wie lange dauert es bis die Seele aus dem Körper ist?

hallo , darf ich hier mich mit einer frage einreihen? ich würde gerne wissen ,wenn dein körper verbrannt wurde bekommt man ihn dann nach der auferstehung unversert wieder?
also in unserer fam. ist das immer ein diskusions grund zwischen erd-und feuerbestattung
meine großmutter war immer der ansicht das man nur seinen körper (in umgewanderlter form) wieder bekommt wenn er erdbestattet wurde.
mira10

Hallo mira10,
Gruß ins HN´ner Umland - habe da und in HN auch lange Jahre gelebt.
Nun, befreie Dich davon, daß Du der Körper bist! Du bist nicht der Körper und Du bist nicht (ganz) der Geist, der eben jetzt denkt: "Ich bin die..mira10".
Du bist wesentlich mehr, als Du denkst. Und so ist auch die Auferstehung wesentlich mehr, als daß sich ein wie auch imemr gearteter Körper erhebt und (wieder) ein Leben führt, wie wir es so jetzt kennen.
Auferstehung bedeutet eine Rückkehr (wieder er-stehen) zu sich selbst - zu SEINEM SELBST. Die fleischliche Auferstehung (wobei dies ein religiös geprägter, aber grottenfalscher Begriff ist!) gibt es dabei nur, solange jener Mensch im Rad der Wiedergeburt gefangen ist. Der Mensch hat eine bestimmte (bzw. hat bestimmte) Lektion (en) zu lernen. Solange er diese nicht erkannt hat, erschafft er Karma (also Wirkungen aufgrund bestimmter Ursachen) und muß diese abtragen.
Hat er dies durch sein spirituelles Streben (meist in mehreren Leben) geschafft, gelangt er zur ersten wahren Auferstehung: Der Verschmelzung mit SEINEM SELBST - die Rückkehr zu seiner Seele. Denn in Wahrheit wohnt nur einSeelenfunken hier im menschlichen Körper. Dieser Körper allein wäre für die Seele nicht ausreichend, sich zu entfalten und zur Ent-faltung zu gelangen. Damit hat er auch das Rad der Wiedergeburt verlassen, er ist ja "Auf-ge-standen" was gleichzusetzen mit "hat sich erhoben" ist.
Eine Auferstehung ist ein SICH Erheben!
Nach dieser Wiedervereinigung mit seiner Seele geht das Streben in anderen Dimensionen jenseits der menschlichen Vorstellung weiter, bis es zur göttlichen Verschmelzung des SELBST mit dem ALL-EINEN kommt - die letzte Auferstehung!

Verstehe also, daß der Tod des menschlichen Körpers nichts schlimmes ist und dessen Vergehen Teil des neuen Lebens ist - Deines eigenen, neuen Lebens, denn Du bist immer!
So wie Du auch Teil von uns allen und von allem bist. Du bist nicht getrennt von anderen Menschen und Du bist niemals allein - nur Dein menschlich geschulter Intelekt gaukelt Dir dies vor! Auferstehung hat nichts mit dem fleischlichen Körper zu tun - es hat damit zu tun, seinen Geist zu entfalten und sich auf die Reise zu SICH SELBST ins Innere von einem selbst zu begeben.
Sei aber deshalb weder Deiner Großmutter noch Deinen Eltern bös, weil sie an die fleischliche Auferstehung glauben - viele Priester tun dies auch (in wahrem Glauben). Zudem kann man Jahrhunderte der Fehlinformation nicht mit einem neuen Gedanken löschen. Man muß selbst zu dieser Erkenntnis gelangen.

Liebe Grüße
Woherwig
 
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Schade, ELi7, dass mein Humor in dieser Sache bei Dir nicht angekommen ist.
Wahrscheinlich verträgt das Herangehen an diese Angelegenheit keinen, und Du bist im Recht?!
Darum versuche ich – wieder einmal – mein Verständnis und Wissen darüber in ein Dogma zu kleiden.

