " abschieben", für meine hilfsbedürftige Schwester wäre es eine Katastrophe.
Ihre Worte waren ja: "lieber gehe ich in den Friedhof als in einem Heim".
Ich glaube, dazu zu wenig Details über meine h. Schwester abgegeben zuhaben:
Meine Schwester "tickt" seelisch komplett normal ( sofern man das nach unserer schrecklichen Kindheit tun kann),
also sie ist nicht schizophren oder etwas in der Richtung.
Sie kann " bloß" nicht lesen, schreiben, rechnen, Autofahren und hat eine - eher leichte - Gehbehinderung wegen Hüftleiden.

Nein, aber vielleicht ist es möglich, falls die Vormundschaft uns ( den Schwestern ) verwehrt wird,
eine Art "Betreuerzuteilung " möglich ist, welche den Schwestern gewährt wird?

Ja, dass ist mir bewusst.


Das finde ich einfach nur schrecklich!

Das rechne ich ihm hoch an!!

ich denke nicht da solche Entscheidung leichtgefällt ist, und jedem ist klar, als Vormund hast du dein lebenlang zutun, die Verplichtung, die finanzielle Verpflichtung und anderes,
wenn deine Betreute Schwester normal ist , zwar gehbehindert , aber Bewegung ja notwendig ist, besonders bei einem Hüftgelenkersatz, da ist jede Bewegungseinschränkung Gift für diesen.
also hier ist täglihe Bewegung och das a&o,

und ich geh in kein Heim, eher sterbe ich* ist ja auch nur ein ausdruck dafür das man die heutigen Mögichkeiten von Obhut behinderter nicht kennt,

wie ich bereits sagte, ich sehe im Blatt , eben meine Sicht auf die Karten das die Btereute tagsüber irgendwo unterkommt, und sonst dann gepflegt wird.
Und das ist etwas was dem Mneshcen zugute kommt, neue Menschen kennenlernen, Kontakte pflegen, selbstständiger werden usw.
Denn wenn es wirklich nur die Einschrämkungen sind die du hier darstellst, dann kann sie sogar in ein Betreutes Wohnen gehen,

ich habe Betreuungen schon gesehen im familiären Umfeld wie es menschen und Familien zerstören kann, aber auch die Betreuten darunter nicht gefördert werden,
wie gefördert im eigenständigen Denken und handeln.
ich muss ehrlich sagen, oftmals sind die Betreuten in anderen Häusern besser aufgehoben,

und ich finde soetwas nicht schrecklich, sondern realistisch,
der mensch hat Grenzen,
hier steht keine Mutterliebe dahinter wie eine Mutter ihr Kind bis zum Ende pflegt und hegt.

diese Liebe hält eine Mutter hoch und gbt ihr kraft, aber ein e schwesterliebe ist , ehrlich gesagt, nicht ausreichend, auuser du bist bereit deine Belange aufzugeben.
 
ich denke nicht da solche Entscheidung leichtgefällt ist, und jedem ist klar, als Vormund hast du dein lebenlang zutun, die Verplichtung, die finanzielle Verpflichtung und anderes,
Vielen lieben Dank @flimm für deine Deutung und Meinung :)🌹


