Trekker
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Hallo Jan,

Speziell der Tod und der damit verbunden der Wechsel kann in einigen Fällen länger dauern. Das liegt meiner Meinung nach daran das man die Veränderung erst einmal akzeptieren und dann bewältigen muss. Das ist doch im Grunde wie bei einem Auswanderer der von Europa nach Australien geht und sich dort erst einmal einleben muss. Und das ist ja noch der einfache Fall, denn stelle dir vor es ist eine Entführung und es gibt keinen Weg zurück. Dann musst du erst die Veränderung an sich verarbeiten und dich dann noch einleben. Bei dem Tod eines Menschen speziell mit festen Vorstellungen vom Leben kann dieser Prozess dann dauern. Aber das liegt alleine an uns und wie wir mit der Welt und dem Leben selbst umgehen. Sind wir offen und freundlich geht es schneller als wenn ein Betroffener sich mit Händen und Füssen dagegen wehrt.
Übrigens sieht es so aus das der Sterbeprozess in rund 99% der Fälle recht glatt verläuft und es nur beim restlichen 1% "klemmt". Das jedoch ist bei gut 6 Milliarden Menschen auch keine zu unterschätzende Zahl. Und die wirklich hartnäckigen Fälle liegen wohl im Promillebereich - zum Glück, denn sonst würde es ja überall spuken und rappeln.
Da mache ich mir keine Sorgen.
Ich habe eine sehr grobe Vorstellung davon, aber DAS in Worte zu fassen sprengt bei mir aktuell jeden Zeitrahmen. Mal sehen, vielleicht nach meinem Umzug und dem Verkauf meines Hauses..... aber dann auch in einem eigenen Thread.
LG
Trekker

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Ich weis nicht, aber ich empfinde deine Sichtweise irgendwie negativ bzw es kommt so bei mir an. Da schimmern so viele Ängst durch die meiner Meinung nach nicht sein müssen. Eine komplette Inkarnation beginnt irgendwo bei der Planung mit den anderen, geht über die materielle Existenz und endet erst mit der kompletten Wiedervereinigung - das sehe ich alles auch so. Nur die Sache mit der Lichtnahrung würde ich mal nicht sooooo eng sehen.Sprich, zu sterben ist ein langwieriger Prozess, der sich über Monate erstreckt, teils (wenn jemand eben nicht ins Licht geht) sogar Jahrhunderte!!!!
Speziell der Tod und der damit verbunden der Wechsel kann in einigen Fällen länger dauern. Das liegt meiner Meinung nach daran das man die Veränderung erst einmal akzeptieren und dann bewältigen muss. Das ist doch im Grunde wie bei einem Auswanderer der von Europa nach Australien geht und sich dort erst einmal einleben muss. Und das ist ja noch der einfache Fall, denn stelle dir vor es ist eine Entführung und es gibt keinen Weg zurück. Dann musst du erst die Veränderung an sich verarbeiten und dich dann noch einleben. Bei dem Tod eines Menschen speziell mit festen Vorstellungen vom Leben kann dieser Prozess dann dauern. Aber das liegt alleine an uns und wie wir mit der Welt und dem Leben selbst umgehen. Sind wir offen und freundlich geht es schneller als wenn ein Betroffener sich mit Händen und Füssen dagegen wehrt.
Übrigens sieht es so aus das der Sterbeprozess in rund 99% der Fälle recht glatt verläuft und es nur beim restlichen 1% "klemmt". Das jedoch ist bei gut 6 Milliarden Menschen auch keine zu unterschätzende Zahl. Und die wirklich hartnäckigen Fälle liegen wohl im Promillebereich - zum Glück, denn sonst würde es ja überall spuken und rappeln.
Wie gesagt denke ich nicht das der Prozess sooooo "umständlich" und langwierig ist. Die Inkarnation als eine bestimmte Person an einem bestimmten Ort ist auf jeden Fall nicht zufällig. Da steckt Methode und Planung dahinter. Die Bindung einer Seele an das Muster der Materie eines Kindes muss bis zu Geburt oder ganz kurz danach vollzogen sein, denn sonst wäre das Kind eigenständig nicht lebensfähig und der Körper würde behandelt wie andere tote Materie. Vereinfacht kann man sich das so vorstellen das es eine Art von "Übergabepunkte" gibt, also von der Seele der Mutter zu der Seele des Kindes oder eben zu der Seele (eine/mehrere?) die für den allgemeinen Erhalt der Materie zuständig sind. Mindestens diese beiden Punkte MUSS es geben, weil einerseits die Mutter und das Kind verschiedene Seelen haben. Andererseits macht eine Leiche auch nicht einfach Puff und ist weg, was bedeutet das eine anderer Faktor für den Erhalt toter Materie zuständig sein muss. Meiner Meinung nach gibt es eine Gruppe von Seelen die genau diese Aufgabe haben. Die Idee von Gaya geht ja auch in diese Richtung.Bei der Geburt ist das ähnlich. Ehrlich gesagt kenne ich die Prozesse da nicht so genau. Vielleicht hilft mir da auch Trekker etwas weiter?
Dem stimme ich zu. Zudem denke ich das die Seele aber einen gewissen, aber auch sehr eingeschränkten Einfluss hat. Der Rahmen unserer Welt ist halt fest vorgegeben damit sich der Zweck erfüllt.Die DNS mit der Seele unter einen Hut zu stecken zu wollen, ist milde gesagt doch recht laienhaft gedacht. Da braucht man isch doch nur mal z.B. mit Chakren zu befassen, um zu wissen, daß das so nicht sein kann.
Och ich denke das wir alle da sehr Experimentierfreudig sind.Klonen ist übrigens gar nicht so leicht. (War ja ursprünglich mal Thema hier.) Das liegt halt daran, daß es auch einer Seele bedarf, die so ein Leben als Erfahrungsraum sucht. Nun ja, zumindest sind die Geburtsumstände doch recht ungewöhnlich.

Lach, nu bist auch an dem Punkt, an dem du erkennst das die Beschreibung einer Seele die Beschreibung des gesamten Systems erfordert.Wie das Grobstoffliche Leben überhaupt entstand, damit sich so ein Körper bilden kann, in den dann die Seele inkarniert, ist wieder eine anderes Thema. Das spielt die Fähigkeit der Seelen hinein, ganze Welten zu erschaffen, um sich Erlebnisräume zu kreieren.
LG
Trekker

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