kann auch sein dass eine schwingung von aussen genau die entsprechende in mir anregt
Meinte ich ja. Nur beginnt damit eigentlich erst eine Menge. Wäre quasi erst der erste Buchstabe des Alphabets. Noch lange nicht das Ganze.
wir hätten also die ganze bandbreite von verschiedenen möglichen energie-abstufungen in uns, und kommen nur in schwingungsresonanz mit dem aspekt, der uns grad begegnet
Jein. Das ist wesentlich komplexer.
Zumal man, was schon vereinfacht ist, davon ausgehen müsste, dass mindestens die 7 Hauptchakren unabhägig voneinander auf Schwingungen im außen, von anderen reagieren oder mit ihnen agieren, interagieren.
Der Austausch geschieht ständig, und selten bewusst.
Hätte ich schon 7 verschiedene Interaktionsschaltkreise, die zusammen nochmal mindestens einen gesamten bilden. Das wird dann doch ziemlich komplex.
Nun habe ich also die Resonanz als eine Möglichkeit. Zwei gleiche Schwingungen, die sich durch die Ähnlichkeit in der Intensität steigern.
Gibt aber noch andere Möglichkeiten. Komplementäre. Aufhebung der Gegenteile. Dabei wird die Intensität nicht erhöht, aber Balance erzeugt.
Das bekannte "Gegensätze ziehen sich an".
Wo der eine stark ist, ist der andere schwach, und umgekehrt.
Und die Art kann nie resonant werden. Dafür müsste jeder wirklich zur Hälfte der andere werden. Was ja mitunter auch versucht wird, aber eben so selten klappt. Klassisches Beziehungsdilemma.
Erst die Anziehung durch die "vermeintliche" Resonanz, die aber eben nur eine Balance ist. Und dann die Enttäuschung, warum doch nicht? Wer ist das überhaupt? Ist doch so völlig anders als ich glaubte. Natürlich. Eben nicht resonant, sondern gegensätzlich. Das "andere". Das "nicht ich". Drastisch gesagt, der eigene Schatten in Form des Partners.
Höre jetzt schon den Aufschrei darüber. Ist aber oft genau das. Nur fällt es schwer, das auch so zu sehen.