Unser grobstoflicher und feinstoflicher Körper ist Produkt unseren freien Entscheidungen auf die wir eine Reaktion (mal besser, mal schlechter) bekommen.
In der Bhagavad-gita steht es:
Der Höchste Herr weilt im Herzen eines jeden, o
Arjuna, und lenkt die Wege aller Lebewesen, die im
Körper wie auf einer Maschine aus materieller Energie
sitzen.
Der Körper wird in den Veden als ein Tempel Gottes betrachtet, weil Gott im Herzen jedes Lebewesens weilt. Unter anderem darf deswegen kein Körper beschädigt werden und man soll sehr aufpassen, wie man sich um diesen Tempel kümmert. Auch das Verneigen vor den Heiligen ist das Verneigen vor Gott und nicht nur Menschen.