Wenn etwas (Seele) eine Verbindung zu etwas hat (Materie)
gibt es dann auch eine Wechselwirkung ?
Wenn es eine Wechselwirkung gibt, dann würde es sich lohnen danach zu forschen, nicht nur zu forschen, sondern auch zu messen.
Dann könnten wir die Physiker auf des Problem ansetzen.
Dazu gibt es bestimmt ein paar bekräftigende Argumente:
Hätte sich das Element Seelen nicht bewährt bei ihrer schützenden Funktion, eine Änderung der Situation, und sie wäre durch etwas anderes ersetzt worden.
Zum Beispiel hatte bereits Freud neben Drogen mit der Hypnose in der Erforschung des menschlichen Wesens operiert. Genau so sind auch heute unter vorgehaltener Hand Praktiken bekannt, die darauf abzielen entweder die Menschliche Masse zu kontrollieren und damit vor sich selbst zu schützen (!) oder etwa mit Hilfe der Suggestion die Verbindung Materie und Körper so weit herabzusetzen, dass damit sagen wir einmal die Kräfte der Seele ihre Wirkung in der zeitüberschreitenden Form zur Geltung bringen. Damit kann man etwa das Geschehen von morgen sehen. Und das ist genau das was die Seele macht, Veränderungen in der Positionierung rechtzeitig erkennen, und darauf reagieren.
Wird der Zusammenhang mit einer Gefahr oder der Abklärung ob Gefahr oder nicht weniger Beachtung geschenkt, und wendet man sich da einen längst vergangenen Bereich zu, könnte sich die Seele oder die Seelen weniger gefordert fühlen, und das ganze Treiben als eine freie Übung verstehen, und bei der Gelegenheit kann man dann auf die Erwartungshaltungen eingehen und sich somit beim Wirten einschleimen.
Darum stehe ich auch Rückführungen und Reinkarnationen im eigentlichen Sinn sehr sehr skeptisch gegenüber.
Obwohl, in der gegenseitigen Betrachtung ergibt sich auch da ein klares Bild.
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Nun möchte ich etwas ergänzend anführen, weil es doch unmittelbar mit einem solchen Verständnis von Seele und Körper zusammenhängt:
Es geht um die immer wieder eingeblendete Auferstehungsgeschichte, die unterschwellig mit unserer Zeitrechnung transportiert wird.
Trennt sich nun nicht nur eine Seele vom Körper beim Tod, sondern wie dargestellt, mehrere und bereit weiter entwickelte, dann ist zwar mit der betreffenden Person ein Zusammenhang vorhanden, aber die unmittelbare Hauptrolle kommt da nicht zum tragen.
Die Verteilung der einzelnen Seelenelemente mag damals auf einige erfolgt sein, aber bestimmt so wird berichtet hat eine davon Petrus erreicht.
Damit ist einmal eines sicher. Dieser Mensch Jesus ist gestorben. Kein Indien, kein Austausch.
In der Vision des Petrus, mit Lichtelementen verbunden, ein Hinweis in eine lebensbejahende Richtung, wo er leichtgläubig die Gestalt von Paulus mit der des Nazaräners verwechselt hatte, warnt ihn pflichtgemäß von einer Lebensgefahr. In der Zuwendung zu Paulus bleibt er am leben und der Bestand Materie Seele in seinem Körper bleibt erhalten.
Aber auch die Fixierung des Petrus an die Vergangenheit, an den Nazaräner, ist nur zu verständlich, weniger wird eine Entwicklung der höheren Zukunft in 3 Jahren (!) in Erwägung gezogen. Begleitet werden seine Visionen aber von Licht, wie schon erklärt ein Zeichen für das Leben. Das wurde genau so falsch bewertet. Besonders zu Verwirrung hat jedoch die damit verbundene visionelle Ergänzung geführt. So wurde falsch verstanden, dass sich diese Gestalt in Licht (Paulus oder der Nazaräner) dem Philippus/Lukas Partner der Verhandlugen im Tempel von Judas vor den Ereignissen in der unreinen Art der Tiere, also homosexuell näherte. In Ordnung wird er es sich wohl erklärt haben, dann ist es ein symbolischer Akt, und der Meister war mit der ganzen Abwicklung nicht einverstanden, und daher ist Judas tot oder lebend zu verwerfen. Dann folgt aber der weiter Hinweis in einer Vision, die ihm zu verstehen gibt, er solle diese Formen der unreinen Tiere nicht sonderlich beachten, und nur den Vorteil daraus ziehen.