Ich bin Teigabid,

ich sage,


Die Seele entsteht im Einzelnen aus der Materie, hat nicht diese Ausformung und auch nicht eine geringere, wie etwa Geist oder Energie. Aber es ist richtig, wenn wir uns die Seele weicher vorstellen als die Materie. Seele ist so etwas wie ein Nebenprodukt der Materie und hat eine Schutzfunktion für die Materie zu erfüllen. Um das zu können, muss sie länger existieren als diese, sonst gäbe es doch einen sehr anfälligen Bereich.

Anderseits ist damit aber auch die unumstößliche längere Lebensdauer gegeben!

Wir setzen hier in diesem Thema an der richtigen Stelle an: die feste Verbindung von Materie und Seele. Die geht erst mit der Funktionsuntüchtigkeit des Körpers verloren. Aber im Verhalten der Seele ist immer noch der Grundsatz vorhanden, den materiellen menschlichen Körper zu behüten und zu bewachen. Ist der Sinn im eigenen Körper endgültig verloren, wird sich die Seele sofort nach Signalen orientieren, die ihrer Tätigkeit in dieser Richtung am ehesten entsprechen. Damit wendet sich die Seele zu einem anderen Körper der gleichen Art in seiner Umgebung.

Dort herrscht aber bereits eine normale verbundene Seele, und es bleibt nur mehr so etwas wie eine zusätzliche Hilfestellung offen, und damit ist aber auch die einfache Form der seelischen Existenz dieser nun neu hinzugekommenen Seele gegeben.

Es beginnt sich nicht sofort, aber doch nach einen Gewöhnungseffekt, so etwas wie eine Kommunikation von Seelen sich zu gestalten in einem menschlichen Körper. Die Funktion der Hauptseele, wie wir sie nennen wollen, bleibt dabei unangetastet. Ihre Waffe in dieser Auseinandersetzung ist die perfekte Abstimmung zum eigenen Körper. Darum wird dies immer mehr in den Vordergrund gestellt.

Die begleitenden und zusätzlich verknüpften Seelen beginnen sich nun anderseits von dieser Abhängigkeit zu lösen, eine etwas distanzierte Umgebung zu bilden und sind sogar an einer Verbindung der kommunikativen Art mit anderen „Körpern“ interessiert; und darüber hinaus.

Stirbt nun ein Mensch, dann befinden wir uns eigentlich an dieser Stelle!

Es trennt sich nicht eine Seele von einem materiellen Körper, sonder gleich mehrere. Dabei sind bereits entwickelte Seelen im Vorteil. Die gerade entmachtete Hauptseele ist am Ende der Schlange, und beginnt sich nun nach Signalen, so wie zuvor die anderen zu orientieren.

Wesentlich ist wieder, diese Unterordnung und eigene Funktionstüchtigkeit in einer Verknüpfung mit einem anderen menschlichen materiellen Körper.

Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder, bis irgendwann einmal die einzelne Seele gesättigt ist und diesen Vorgang nicht mehr mitgestaltet. Aus einer Dynamik wird eine statische Befindlichkeit, die pflegen wir mit Wissen zu bezeichnen ohne Aktivität.

Meine Sicht der Seelenfunktionen befindet sich sehr nahe an der Realität,
sie ist aber sehr teuer, denn am Ende kostet es das Seelenleben!

Bis dahin ist aber noch eine sehr lange Zeit,
und wir werden noch oft den URANUS „sehen“.

Am Ende kann ich aber wieder nicht anders:

Teigabid, das ist der,
der Dir genau sagen kann,
wie spät es ist!


und ein :move1:
 
Ich bin Teigabid,

ich sage,


Die Seele entsteht im Einzelnen aus der Materie, hat nicht diese Ausformung und auch nicht eine geringere, wie etwa Geist oder Energie. Aber es ist richtig, wenn wir uns die Seele weicher vorstellen als die Materie. Seele ist so etwas wie ein Nebenprodukt der Materie und hat eine Schutzfunktion für die Materie zu erfüllen. Um das zu können, muss sie länger existieren als diese, sonst gäbe es doch einen sehr anfälligen Bereich.

das widerspricht der überlieferten Tradition der Kabbalah, wo die Ursache in der Urabsicht zu finden ist und die Materie nur eine Wirkung dessen.
Deine Vorstellung entspricht dem am kopfstehenen Pentagramm und wird als 'schwarzmagie' tituliert.

