Wie outet "erleuchtete" Tschänneltante ihre spießige Hausfrauenmentalität?

Welcome Fist!

Soll ich dir verraten, warum man sich hier hauptsächlich am Klischee "beschränktes Hausfrauenhirn" aufgehängt hat,
gleichzeitig aber das Klischee "Kunst ist nicht Arbeit" und die "Gleichschaltung" (=Ausmerzung alles Herausragenden) nicht bemerkt?


Weil die Leute diese Ideen selber teilen!
 
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Gleichschaltung ist es nicht wirklich, denn die Eso-Hausfrauenfront möchte in Wahrheit nichts mehr als sich von der Masse abheben und etwas besonderes darstellen, nur sind sie dazu weder auf intellektueller noch auf kreativer Ebene in der Lage und so muss eben new-age eso-dünnschiss herhalten.
 
Zum Thema:

Liegt vermutlich daran, daß Hausfrauenarbeit immer noch nicht als das, was es ist, wertgeschätzt wird, nämlich Arbeit.

In einem Fremdhaushalt würde eine Hausfrau nämlich für das, was sie tut - als Haushälterin agieren - bezahlt werden.

Da die Wertschätzung von außen fehlt und gesellschaftlich als selbstverständlich angenommen wird, schätzt sich die Mehrzahl der Hausfrauen als minderwertige Arbeitskraft ein bzw. schätzt ihr Tun überhaupt nicht. Und ich meine jetzt durchaus nicht nur den 8 - köpfigen Haushalt, auch die personell weniger gut ausgestatteten Haushalte "machen Schmutz und Arbeit"...

Deshalb sucht sie sich eine Wertigkeit, die Anerkennung einbringt und die Wertschätzung, die ihre eigentliche Haupttätigkeit einbringen sollte, liefert.

Das Tragische ist jedoch meist, daß die eigentliche Befriedigung dabei ausbleibt, weil sie ihr alltägliches Tun nicht schätzt. Und so wird oft ein schneller, höher, weiter daraus, was die oft wirklich bestehenden Talente einer praktischen Lebensberatung torpediert. Schade eigentlich.:rolleyes:

Grüße,
arti
 
Welcome Fist!

Soll ich dir verraten, warum man sich hier hauptsächlich am Klischee "beschränktes Hausfrauenhirn" aufgehängt hat,
gleichzeitig aber das Klischee "Kunst ist nicht Arbeit" und die "Gleichschaltung" (=Ausmerzung alles Herausragenden) nicht bemerkt?

Weil die Leute diese Ideen selber teilen!
So ist das nunmal: mit der Oberflächlichkeit ;)

Jeder liest den Text.
Jeder setzt da seinen EIGENEN Bezugspunkt der ihm spontan (bei sich selbst) ins Auge fällt und setzt den Rest des Textes dann einfach damit in Bezug.

Was der Text selbst wirklich sagen will, kriegen dadurch die wenigsten mit.

Zwischen den Zeilen lesen, könnte man das vielleicht nennen - Wenn man es mitkiegt.
Denn da steht eben wo die Bezugspunkte zu sehen sind, wenn man seinen eigenen mist mal beiseitestellt.
Deine Wahrnehmung bestimmt deine Realität. :rolleyes:

Und wie hier mal jemand schrieb:

Jeder liest (und sieht) nur das, was er sehen will, und übersieht konsequent das, was er nicht sehen will.

Und derjenige der es geschrieben hat hat dann (angeblich) keine Ahnung.
 
Gleichschaltung ist es nicht wirklich, denn die Eso-Hausfrauenfront möchte in Wahrheit nichts mehr als sich von der Masse abheben und etwas besonderes darstellen, nur sind sie dazu weder auf intellektueller noch auf kreativer Ebene in der Lage und so muss eben new-age eso-dünnschiss herhalten.
Um die Eso-Hausfrau geht es doch garnicht - Das ist nur eine banale Metapher um daran aufzuzeigen worauf es wirklich ankommt.

Aber jeder glotzt jetzt nur noch Vordergründig auf diesen Hausfrauenbegriff (und walzt das jetzt auch noch weiter aus) anstatt den eigentlichen Hintergrund zu erkennen, der damit ausgedrückt werden soll.

Und so kommt man dann vom Hölzchen auf Stöcken blablablabla.

Nur weil sich bei diesem Begriff mal wieder eine/einer den *persönlichen* Schuh angezogen hat, weil bei ihm im Kopf dann ein ganz bestimmter film eingeblendet wurde - der mit der Aussage die damit gemacht werden sollte absolut nichts zu tun hat.
Der nächste führt es dann weiter.

So läuft das hier in 90% aller Fälle in einem Thread ab.
Nach spätestens 2 Seiten ist das Thema selbst garnicht mehr das Thema.

