So, nochmals, ich will keinen Glauben in Frage stellen, dafür gibt es für mich sowieso zu viele auf unserer Welt.
Aber angenommen die Geschichten zu Jesus und Gott stimmen, dann stellen sich mir folgende Fragen/Thesen:
Jeshua ben miriam von Nazareth hatte Selbst keinen Glauben. Er wurde zu einem Glauben zu einem (Jesus Christus) gemacht. Weil er ihnen wie ein WunderHeiler erschien.
Doch wer hat ihn wahrhaftig verStEHEN können?
Wer weiß gewiß von den Gläubigen, das es keine Wunderheilungen waren, sondern seine ihm angeborene Fähigkeit "sehen" zu können mit den Sinnen die nicht von dieser Welt, "sehen" zu können, was dem Rest der Menschheit verborgen blieb.
Angenommen Jesus ist Gottes Sohn und Gott ist der Erschaffer der Welt, dann ist diese Welt deren Reich gewesen.
er sprach von der sichtbaren Welt=materielle Welt, als diese Welt und von der nichtsichtbaren=nonmateriellen, die seine Welt.
Angenommen Jesus wollte die Welt seines Vaters ändern, dann muss sein Vater Fehler gemacht haben.
Er wollte NICHTS verändern. Er sprach davon wie die Veränderung von Selbst eintreten kann, indem die Menschen sich der nichtsichtbaren Welt bewußt würden.
Da keiner der Anwesenden sehen konnte was er sah, interpretierte jeder Einzelne in seine Worte was er Selbst wahrzunehmen fähig war.
Wenn die Menschen einst und jetzt die nichtsichtbare Welt nicht sehen können, dann kannst du ihnen erzählen wovon du willst, sie werden immer sagen. ...dein Glaube, nicht meiner.
Angenommen Jesus war ein großer Hellseher, Prophet oder Energieleser, dann hätte er es erahnt, dass er gegen das Materielle scheitern würde und dann war seine Aussage Mein Reich ist nicht von DIESER Welt, nur eine Umschreibung seiner Kapitulation, die er nicht vorhergesehen hat.
Er sagte..mein Reich ist nicht von dieser Welt um ihnen zu erklären, weshalb sie ihn nicht verstehen konnten. Da er im Vorraus sehen konnte was geschehen wird, hat er sich auf die Kreuzigung bereits vorbereitet. Wer weiß denn gewiß das er am Kreuze wirklich starb?
Siehst du jetzt die Unstimmigkeiten? Ich sehe diese und nehme sie wahr. Diese Unstimmigkeiten findest du aber in allen Geschichten um Gott, Jesus usw..
Ich will damit keinen Glauben zerstören, nur, wir alle wissen nicht, ob und wie es ist und wie es war und was wirklich ist. Wir leben nur mit Vorgaben, eingetrichterten Geschichten und dazu einer mordsmäßigen Fantasie.
Die Unstimmigkeit resultiert aus den vielen unterschiedlichen Wahrnehmungen.
Ein Mangels des Wissens um die nichtsichtbare Welt und der Mangel an Wissen wie j.E. Mensch zu einem Sehenden wird. Dieses Wissen hat Jeshua ben miriam gelebt und dies Wissen den Menschen vermittelt. Wie könnten die Menschen ihn vollkommen ver
st
ehen, wenn sie nicht sahen was er sah, wenn sie nicht hörten was er hörte, wenn sie nicht fühlten was er fühlte. DOCH sie wußten eines, DAS was er sagte, wurde ihnen Selbst bewußt als es eintraf. Sie wußten er sprach die Wahrheit über SIE.
Also fingen sie an, ihm zu GLAUBEN! Und dieser Glaube nahm eine Kehrtwendung in sich, weil sie zwar glaubten aber nicht Selbst sahen, hörten, fühlten um vollkommen zu verStEHEN seine Worte, seine Taten.
Wissen wir wirklich, wo nach wir uns sehnen?
Wissen wir wirklich, was uns durchströmt?
wenn wir uns bewußt werden wonach wir uns nicht sehnen, das geschieht durch Erfahrung, dann können wir ahnen wonach wir uns wirklich sehnen.
Sehnen wir uns nicht Alle danach von unserem Nächsten wirklich geSEHEN zu werden, wirklich GeHÖRT zu werden, wirklich geFÜHLT zu werden?
Doch wie geht das?
Was durchströmt uns?
Schwingungen-Energien heißt Emotionen und Gedanken aller Lebewesen.
Wer sagt uns das, was es ist?
Kann ja auch ionisierende Strahlung sein, vielleicht leuchten deshalb ja auch schon einige und deuten nur die Zeichen falsch. Ich meine das jetzt ernst, wer weiß das, was, was ist?
das wahrhaftige Bewußt
Sein derer die es uns vor-leben.
Prüfen wir es nach, am Geschehen, der AusWirkung.
Gehen wir aber davon aus, dass ist Gott, der Erschaffer allem, es sind die göttlichen Fähigkeiten und nur wenigen ist es vergönnt. Dann müssen wir in einer Matrix leben und jemand zieht von außen die Fäden, nur, das wäre dann eine üble Welt, mit einer vorgegebenen Denkmatrix, die das dann erst ermöglicht.
wieso sind die göttliche Fähigkeiten nur WENIGEN vergönnt?
ich hatte die Antwort bereits als ich dir die Fragen schrieb.
Ist die Fragen weshalb Unstimmigkeit herrscht, für dich beantwortet?
Es sind alles Geschichten, die man so und so auslegen kann, und so wurden sie auch geschrieben .... vielleicht genau mit dem Ziel ? Um uns Halt zu geben ? Um uns glauben zu lassen ? Gesteuert glauben zu lassen, daher auch für jede Kultur den richtigen, vorgegebenen Glauben ?
Wer weiß schon, ob es nicht genauso ist und gewollt war!
es ist immer so und wird immer so sein.
Die Menschen handeln aus dem Glauben um zu erfahren das ihr Glaube es ward der dies was Geschah erschuf.
Bsp. seine Kreuzigung. Sie glaubten seinen Worten nicht, also geschah dies woran sie glaubten...wem sie glaubten. Er hat es ihnen prophezeit.
Er wollte ihnen damit aufzeigen, das alles nach ihren eigenen Wünschen läuft. Sie sollte sich das was geschehen ist als ein Ergebnis ihres Glaubens ansehen, ihr Leben lang.
Er sagte ja...es geschehe euch nach eurem Glauben!!!
*g constantin