Aber man muss wahrscheinlich auch einmal so eine Sichtweise und deren Auswirkungen probiert haben
 
das widerspricht der überlieferten Tradition der Kabbalah, wo die Ursache in der Urabsicht zu finden ist und die Materie nur eine Wirkung dessen.
Deine Vorstellung entspricht dem am kopfstehenen Pentagramm und wird als 'schwarzmagie' tituliert.

Aber man muss wahrscheinlich auch einmal so eine Sichtweise und deren Auswirkungen probiert haben


hi, hi. dann wäre auch der brei der essener,
also die masse aus dem das urchristentum letztlich besteht,
in einem solchen milieu zu suchen.

aber gut. gebe ich zu, da stehe ich auch im widerspruch.

dieses zurückkehren, wie immer man es gestaltet,
das ist doch eigentlich diese suche nach "heimat"!
im gegensatz zu einer ständigen weiteren ausbreitung des universums,
vordringen in dunkle und unbekannte bereiche,
und wenn du da von "schwarzmagie" sprechen möchtest,
dann kannst du gleich bei mo-ses beginnen, und ist somit falsch.

es ist auch nicht so, dass dieses bilden und entfalten so mit dem "fingerschnipp" funktionierte,
wie man sich das gerne wünschen möchte, sondern da waren schon evolutionäre kräfte am werk.
das erfordert wahrscheinlich noch mehr verständnis,
weil wir da in den bereich der biene kommen,
wo eine solche seelenentwicklung nicht für alle zugänglich,
und in einer arbeiter- und soldatenklasse je enden konnte,
und das sich bildende zentrum wirklich an eine einzige stelle von königin gebunden gewesen ist,
und so auch eine sicht von einem gott rechtfertigt, der über andere steht.

dann aber der mensch, seine "schöpfung", in der sich das jeweils im einzelnen gestaltet,
werde und dann in einer zusammenführung zum ausdruck kommen,
und damit für unser verständnis die krone der schöpfung ist.
dieses alles gemeinsam, von dem wir uns noch nicht ganz im klaren sind, wie sich das gestalten sollte.

ein spannungsfeld, mit der tendenz nach vorne immer weiter,
und weniger zurück in eine heimat.


und ein :weihna2
 
vielendank woherwig für deine ausführliche anwort dies ist so viel das ich mir echt ein paar tage darüber gedanken machen kann und muß man ist eigendlich nach der tratitonellen erziehung wirklich irgendwie gefangen in seinen ansichten aber vieleicht sind wir ja hier um ein umdenken und ein wachsen zu erlangen ja, ich werde mir gendanken machen!!! danke
mira10
 
Schade, ELi7, dass mein Humor in dieser Sache bei Dir nicht angekommen ist.
Wahrscheinlich verträgt das Herangehen an diese Angelegenheit keinen, und Du bist im Recht?!
Darum versuche ich – wieder einmal – mein Verständnis und Wissen darüber in ein Dogma zu kleiden.

Ich bin Teigabid,

ich sage,


Die Seele entsteht im Einzelnen aus der Materie, hat nicht diese Ausformung und auch nicht eine geringere, wie etwa Geist oder Energie. Aber es ist richtig, wenn wir uns die Seele weicher vorstellen als die Materie. Seele ist so etwas wie ein Nebenprodukt der Materie und hat eine Schutzfunktion für die Materie zu erfüllen. Um das zu können, muss sie länger existieren als diese, sonst gäbe es doch einen sehr anfälligen Bereich.

Anderseits ist damit aber auch die unumstößliche längere Lebensdauer gegeben!

Wir setzen hier in diesem Thema an der richtigen Stelle an: die feste Verbindung von Materie und Seele. Die geht erst mit der Funktionsuntüchtigkeit des Körpers verloren. Aber im Verhalten der Seele ist immer noch der Grundsatz vorhanden, den materiellen menschlichen Körper zu behüten und zu bewachen. Ist der Sinn im eigenen Körper endgültig verloren, wird sich die Seele sofort nach Signalen orientieren, die ihrer Tätigkeit in dieser Richtung am ehesten entsprechen. Damit wendet sich die Seele zu einem anderen Körper der gleichen Art in seiner Umgebung.