Das glaube ich auch, dass so eine Entscheidung nicht leicht fällt,
es ist den beiden anderen Schwester auch nicht leicht möglich ihre h. Schwester aufzunehmen,
da der Mann der älteren Schwester selbst ein schwerer Pflegefall ist -
und vor allem sie selbst nur das Wohnrecht im gemeinsamen Haushalt besitzt,
und keineswegs - wegen der Aufnahme der h. Schwester - eine Entscheidung treffen kann.
Bei der jüngeren Schwester ist es ebenso - im eigenen Haushalt - da besteht nur ein Wohnrecht -
und bei ihr würde nun es eng und einschränkend werden - da doch nicht soviel Platz vorhanden ist.
wenn deine Betreute Schwester normal ist , zwar gehbehindert , aber Bewegung ja notwendig ist, besonders bei einem Hüftgelenkersatz, da ist jede Bewegungseinschränkung Gift für diesen.
also hier ist täglihe Bewegung och das a&o,
Nun, meine h. Schwester macht schon - ganz alleine - ihre täglichen Walkingrunden und benützt reichlich ihren Hometrainer,
müsste also nicht animiert werden.
Auch kann man sie ruhig mal für ein paar Stunden alleine lassen,
sie findet auch - in einer ihr vertrauten Umgebung wieder nach Hause, geht selbstständig Einkaufen,
usw., man kann auch mit ihr ohne weiters in ein Lokal gehen, ohne dass sie Radau macht......
und ich geh in kein Heim, eher sterbe ich* ist ja auch nur ein ausdruck dafür das man die heutigen Mögichkeiten von Obhut behinderter nicht kennt,
so einen Satz nehme ich schon ernst und - er tut mir weh.....
wie ich bereits sagte, ich sehe im Blatt , eben meine Sicht auf die Karten das die Btereute tagsüber irgendwo unterkommt, und sonst dann gepflegt wird.
Und das ist etwas was dem Mneshcen zugute kommt, neue Menschen kennenlernen, Kontakte pflegen, selbstständiger werden usw.
Denn wenn es wirklich nur die Einschrämkungen sind die du hier darstellst, dann kann sie sogar in ein Betreutes Wohnen gehen,
Es ist so: auf Grund ihres körperlichen Gebrechen kennt meine h. Schwester div. Krankenhäuser, Kuranstalten etc
meist ist sie gut damit zurecht gekommen,
weil sie meist sehr lieb angenommen wurde - sie ja nicht bösartig!
Aber immer wieder mal kam sie mit nicht so liebenswürdige Menschen ( meist böse alte Frauen ;) ),
zusammen und da regierte sie höchst empfindlich!!!
Der Besuch einer Tageswerkstätte wurde ihr in der Vergangenheit mehrmals angeraten -
hat sie vehement abgelehnt.
Betreutes Wohnen könnte gehen - aber da habe ich so meine Zweifel!
Für ein richtiges Heim für Behinderte ist ihre Einschränkung zu gering
( wir haben uns diesbezüglich erkundigt!!)
Bleibt nur mehr das Altersheim -
wer geht schon gerne - mit Anfang 60, recht mobil, der immer recht frei gelebt hat -
in ein Altersheim???

ich habe Betreuungen schon gesehen im familiären Umfeld wie es menschen und Familien zerstören kann, aber auch die Betreuten darunter nicht gefördert werden,
wie gefördert im eigenständigen Denken und handeln.
ich muss ehrlich sagen, oftmals sind die Betreuten in anderen Häusern besser aufgehoben,
Nun ist es wiederum so:
ich habe in diesem Sinne keine Familie,
keinen Partner, nicht mal eine Beziehung möchte dies auch auf keinen Fall!!!
, keine Enkelkinder usw...
Und dieser Umstand wird wohl so bleiben!
Was ich habe: Söhne( erwachsen)

und Exmann, welche ich ein, zweimal die Woche für ein paar Stunden sehe,
eine Handvoll Freundinnen, welche ich auch 1,2x die Woche - für ein paar Stunden sehe.

Ja, dass glaube ich auch, dass mancher Bedürftige in einem Heim besser aufgehoben sind -
da hast du recht.
und ich finde soetwas nicht schrecklich, sondern realistisch,
der mensch hat Grenzen,
hier steht keine Mutterliebe dahinter wie eine Mutter ihr Kind bis zum Ende pflegt und hegt.
Nun ist es so : Meine eingeschränkte Schwester hat
( ich verwende ab nun bewusst diesen Ausdruck, da er die Tatsachen besser wieder spiegelt - klingt halt nicht so schön......)
z.B. bei meiner Mutter die ganzen Putzarbeiten gemacht, teilweise Einkäufe erledigt usw,
also ist sie durchaus in der Lage Arbeiten zu leisten, also sie ist keine " Prinzessin"
diese Liebe hält eine Mutter hoch und gbt ihr kraft, aber ein e schwesterliebe ist , ehrlich gesagt, nicht ausreichend, auuser du bist bereit deine Belange aufzugeben.
Da hast du sicher recht - aber die " Last " erscheint mir nicht so hoch, wie sie manchen erscheinen mag......
aber vielleicht täusche ich mich auch........deswegen habe ich auch das 2. Blatt gelegt:







Wie würde sich ein Zusammenleben mit meiner H. Schwester gestalten?
Wie werden sich meine anderen Schwestern verhalten?


