Wie macht man FRIEDEN?

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frieden ist der friede den man mit sich selber macht
frieden entsteht durch vergebung
sich nach innen wenden
sich selbst als nicht mehr so wichtig nehmen
in den gemeinschaftsgeist aufgehen
die menscheit als eins sehen
und jeden anderen als eine erweiterung deiner seele...
 
Ich auch! Das ergibt keinen Sinn.

LG
Grauer Wolf.

Doch, tut es von einem bestimmten Blickwinkel ausgesehen.
* Eine Biene fliegt bspw. kein Senfglas an.
* Eine Blume würde den Besuch einer Biene nicht als Angriff werten.
* Eine Biene wehrt sich bei starkem Herumfuchteln mit den Armen und sticht den Menschen- obwohl sie selbst dabei stirbt.

Es geht im Wesentlichen um eine Angriffsfläche. Ich möchte darum bitten, die Bsp. ausschliesslich als Metapher zu sehen, denn keinesfalls möchte ich irgendwelche Gewaltverbrechen damit rechtfertigen.
Es ist allerdings selbst da so, dass die Schwachen, Wehrlosen, Hilflosen immer leichter und auch zuerst angegriffen werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber die Schwätzer, die Schwächlinge automatisch für friedliebend halten, sind für mich das größere Problem.

:tomate:

Und vor Hochmut und arrogantem Ignoranzpotential strotzenden Leuten, die stets von sich auf andere abdenken, sind ein noch groesseres Problem fuer die "werdende" Menschheit. Denn sie sind die wahren Dummschwaetzer, welche sogar Babbelschwaetzer noch in die Tasche schwaetzen....

Diese Ignoranz, die zaehfliessend geifert und Fakt/Tatsache ausser acht lassend angebliche Wahrheiten posaunt, macht alles viel schlimmer als es ist und fast gaenzlich unerreichbar, was das Ergebnis des sich Besserns betrifft.

Bewusste "gelehrte" Unwissenheit und Abhalten von Wissenserweiterung durch gezielte Desinformationsmanipulation wird strickt von solchen Hochwissern geleugnet, indem der Part mit verankert ist @Unwissenheit ist keine Entschuldigung@. Erst Wissen vorenthalten, dann Unwissenheit bestrafen mit der Konsequenz "Angriffsflaeche bieten sei Kriegshaltung".

Das ist so als wuerden die Kriegstreiber als Helden positiver menschenfreundlicher Gesundheit geehrt werden muessen, was mit erzieltem Frieden umschrieben wird.
 
Doch, tut es von einem bestimmten Blickwinkel ausgesehen.
* Eine Biene fliegt bspw. kein Senfglas an.
* Eine Blume würde den Besuch einer Biene nicht als Angriff werten.
* Eine Biene wehrt sich bei starkem Herumfuchteln mit den Armen und sticht den Menschen- obwohl sie selbst dabei stirbt.

Es geht im Wesentlichen um eine Angriffsfläche. Ich möchte darum bitten, die Bsp. ausschliesslich als Metapher zu sehen, denn keinesfalls möchte ich irgendwelche Gewaltverbrechen damit rechtfertigen.
Es ist allerdings selbst da so, dass die Schwachen, Wehrlosen, Hilflosen immer leichter und auch zuerst angegriffen werden.
liebe sayalla,
die beispiele hinken schon sehr.
* eine biene fliegt kein senfglas an, weil sich im senfglas kein nektar
befindet.
* eine blume würde den besuch der biene nicht als angriff werten, weil die
biene ihr kein leid zufügt - sondern weil der besuch der befruchtung dient.
* eine biene sticht nur dann, wenn sie sich als bedroht erkennt -
herumfuchteln ist nur dann bedrohung, wenn die biene nicht flüchten kann -
hatte ich letzthin -
etwas war in meinem hosenbein - hab' hingegriffen - hat der biene das leben gekostet (leider) und mich drei tage geschwollenes, juckendes bein.

aber - du hast schon recht, dass schwaches, wehrloses, hilfloses bevorzugt angegriffen wird.
ist ein natürliches korrektiv der natur.

beim menschen, der sich sehr weit entfernt hat von der natur, gelten die gesetze der natur nur noch eingeschränkt.
angegriffen wird, um sich in irgendeiner form einen vorteil zu verschaffen -
klar auch - bevorzugt schwächere.

hat auch was positives.
wenn der/die schwächere den angriff überlebt, kann der überlebenswille strategien entwickeln, die zu einer stärkung führen.
(vorausgesetzt opfer/-schulddenken haben nicht die oberhand.)

zur zeit ist es leider so, dass noch keine nachhaltig wirksamen, gewaltfreien strategien gegen aggressoren gefunden wurden.

eine strategie läge darin alles menschliche unrecht aus der welt zu schaffen, um aggressoren nicht zu aggressoren werden zu lassen.

das wird noch eine weile dauern.....

vielleicht geht es vorrangig darum schwächen zu überwinden, und eine stärke zu kreieren, die es sich leisten kann gerecht zu sein.

opfer können nicht gerecht sein.
das schulddenken kann nicht gerecht sein.
 