Dort herrscht aber bereits eine normale verbundene Seele, und es bleibt nur mehr so etwas wie eine zusätzliche Hilfestellung offen, und damit ist aber auch die einfache Form der seelischen Existenz dieser nun neu hinzugekommenen Seele gegeben.

Es beginnt sich nicht sofort, aber doch nach einen Gewöhnungseffekt, so etwas wie eine Kommunikation von Seelen sich zu gestalten in einem menschlichen Körper. Die Funktion der Hauptseele, wie wir sie nennen wollen, bleibt dabei unangetastet. Ihre Waffe in dieser Auseinandersetzung ist die perfekte Abstimmung zum eigenen Körper. Darum wird dies immer mehr in den Vordergrund gestellt.

Die begleitenden und zusätzlich verknüpften Seelen beginnen sich nun anderseits von dieser Abhängigkeit zu lösen, eine etwas distanzierte Umgebung zu bilden und sind sogar an einer Verbindung der kommunikativen Art mit anderen „Körpern“ interessiert; und darüber hinaus.

Stirbt nun ein Mensch, dann befinden wir uns eigentlich an dieser Stelle!

Es trennt sich nicht eine Seele von einem materiellen Körper, sonder gleich mehrere. Dabei sind bereits entwickelte Seelen im Vorteil. Die gerade entmachtete Hauptseele ist am Ende der Schlange, und beginnt sich nun nach Signalen, so wie zuvor die anderen zu orientieren.

Wesentlich ist wieder, diese Unterordnung und eigene Funktionstüchtigkeit in einer Verknüpfung mit einem anderen menschlichen materiellen Körper.

Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder, bis irgendwann einmal die einzelne Seele gesättigt ist und diesen Vorgang nicht mehr mitgestaltet. Aus einer Dynamik wird eine statische Befindlichkeit, die pflegen wir mit Wissen zu bezeichnen ohne Aktivität.

Meine Sicht der Seelenfunktionen befindet sich sehr nahe an der Realität,
sie ist aber sehr teuer, denn am Ende kostet es das Seelenleben!

Bis dahin ist aber noch eine sehr lange Zeit,
und wir werden noch oft den URANUS „sehen“.

Am Ende kann ich aber wieder nicht anders:




und ein :move1:


Wenn etwas (Seele) eine Verbindung zu etwas hat (Materie)
gibt es dann auch eine Wechselwirkung ?
Wenn es eine Wechselwirkung gibt, dann würde es sich lohnen danach zu forschen, nicht nur zu forschen, sondern auch zu messen.
Dann könnten wir die Physiker auf des Problem ansetzen.
 
Wenn etwas (Seele) eine Verbindung zu etwas hat (Materie)
gibt es dann auch eine Wechselwirkung ?
Wenn es eine Wechselwirkung gibt, dann würde es sich lohnen danach zu forschen, nicht nur zu forschen, sondern auch zu messen.
Dann könnten wir die Physiker auf des Problem ansetzen.


Dazu gibt es bestimmt ein paar bekräftigende Argumente:

Hätte sich das Element Seelen nicht bewährt bei ihrer schützenden Funktion, eine Änderung der Situation, und sie wäre durch etwas anderes ersetzt worden.

Zum Beispiel hatte bereits Freud neben Drogen mit der Hypnose in der Erforschung des menschlichen Wesens operiert. Genau so sind auch heute unter vorgehaltener Hand Praktiken bekannt, die darauf abzielen entweder die Menschliche Masse zu kontrollieren und damit vor sich selbst zu schützen (!) oder etwa mit Hilfe der Suggestion die Verbindung Materie und Körper so weit herabzusetzen, dass damit sagen wir einmal die Kräfte der Seele ihre Wirkung in der zeitüberschreitenden Form zur Geltung bringen. Damit kann man etwa das Geschehen von morgen „sehen“. Und das ist genau das was die Seele macht, Veränderungen in der Positionierung rechtzeitig erkennen, und darauf reagieren.