Ich glaube - mit meinen bescheidenen Kenntnissen - es sieht gar nicht so schlecht aus!
Die Schlangenschwester auf ihrem eigenen Platz ( sie ist "angekommen"?)
Die Dame auf den Herrenplatz (sie übernimmt die Führung - zeigt " Eier" g*)
Die Schlangenschwester in Diagonale zu der Dame ( also eine Verbindung)
Die Blumenschwester ist außen vor.
Die Mäuse auf 1 irritieren mich ein wenig :(
Was macht der Herr, der zur Dame rösselt? ( ist der Herr die ältere Schwester?)
Die Dame und die Schlangenschwester sind von positiven Karten umgeben.
Das Herz liegt auf dem Karma Platz.
Der Klee liegt auf seinem Platz!

Nun, wie würdet ihr das sehen?
Ein herzliches Bitte und Danke!
 
@Iphiee

Hallo ,ich habe das alles mal still mitgelesen,
So wie und was du über deine H.Schwester schreibst klingt für mich so, das sie durchaus mit dir an der Seite sehr gut klar kommen könnte ihr Leben zu bewältigen.
Was wäre wenn deine H.Schwester eine Betreuungsverfügung zu deinen Gunsten macht,die Möglichkeit gäbe es nämlich ,dann könntest du mit ihr zusammenleben.
Sie selber kann damit eine Entscheidung herbeiführen,wie sie leben möchte.
 
@Iphiee wieso hat eigentlich niemand von euch eurer Schwester lesen und schreiben beigebracht- oder es wenigstens organisiert - dass sie angebotene Möglichkeiten dieser Art in Anspruch nimmt ?
 
Hallo ,ich habe das alles mal still mitgelesen,
So wie und was du über deine H.Schwester schreibst klingt für mich so, das sie durchaus mit dir an der Seite sehr gut klar kommen könnte ihr Leben zu bewältigen.
Was wäre wenn deine H.Schwester eine Betreuungsverfügung zu deinen Gunsten macht,die Möglichkeit gäbe es nämlich ,dann könntest du mit ihr zusammenleben.
Sie selber kann damit eine Entscheidung herbeiführen,wie sie leben möchte.
Danke für den Hinweis @kobeso :thumbup:, genau das was mich interessiert und was ich meinte!
Nun, wäre noch interessant zu wissen, wie meine beiden anderen Schwester dazu stehen,
ob mir Knüppel zwischen den Beinen geworfen werden,
ob ich finanziell über Runden kommen würde,
( natürlich gibt es da Waisenrente, Grundeinkommen, Wohnunterstützung, eventl. Pflegestufe etc.)
ob ich da nicht zu viele " Einmischer" ( schwesterlichseits) habe usw.....
 
@Iphiee wieso hat eigentlich niemand von euch eurer Schwester lesen und schreiben beigebracht- oder es wenigstens organisiert - dass sie angebotene Möglichkeiten dieser Art in Anspruch nimmt ?

Tageseinrichtungen hat sie wohl bisher abgelehnt,
immerhin, die Betreute ist bereits 60 Jahre und somit kommt jetzt die Zeit der Pflege wahrscheinlich noch hinzu,

was bisher versaäumt wurde ist jetzt eh durch wahrscheinlich.
 
Danke für den Hinweis @kobeso :thumbup:, genau das was mich interessiert und was ich meinte!
Nun, wäre noch interessant zu wissen, wie meine beiden anderen Schwester dazu stehen,
ob mir Knüppel zwischen den Beinen geworfen werden,
ob ich finanziell über Runden kommen würde,
( natürlich gibt es da Waisenrente, Grundeinkommen, Wohnunterstützung, eventl. Pflegestufe etc.)
ob ich da nicht zu viele " Einmischer" ( schwesterlichseits) habe usw.....

gehst du eigentlich arbeiten?
 
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Nun, wäre noch interessant zu wissen, wie meine beiden anderen Schwester dazu stehen,
ob mir Knüppel zwischen den Beinen geworfen werden,
Wenn deine H.Schwester das so möchte ,dann sollte es doch ziemlich egal sein wer da Knüppel schmeissen will oder nicht.Ich denke die wollen nur das Beste für ihre Schwester,oder nicht?.
Da gibt es Ämter die dir finanzielle Unterstützung zukommen lassen könnten.
 
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