Der reiche arme arme Petrus! Verwirrung pur.
Die Thematik selbst war bestimmt nicht so schwierig, wie man sie etwa heutzutage darstellt.
Denn mit der Arbeitsteilung des traditionellen Begräbnis in die Heimat, und dem Wahrnehmen der Interessen gleichzeitig in Jerusalem wurde dem gleich zu Beginn genüge getan.
Etwas einfacher war es wohl in einer Gemeinschaft, als es uns der neue Präsident von Amerika gezeigt hat, in einer einzelnen Person, wenn er zuerst seine Großmutter am Sterbebett besucht, um danach die Wahl zu gewinnen.
Wie man jeweils mit einer solchen Problematik umgeht.
Das Ereignis damals in Jerusalem war ein Einzelfall. Ein Sonderfall. Der wird sich nicht mehr wiederholen und bedarf keiner Konservierung. Ob man daran dann glorifizierte Richtlinien anknüpft für ein besseres menschliches Leben bleibt jeden selbst überlassen, möchte ich sagen.
Aber eines will ich unbedingt herausgestrichen und hervorgehoben wissen:
Eine Darstellung einer verstorbenen Seele unmittelbar nach dem Tode gibt es nicht.
Dabei handelt es sich stets um begleitende höher entwickelte Seelen, die ihren Job machen!
Das ist wichtig. Für die Richtigkeit dafür lege ich meine Hand ins Feuer!
Wie sich diese Ereignisse bereits im voraus bemerkbar gemacht haben ist in der Bibel an 3 Stellen festgehalten und zeugt daher von einem Wort des Nazaräners selbst. Hier soll nun diese Stelle genannt sein, wo der Übeltäter selbst als Philippus unter seinem Namen Lukas zu Wort kommt.
Lk 18, 18-30
Einer von den führenden Männern fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
Er erwiderte: Alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.
Als Jesus das hörte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Verkauf alles, was du hast, verteil das Geld an die Armen und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
Der Mann aber wurde sehr traurig, als er das hörte; denn er war überaus reich.
Jesus sah ihn an und sagte: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
Denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr,
als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Die Leute, die das hörten, fragten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Er erwiderte: Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich.
Da sagte Petrus: Du weißt, wir haben unser Eigentum verlassen und sind dir nachgefolgt.
Jesus antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Jeder, der um des Reiches Gottes willen Haus oder Frau, Brüder, Eltern oder Kinder verlassen hat,
wird dafür schon in dieser Zeit das Vielfache erhalten und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Hier bietet sich auch eine Parallele zu den Texten von Mohammed im Koran an, in denen er davon spricht, dass der Kamelstute die Beine gebunden waren.
Hat nun Taddäus/Markus, im Zeichen Löwe für die Hände, davon begonnen,
und Matthäus, als Zwilling geborener für die Füße, damit fortgesetzt,
dann blieb dem Kamel selbst nicht weiteres mehr über, als auch davon zu berichten.
Und der Name selbst? Der Weg von Judas als weltlicher Partner zu Lukas sollte offensichtlich sein.
Aber wie verhält es sich mit den Gepflogenheiten von Lucellus, den Präfekten von Syrien,
dem Herrn über das gesamte Gebiet damals?
Waren da nicht auch neben den schönen Frauen, diese Lustknaben an der Tagesordnung?
Philippus war 30 33 Jahre alt, und Paulus 23 26 Jahre.
Ein wirklich schönes umschlungenes Paar sagt Mohammed.
Der Nazaräner sah also diese Entwicklung, mit Paulus, voraus.
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Und heute, kann man damit etwas anfangen?
Auf spirituellem Gebiet etwa?
Dann mal los, ihr Physiker!
und ein