Wird der Zusammenhang mit einer Gefahr oder der Abklärung ob Gefahr oder nicht weniger Beachtung geschenkt, und wendet man sich da einen längst vergangenen Bereich zu, könnte sich die Seele oder die Seelen weniger gefordert fühlen, und das ganze Treiben als eine freie Übung verstehen, und bei der Gelegenheit kann man dann auf die Erwartungshaltungen eingehen und sich somit beim Wirten „einschleimen“.

Darum stehe ich auch Rückführungen und Reinkarnationen im eigentlichen Sinn sehr sehr skeptisch gegenüber.
Obwohl, in der gegenseitigen Betrachtung ergibt sich auch da ein klares Bild.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nun möchte ich etwas ergänzend anführen, weil es doch unmittelbar mit einem solchen Verständnis von Seele und Körper zusammenhängt:
Es geht um die immer wieder eingeblendete Auferstehungsgeschichte, die unterschwellig mit unserer Zeitrechnung transportiert wird.

Trennt sich nun nicht nur eine Seele vom Körper beim Tod, sondern wie dargestellt, mehrere und bereit weiter entwickelte, dann ist zwar mit der betreffenden Person ein Zusammenhang vorhanden, aber die unmittelbare Hauptrolle kommt da nicht zum tragen.
Die Verteilung der einzelnen Seelenelemente mag damals auf einige erfolgt sein, aber bestimmt – so wird berichtet – hat eine davon Petrus „erreicht“.
Damit ist einmal eines sicher. Dieser Mensch Jesus ist gestorben. Kein Indien, kein Austausch.

In der Vision des Petrus, mit Lichtelementen verbunden, ein Hinweis in eine lebensbejahende Richtung, wo er leichtgläubig die Gestalt von Paulus mit der des Nazaräners verwechselt hatte, warnt ihn pflichtgemäß von einer Lebensgefahr. In der Zuwendung zu Paulus bleibt er am leben und der Bestand Materie Seele in seinem Körper bleibt erhalten.

Aber auch die Fixierung des Petrus an die Vergangenheit, an den Nazaräner, ist nur zu verständlich, weniger wird eine Entwicklung der höheren Zukunft in 3 Jahren (!) in Erwägung gezogen. Begleitet werden seine Visionen aber von Licht, wie schon erklärt ein Zeichen für das Leben. Das wurde genau so falsch bewertet. Besonders zu Verwirrung hat jedoch die damit verbundene visionelle Ergänzung geführt. So wurde falsch verstanden, dass sich diese Gestalt in Licht (Paulus oder der Nazaräner) dem Philippus/Lukas – Partner der Verhandlugen im Tempel von Judas vor den Ereignissen – in der unreinen Art der Tiere, also homosexuell näherte. In Ordnung wird er es sich wohl erklärt haben, dann ist es ein symbolischer Akt, und der Meister war mit der ganzen Abwicklung nicht einverstanden, und daher ist Judas – tot oder lebend – zu verwerfen. Dann folgt aber der weiter Hinweis in einer Vision, die ihm zu verstehen gibt, er solle diese Formen der unreinen Tiere nicht sonderlich beachten, und nur den Vorteil daraus ziehen.

Der reiche arme arme Petrus! Verwirrung pur.

Die Thematik selbst war bestimmt nicht so schwierig, wie man sie etwa heutzutage darstellt.
Denn mit der Arbeitsteilung des traditionellen Begräbnis in die Heimat, und dem Wahrnehmen der Interessen gleichzeitig in Jerusalem wurde dem gleich zu Beginn genüge getan.
Etwas einfacher war es wohl in einer Gemeinschaft, als es uns der neue Präsident von Amerika gezeigt hat, in einer einzelnen Person, wenn er zuerst seine Großmutter am Sterbebett besucht, um danach die Wahl zu gewinnen.
Wie man jeweils mit einer solchen Problematik umgeht.