Wie wärs mit: *nachdenk*

ist ein natürliches korrektiv der natur.

Da bin ich mir nicht sicher!

beim menschen, der sich sehr weit entfernt hat von der natur, gelten die gesetze der natur nur noch eingeschränkt.
angegriffen wird, um sich in irgendeiner form einen vorteil zu verschaffen -
klar auch - bevorzugt schwächere.

Dass der Mensch sich von seiner Natur entfernt heißt nicht, dass die jeweiligen Gesetze für ihn nicht mehr gelten.

Der Mensch ist das mächtigste Wesen auf der Erde. Dies bringt Verantwortung mit sich, und zwar Verantwortung gegenüber Schwächeren, also: Allen und Allem. Der Mensch in seiner Urform hat schon alle Vorteile und bräuchte sich keine verschaffen. Nur der Mensch der irrt, meint im Nachteil zu sein und wird sowohl gegen die Natur wie gegen seine Mitmenschen ausfällig.

hat auch was positives.
wenn der/die schwächere den angriff überlebt, kann der überlebenswille strategien entwickeln, die zu einer stärkung führen.
(vorausgesetzt opfer/-schulddenken haben nicht die oberhand.)

Ein Teil der Wahrheit ist, dass wir so lernen wollten - zumindest alle, die das erleben.

zur zeit ist es leider so, dass noch keine nachhaltig wirksamen, gewaltfreien strategien gegen aggressoren gefunden wurden.

Falscher Ansatz! Aggression ist wunderbar, wundervoll, denn diese Menschen können es sehr weit bringen. Unterdrückte Aggression ist das Schlimmste was es gibt. Es muß keine Strategie gegen Aggression gefunden werden, sondern nur, wie man mit ihr umgeht, also: lenken lernen.

Der Löwenzahn ist unverhohlen aggressiv, wenn er durch 10 und mehr Zentimeter Asphalt sich sprengt. Es ist ein junges Pflänzchen, das selbst mit einem Knick zeitweise beseitigt werden kann. Und so ist Aggression auch.

Aggression ist gut, denn hätte Gott nicht auch Aggression, er würde seine Sache nie erschaffen haben und nicht halten können.

Aggression ist auch sehr vielfältig im Ausdruck und so muß jeder seine Art finden, es auszudrücken. Wenn er kämpfen will, so möge er einen finden, der mit ihm kämpfen will, aber eben niemanden, der einfach so rumläuft.

Aber solange Aggressoren noch überall unbewußt herumlaufen muß man sich wehren können und zwar gewaltig!

eine strategie läge darin alles menschliche unrecht aus der welt zu schaffen, um aggressoren nicht zu aggressoren werden zu lassen.

Aggression und Unrecht sind nur zeitweise ein Paar.

das wird noch eine weile dauern.....

Ja.

vielleicht geht es vorrangig darum schwächen zu überwinden, und eine stärke zu kreieren, die es sich leisten kann gerecht zu sein.

Wer jemandem stärkeren begegnet hat nur diese Anforderung.

opfer können nicht gerecht sein.
das schulddenken kann nicht gerecht sein.

Jepp, wo bleibt die Fairneß: auch wenn ich nicht kämpfen wollte, ich bin Dir unterlegen, Du hast gewonnen.

Dann: was will ich, was bin ich bereit einzubringen, wie lange dauert es dies umzusetzen ...

Deutschland ist ja kein wehrloses Land, auch wenn unsere Bundeswehr eher ein Witz ist und ich auch niemanden mehr sehe, der sich für irgendwas krumlegt ... und doch ...

ist es korrekt, dass wir physisch die meiste Zeit in Frieden leben ... aber sowohl emotional wie mental haben wir ja den vollen Krieg, oder?

Das ist Wachstum.
Fortschritt.
 
So lange der Mensch sich als "Schachfigur" von seinen Beherrschern (Staat) beliebig einsetzen und lenken laessen kann wird Frieden unerreichbar sein.
Ein kapitalistisches hirachisches System welches nur die staerksten belohnt ist keine Grundlage fuer Frieden, im Gegenteil sie foerdert die Konfrontationen der verschiedenen Klassen, Rassen und Religionen.
 
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Nach durch Fried-Fertigkeiten und Friedens-Bemühungen.

Fried-Fertigkeiten:
- Diplomatie
- Steuerung und Überwachung relevanter Prozesse, die den Frieden stören könnten oder anzeigen
- Disziplin und Einhalten von Regeln und Prinzipien
- Empathie mit sich selbst und anderen
- Reflexionsfähigkeit
- Kritik- und Anpassungsfähigkeit
- Fähigkeit zum Stimmungswechsel
- Fähigkeit zur Herstellung eines harmonischen Gefühls im Innen und Aussen
- usw.

Friedens-Bemühungen:
- Zusammenkünfte mit sich selbst und anderen
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Bemühungen
- Regression oder Agression im ausgeglichenen Maß
- Begingungen des Friedens ausloten
- Regeln finden
- In Ruhe lassen
- Stimulieren und Prozesse anstossen
- regelmässige Messung des Friedens und des Unfriedens
- Zufriedenheitsbefragungen
- usw.
 
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