Maurizio
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Freut mich, dass du Spaß verstehst![]()
Schönheit ist relativ.. sagte Maurizio... und nahm den Spiegel von der Wand...

Helau

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Freut mich, dass du Spaß verstehst![]()
Guten morgen ihr Lieben,
durch die letzten Tage hier in dem Forum tat sich mir irgendwann diese Frage auf. Ich durchschritt mehrere Etappen.
Ich werde helfen.
Ich werde es erklären.
Warum werde ich angegriffen.
Ich werde es erklären.
Ich verfolge die anderen antworten.
Ich versuch es zu erklären.
Ich versteh nicht, warum keiner durchdringt...
Und nun steh ich an einem Scheideweg, der sich bescheiden anfühlt.
Und ich erinnere mich an zwei Personen, die ich in den letzten Jahren kennenlernte (real Life), wo ich mich ähnlich fühlte.
Soll ich meine Energie weiter reinstecken oder diese Person in liebe loslassen?
Das ist echt bitter, weil ich helfen will. Aber wenn nichts ankommt, was soll man da noch machen.
Bitte, ich möchte nicht, dass hier Namen genannt werden, falls es jemandem bekannt vorkommt. Es soll nicht darum gehen.
Ich habe mal in nem Film einen Satz gehört, der war voll und ganz "Meiner":
*Rette die, die du retten kannst. Die anderen musst du loslassen*
Das war dann auch jedes Mal so. Aber ich hab da vorher so viel Kraft reingesteckt, dass ich auf der Strecke blieb. ( Im aktuellen Fall nicht)
Hab mich angreifen lassen, bis ich dann irgendwann zu mir sagte: halloooo, wofür?!
Andererseits fragen diese Personen ja nach Hilfe, und signalisieren ja damit Bereitschaft. Oder sollte man da exakter sein? Beispiel: wenn jemand fragt, wie er im Schwimmbad auf den Sprungturm kommt...ihm das erklären und gar nicht nachfragen: Hey du bist ja erst 6, kannst du denn schon schwimmen?
Ich kann gar nicht alle Gedanken dazu aufschreiben, die ich habe. Das geht von- ich bin die falsche Person, über-es ist der falsche Zeitpunkt, bis hin zu- eigentlich soll ich selber dadurch was lernen.....Wie auch immer.
Deswegen meine Frage:
Wie geht ihr mit beratungsresistenten Menschen um, dh was macht ihr?
Danke schonmal für eure Antworten,
ich bin echt gespannt.
Wünsch euch allen einen wunderschönen Tag
Nicole
Ach wie süss, bin leider schon vergeben.![]()
Gib ruhig zu, für eine Sekunde hättest du schwach werden können.
Um beim Thema zu bleiben, ich würde gerne mehr von dir hierzu hören.. muss ja nicht gleich ein ganzer Roman werden...
Lg Maurizio
Hier muss ein Rot-werd-Smilie hin.
Wozu möchtest du mehr hören?![]()
Ja, so wird das häufiger verstanden, ist aber m.E. falsch.
Eine bewusst eingenommene Vermeidungshaltung kann z.B. ein Hinweis auf das Wirken von unbewussten Spiegeln sein.
Ich mache die Probleme anderer nicht zu meinen Problemen. Ich frage, welche Möglichkeiten der Andere hat, sich und seine Vorstellungen zu verwirklichen. Die meiste Problematik besteht darin, dass Forderungen gestellt werden, die nicht erfüllt werden oder die ein anderer nicht erfüllt. Dann geht die grosse Suche nach dem Schuldigen, denn es sind ja immer nur die anderen die Bösen.Wie praktizerst du Abgrenzung? Wo setzt du die Grenzen? Und wie bewahrst du dich davor aus ihnen keine Mauern entstehen zu lassen.
Sozusagen eine offene Grenze !?
LG Maurizio
Ich habe mal in nem Film einen Satz gehört, der war voll und ganz "Meiner":
*Rette die, die du retten kannst. Die anderen musst du loslassen*