Das Ereignis damals in Jerusalem war ein Einzelfall. Ein Sonderfall. Der wird sich nicht mehr wiederholen und bedarf keiner Konservierung. Ob man daran dann glorifizierte Richtlinien anknüpft für ein besseres menschliches Leben bleibt jeden selbst überlassen, möchte ich sagen.

Aber eines will ich unbedingt herausgestrichen und hervorgehoben wissen:
Eine Darstellung einer verstorbenen Seele unmittelbar nach dem Tode gibt es nicht.
Dabei handelt es sich stets um begleitende höher entwickelte Seelen, die ihren Job machen!

Das ist wichtig. Für die Richtigkeit dafür lege ich meine Hand ins Feuer!

Wie sich diese Ereignisse bereits im voraus bemerkbar gemacht haben ist in der Bibel an 3 Stellen festgehalten und zeugt daher von einem Wort des Nazaräners selbst. Hier soll nun diese Stelle genannt sein, wo der „Übeltäter“ selbst als Philippus unter seinem Namen „Lukas“ zu Wort kommt.

Lk 18, 18-30

Einer von den führenden Männern fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
Er erwiderte: Alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.
Als Jesus das hörte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Verkauf alles, was du hast, verteil das Geld an die Armen und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
Der Mann aber wurde sehr traurig, als er das hörte; denn er war überaus reich.
Jesus sah ihn an und sagte: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!

Denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr,
als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.


Die Leute, die das hörten, fragten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Er erwiderte: Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich.
Da sagte Petrus: Du weißt, wir haben unser Eigentum verlassen und sind dir nachgefolgt.
Jesus antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Jeder, der um des Reiches Gottes willen Haus oder Frau, Brüder, Eltern oder Kinder verlassen hat,
wird dafür schon in dieser Zeit das Vielfache erhalten und in der kommenden Welt das ewige Leben.

Hier bietet sich auch eine Parallele zu den Texten von Mohammed im Koran an, in denen er davon spricht, dass der Kamelstute die Beine gebunden waren.

Hat nun Taddäus/Markus, im Zeichen Löwe für die Hände, davon begonnen,
und Matthäus, als Zwilling geborener für die Füße, damit fortgesetzt,
dann blieb dem „Kamel“ selbst nicht weiteres mehr über, als auch davon zu berichten.

Und der Name selbst? Der Weg von Judas als weltlicher Partner zu Lukas sollte offensichtlich sein.
Aber wie verhält es sich mit den Gepflogenheiten von Lucellus, den Präfekten von Syrien,
dem Herrn über das gesamte Gebiet damals?
Waren da nicht auch neben den schönen Frauen, diese Lustknaben an der Tagesordnung?

Philippus war 30 – 33 Jahre alt, und Paulus 23 – 26 Jahre.

Ein wirklich schönes umschlungenes Paar – sagt Mohammed.

Der Nazaräner sah also diese Entwicklung, mit Paulus, voraus.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Und heute, kann man damit etwas anfangen?
Auf spirituellem Gebiet etwa?
Dann mal los, ihr Physiker!


und ein :weihna1
 
Wenn der Tod von Jesus nach heute wissenschaftlichen Methoden festgestellt worden wäre und er 3 Tage später auferstanden wäre
und eine Videokamera es aufgenommen hätte und ein Genvergleich
die Identität festgestellt hätte, dann wäre er es wert gewesen
als weiteres paranormales Versuchobjekt zu dienen.
 
Hallo cultbuster!

Ich erlaube mir hier noch einige Gedanken und Überlegungen zu diesem „Musterbeispiel“ von damals anzuschließen. Man kann wenn man will, aus den vier Evangelien die Struktur der Apostel herauslesen, die eine Willkürliche Einteilung in einer Lehre erkennen lässt, in der Rücksicht darauf genommen wurde, dass jeweils ein weltlicher und ein geistiger Vertreter ein Apostelpaar bildeten. Das entsprach den Erwartungen eines Königs und eines Priesters in der kleinsten Einheit von je 2 Personen. Dabei konnte es geschehen, dass die eigenen Talente oder Fähigkeiten zufällig passten oder genau konträr ausgefallen waren und man sich selbst umstellen musste.