Keiner blickt mehr durch aber alle machen weiter mit.
 
Um die Eso-Hausfrau geht es doch garnicht - Das ist nur eine banale Metapher um daran aufzuzeigen worauf es wirklich ankommt.

Aber jeder glotzt jetzt nur noch Vordergründig auf diesen Hausfrauenbegriff (und walzt das jetzt auch noch weiter aus) anstatt den eigentlichen Hintergrund zu erkennen, der damit ausgedrückt werden soll.

Und so kommt man dann vom Hölzchen auf Stöcken blablablabla.

Nur weil sich bei diesem Begriff mal wieder eine/einer den *persönlichen* Schuh angezogen hat, weil bei ihm im Kopf dann ein ganz bestimmter film eingeblendet wurde - der mit der Aussage die damit gemacht werden sollte absolut nichts zu tun hat.
Der nächste führt es dann weiter.

So läuft das hier in 90% aller Fälle in einem Thread ab.
Nach spätestens 2 Seiten ist das Thema selbst garnicht mehr das Thema.

Keiner blickt mehr durch aber alle machen weiter mit.


Tja, wenn man so eine Überschrift wählt, muss man damit rechnen, dass genau DIESE Filme in den Köpfen ablaufen, denn es ist ja ein kollektives Thema, dass Hausfrauenarbeit nicht anerkannt wird! Und das Problem ist auch definitiv noch nicht gelöst, darum wird es auch noch lange Aufmerksamkeit wecken und Auseinandersetzung damit. Wenn das nicht gewünscht war, dann muss sich der Thread-Ersteller halt fragen, wie er vorgehen muss, um das zu erreichen, was er möchte! :D
 
Welcome Fist!

Soll ich dir verraten, warum man sich hier hauptsächlich am Klischee "beschränktes Hausfrauenhirn" aufgehängt hat,
gleichzeitig aber das Klischee "Kunst ist nicht Arbeit" und die "Gleichschaltung" (=Ausmerzung alles Herausragenden) nicht bemerkt?


Weil die Leute diese Ideen selber teilen!

hm... dann wirds schläunigst Zeit alles Herausragende aus dem Leben dieser Menschen zu entfernen, Dada ist entartet, Expressionismus ist Gefährlich, Impressionismus ist mit dem Feind im Bunde und Surealismus ist pervers... Es bräuchte eine Realistische Kunst, die sich auf Landschaftsportraits, Stilleben und annmutige Körper beschränkt - unpolitische Kunst also, Kunst die das Leben verschönert.

Ich würde zudem noch, für die Elite eine ähm, progressive Kunstrichtung zulassen, die des ****istischen Realismus, die Werte auf die man sich geeingt hat, heroisch und Positivistisch in Szene setzt.

Kunst und Künstler sollen und dürfen solange Kritisch sein, wie sie die gemeinsamen Werte auf die man sich geeinigt hat nicht in Frage stellt. Denn Kunst dient dem Gemeinwohl.


lG

FIST, der irgendwie ziemlich gespannt ist, was für Reaktionen dieser Beitrag von mir Provoziert :rolleyes:
 
Um die Eso-Hausfrau geht es doch garnicht - Das ist nur eine banale Metapher um daran aufzuzeigen worauf es wirklich ankommt.

Aber jeder glotzt jetzt nur noch Vordergründig auf diesen Hausfrauenbegriff (und walzt das jetzt auch noch weiter aus) anstatt den eigentlichen Hintergrund zu erkennen, der damit ausgedrückt werden soll.

Und so kommt man dann vom Hölzchen auf Stöcken blablablabla.

Nur weil sich bei diesem Begriff mal wieder eine/einer den *persönlichen* Schuh angezogen hat, weil bei ihm im Kopf dann ein ganz bestimmter film eingeblendet wurde - der mit der Aussage die damit gemacht werden sollte absolut nichts zu tun hat.
Der nächste führt es dann weiter.

So läuft das hier in 90% aller Fälle in einem Thread ab.
Nach spätestens 2 Seiten ist das Thema selbst garnicht mehr das Thema.

Keiner blickt mehr durch aber alle machen weiter mit.



:saugen: Staubsauger gefällig *g*?


Dann könntest Du den Thread ja mal aufräumen und alles unpassende entfernen....*g*

Zumal der Threadersteller ja nu nicht gerade ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Analogie biedere Hausfrauenmenthalität / Channeltätigkeit ist.
Gabs schon öfter.

Und die Geringschätzung der künstlerischen Tätigkeit ist mir durchaus nicht entgangen. Hat die Wurzeln in der gleichen oben erwähnten Geringschätzung der eigenen Tätigkeit, könnte man auch selber darauf kommen.

Du wirst also damit leben müssen, daß threads eine Eigendynamik bekommen.

arti
 
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