Hallo,
also der Mensch besteht aus mehreren Ebenen. Da ist einmal das, was der Mensch als irdisches Wesen ist. Das sind 3 Körper: Der physische Körper, der Emotionalkörper und der Mentalkörper. Daher rührt auch der allseits bekannte Spruch von "Körper Seele Geist".
Also diese Dreifaltigkeit zusammen nehmen wir jetzt mal als den grobstofflichen Mensch. Dann kommt als nächstes der Ätherkörper. Der verbindet den Mensch mit dem Astralkörper. Wie sicher einigen bekannt, kann man mit dem Astralkörper sich auch aus dem grobstofflichen Körper heraus bewegen. Doch auch die 3 Körper (physisch, emotional und mental) können sich abspalten. Hierzulande ist es oft anzutreffen, daß der Emotionalkörper verschoben ist. das heißt im wahrsten Sinne des Wortes, daß man emotional neben sich steht und dabei keine Emotionen mehr erleben kann, weil die ja sozusagen wo anders spielen.
Wenn man stirbt, löst sich der Ätherkörper vom materiellem Teil. Das geht sehr schnell, weswegen viele den Tot an sich nicht mal mitbekommen. Die schaffen sich dann ihre Welt so, als ginge alles normal weiter. Deshalb muß man manchen Verstorbenen erst mal klar machen, das sie tot sind. Oder sie wissen es, haben's jedoch perfekt verdrängt. Solche Verstorbenen wandern dann astral durch die Gegend. Das ist, wie jemand der eine OBE macht, nur das er nicht mehr in den physischen Körper zurück kehren kann - der ist bereits in der Erde verfault.
Dann gibt es das berüchtigte "Ins Licht gehen". Dabei geht der Astralkörper wieder in das Licht des Seelenseins auf. Genaugenommen ist das das wahre Ende jeder Inkarnation. Was vollkommen richtig gefolgert, Jahrhunderte dauern kann.
Man stirbt auch nicht vom Fleck weg. Auch wenn jemand z.B. mit dem Auto plötzlich gegen einen Baum schleudert und sofort tot ist, ist das kein plötzliches Ereignis. Der mensch hört etwa 7 Monate vorm Tot auf Prana zu atmen. Wenn das Prana erschöpft ist, stirbt man. Atmet man noch Prana, dann kann man nicht sterben. Wobei 'nicht sterben' sich von einem glücklichen erfülltem Leben bis zum Koma erstrecken kann. Viele Leute spüren das auch intuitiv oder hellsichtig, daß jemand sterben wird oder wissen von ihrem eigenem bevorstehenden Tod - wunder was, etwa bis zu einem halben Jahr zuvor.
Sprich, zu sterben ist ein langwieriger Prozess, der sich über Monate erstreckt, teils (wenn jemand eben nicht ins Licht geht) sogar Jahrhunderte!!!!
Bei der Geburt ist das ähnlich. Ehrlich gesagt kenne ich die Prozesse da nicht so genau. Vielleicht hilft mir da auch Trekker etwas weiter?
Also ich schreib's mal so, wie ich's verstehe. Die Seele formt eine feinstofflichen Körper aus seinem Licht. Dabei ist dieser feinstoffliche Körper nicht die Seele, sondern eben Manifestation der Seele. Die Seele hat ja etwas vor und kann so ein Inkarnation nach Bedarf kreieren. Dieser feinstoffliche Körper ist erst mal noch reiner Spirit.
Von irdischer Seite bereitet sich ebenfalls die Geburt des Menschen vor. Zwei Eltern haben Sex und vereinen ihre Gene in der Zeugung. Das ist der irdische Teil der Manifestation. Das heranwachsen dieses irdischen Teils dauert (sollte bekannt sein) 9 Monate.
Es ist unterschiedlich. Die meisten Seelen verbinden sich erst kurz vor der Geburt mit ihrem grobstofflichen Körper. Bei meiner Tochter war's so, das sie sich relativ früh verbunden hat, was auch daran liegt, das es für sie schon interessant war, da zu bleiben, weil meine Frau und ich mit ihr kommunizierten.
Bis zur Geburt sind Astralkörper und materieller Körper fest verbunden. Der Ätherkörper hat seine Anatomie der Chakren ausgebildet. Und dann löst sich das Bewußtsein der Inkarnation vom Seelenbewußtsein ab. Das nennt sich auch Geburtsamnesie. Ab der Geburt ist alles ein bissel anders. Dieser Neugeborene Mensch hat nicht mehr das uneingeschränkte Bewußtsein der Seele, das vor der Vereinigung von feinstofflichem und grobstofflichem Körper noch offen stand.
Wird ein Kind nicht Domestiziert, beleibt es recht offen. Allerdings muß es auch lernen, sich als Mensch zu erleben. Man kann sich eben nicht beliebig auf alles fokussieren. Das Menschsein an sich hat Grenzen, letztendlich auch, weil man da so einen recht groben Körper an der Backe hat.
Die DNS mit der Seele unter einen Hut zu stecken zu wollen, ist milde gesagt doch recht laienhaft gedacht. Da braucht man isch doch nur mal z.B. mit Chakren zu befassen, um zu wissen, daß das so nicht sein kann.
Klonen ist übrigens gar nicht so leicht. (War ja ursprünglich mal Thema hier.) Das liegt halt daran, daß es auch einer Seele bedarf, die so ein Leben als Erfahrungsraum sucht. Nun ja, zumindest sind die Geburtsumstände doch recht ungewöhnlich.
Wie das Grobstoffliche Leben überhaupt entstand, damit sich so ein Körper bilden kann, in den dann die Seele inkarniert, ist wieder eine anderes Thema. Das spielt die Fähigkeit der Seelen hinein, ganze Welten zu erschaffen, um sich Erlebnisräume zu kreieren.
Alles Liebe
Jan