Auf der weltlichen Seite was da Judas der Älteste und hatte in der Gruppe bei Gleichstand das Recht des Ältesten. In der geistigen Gruppe war es Jakobus.
So ist auch das Verhalten zu verstehen, die weltliche Seite war im Verlust geendet, und wenn das so sein sollte, wende man sich der Geistigen Sphäre allein zu, so wie es im Thomasevangelium dazu heißt: „dann folgt dem Jakobus nach!“

Die Vertreter der „geistigen“ Linie:

Jakobus Z(Krebs)
Philippus (Jungfrau)
Thomas (Skorpion)
Jakobus (Steinbock)
Simon K (Fische)
Petrus (Stier)


Diese Herren waren also hier besonders gefordert,
denn diese „Auferstehung“ war eine Angelegenheit, die vorwiegend in diesen Bereich fiel.

In den Qumrantexten ist zu lesen, dass die aktiven Mitglieder der Essener im Alter von 30 bis 50 Jahren sein sollten. Darum ist es nicht sehr verwunderlich, dass jeder der Evangelisten darauf näher eingegangen ist in seinem Werk, um sein Verhältnis dazu kund zu tun.

Sehr schön sieht man das beim einst jüngsten Teilnehmer, Johannes, der am Beginn seiner Werkes sich selbst deklariert, neben anderen religiösen Aspekten, wenn er seine Geburt im Wassermann, dem Mund aus dem das Wort kommt, festgelegt hatte. Dazu finden wird das Wort „Lamm“ in der ihm zugeschriebenen Offenbarung 17 mal erwähnt, und das Evangelium selbst hat dann wieder 20 bzw 21 Kapitel. Entspricht also 3 bis 4 Jahre einer Missionszeit, in der Johannes die Jahre 17 bis 20 durchwanderte, und das 21. Lebens eben überschritten hatte.
Es Endet mit der Kreuzigung in Jerusalem.


Dem Zöllner Matthäus darf man hier eine mehr chronologische Methode zugestehen, und bei ihm finden wir die einfache arithmetische Zahl 28 als Summe seiner Kapitel des Evangeliums. Auch das kann für seine Jahre zu diesem Zeitpunkt stehen.

Eine ganz andere Methode, nämlich die Angabe im Werk selbst, auf sich bezogen nennt „Lukas“ /Philippus, wenn er den Beginn wörtlich mit 30 Jahren festsetzt, und daher mit 33 enden lässt. Aber nicht auf den Lehrer und Meister bezogen, sondern auf sich selbst.
Seine Verse umfassen 24 Kapitel.
Hier muss gesagt werden, das Wort Blut findet man im Hebräerbrief des Paulus 23 mal genannt, und dürfte hier einen Hinweis seiner Person sein, als die Ereignisse in Jerusalem ihren Lauf genommen hatten, und am Kreuz endeten.
Wenn das so ist, dann bekundet „Lukas“ /Philippus mit der Zahl seiner Verse in seinem Evangelium sein Nahverhältnis - den Beginn davon – zu Paulus.

Das Darstellen der Partnerschaft kann man durchaus auch als eine Anlehnung an das älteste Evangelium verstehen, jenes von „Markus“ /Thaddäus – dem weltliche Partner von Thomas.
So wie in der Welt: Pilatus und Marcellus, und aus Marcellus wurde Markus und der ist 2000 Jahre alt!
Hier finden wir 16 Verse, die etwa die hälfte der eigenen Jahre angeben sollten. Also 32 Jahre eigentlich, aber auch der Hinweis, das Werk selbst wurde fast ausschließlich ohne seinem Partner verfasst.

Während im Falle von „Lukas“ /Philippus hier sowohl die Trennung zu Judas,
wie auch das neue Nahverhältnis zu Paulus zum Ausdruck kommen sollte.

Wie dem auch sei.

Nach 3 Jahren Regentschaft in diesem tonangebenden neuen Bereich der reinen geistigen Hinwendung, was der Regierungszeit von Caligula entspricht, die Jakobus Z eingenommen hatte als Ältester, da verstand sich Philippus als der Älteste der gesamten Gemeinschaft und brachte das sehr deutlich mit seinem neuen Namen „Lukas“ zur Geltung!
(Judas -> Lukas; Vitellus Lucius - > Lukas)

Das hatte nichts mit den Erfahrungen von Visionen zu tun, wie etwa bei Petrus,
sondern stützte sich allein auf die Erfahrung der Lebensjahre.
Zu den Ereignissen die alle erfahren hatten, kamen die persönlichen im Einzelfall dazu.
Eltern lebten noch, oder waren schon verstorben, ebenso andere nahe Verwandte.
Die Unterdrückung des natürlichen Sextriebes, um sich eine militanten Aufgabe zu stellen,
oder wie es im Bereich Philippus – Paulus zum tragen gekommen ist, der Umgang in der Gesellschaft und der Öffentlichkeit mit den eigenen persönlichen Neigungen, der anderen Art.

Das zeugt dann mitunter von einer notwendigen und geübten Beweglichkeit, die sehr offen zur Schau gestellt wurde. Ja man kann fast sagen, dieses Verhalten stand im Vordergrund und beeinflusste daher die reine sachliche Bewertung, wenn wir uns daraus Erkenntnisse wissenschaftlicher Art erwarten, wie es sich verhielt, wenn eine Seele den Körper verlassen hatte. Oder wenn mehrere Seelen die gewohnte Umgebung gegen andere wechselten. Besonders dann, wenn im eigenen Erfahrungsbereich von “Lukas“ und „Paulus“ die Formen der Visionen gar nicht oder nur sehr spärlich vorhanden gewesen sind.
Also jenes Element Vision, das im Spirituellen als Maßstab angesehen wurde, wenn eine Seele den Körper verlässt, und eigentlich nur bei Petrus voll zur Geltung gekommen war.

Sowohl das Erlebnis in der Vision in sich selbst, als auch die gepflegte Wiederholung und die Wiedergabe, wie das auch beim Erlernen der Heilungen mit „krankmachen“ und „gesundmachen“ auf rein weltlicher Basis im Vorfeld geübt wurde. Damit es dann zu einem verklärenden und wirkungsvollen Instrument werden konnte – hier auf dem Gebiet der gemeinsamen Meditation, in einem geschlossenen Zirkel.

Darum war die Person „Petrus“ auch so sehr wichtig.
Ohne ihn gäbe es die ganze Auferstehungslehre gar nicht,
wenn nur alle anderen 11 Apostel übrig geblieben wären.
Der Ort, das Ziel, der Konzentration hatte sich verlagert.


Bei Paulus habe ich damit im Zusammenhang ganz so den Eindruck, er habe sich allem was in dieser Gemeinschaft sich als Information angeboten hatte begierig aufgenommen, und erst danach entschieden, was er davon gebrauchen konnte oder weglassend vernachlässigen wollte, für seine Zwecke.
Eine Bedingungslose Unterordnung in ein bestehendes und tonangebendes Konzept, ist nicht zu erkennen, ebenso fehlt bei ihm die Anerkennung einer anderen Person, als sich selbst.

Damit erfüllte er zwar eine nicht unbedeutende verwaiste Funktion in einer Gemeinschaft, die weltliche Seite, aber für das Verlassen der Seele aus einem Körper haben seine Werke keine direkte und unmittelbare Aussagekraft.

und ein :weihna2
 
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hallo ihr klugen!

die seelen,die meinen körper zugeteilt sind,verwalten sich ausserhalb meines körpers.sowie auch ich seelen anderer in mir verwalte!nach meinen ableben falle ich als verwalter anderer seelen aus,doch dieser ausfall kompensiert sich in lebende körper wieder.so kommt es,das wir,ein jeder seelenverwaltung längst vergangener zeiten unbewusst verarbeiten,tragen,ja bis zum anbeginn der menschheitsgeschichte zurück wirkend.
somit ,kann meine seele,können meine seelen,nach meinen ableben meinen körper niemals verlassen,weil sie gar nicht drinnen sind !

deine seele grüßt dich von gerard
 
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