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ping
Guest
und wie macht man das?
Wenn ich jemanden nicht mag, heißt das, dass ich ihn nicht ver-stehe.
Ich bleibe in meiner Position, kann/will meine Perspektive nicht verändern.
Mal in seinen Schuhen gehen, heißt es doch.
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und wie macht man das?
Einen anderen Menschen zu lieben, ohne das man ihn kennt, ist schwierig, aber nicht unmöglich. Wenn wir als Kinder auf die Welt kommen, erleben wir, wie sich bedingungslose Liebe anfühlt. Die Liebe, die man erhält, ohne etwas dafür getan zu haben. Aber im Laufe unseres Lebens lernen wir, dass heute alles eine Bedienung hat. Viele von uns glauben, dass sie erst etwas tun müssen, um solch eine Behandlung zu verdienen. Die Bibel und die Krichen lehren uns, dass wir nur in den Himmel kommen, wenn wir an Gott glauben und seine Regeln (Gebote) befolgen. Man wird uns beigebracht, man wird nur anerkannt, wenn man diese Dinge befolgt, ansonsten kommt man in die Hölle. Wer von uns schenkt heute noch einem Fremden, sein letztes Geld? wer handelt heutzutage noch aus Nächstenliebe? Das Problem bei der ganzen Sache ist und war es auch immer, dass uns die Gesellschaft unbewusst oder vielleicht auch bewusst daran hindert, so eine Art von Liebe zu entwickeln. Denn man bringt uns bei, dass man eben nicht jedem trauen soll, dass man nicht abends noch alleine rumlaufen soll. Wie oft berichten Medien davon, dass eine Person umgebracht wurde, nur weil sie jemanden geholfen hat? Die andere Seite, die gute Seite zeigen die Medien so gut wie gar nicht. Und wir schaffen uns aus diesen Dingen eine Welt, die so nicht ist. Natürlich kann es mal sein, dass man beklaut, belogen oder geschlagen wird. Aber was bekommen wir für einen Lohn, wenn wir alles nur aus Angst tun? Was bekommen wir für einen Lohn, wenn wir das Lebens als etwas Gefährliches und vor allem unsere Mitmenschen als ein potentiellen Feind sehen? Und nun kommt die große Frage: Was für einen Lohn erhalten wir, wenn wir dies nicht tun? Man kann die Menschheit nur lieben, in dem man sie versteht. In dem man versteht, dass jedes Verbrechen, dass heute begangen wird eine Vorgeschichte hat. Du kannst die Menschheit nicht lieben, wenn du nur richtest und auf andere mit dem Finger zeigst. Man muss mit sich selber im Reinen sein, um das zu können. Man muss die Menschheit als etwas anderes verstehen, als bloße Lebewesen. Die Menschen machen nicht nur Fehler, die Menschen tun nicht nur Schlechtes, sondern sie eine vielfältige, multi-kulturelle Spezies, die es nirgendwo sonst so auf diesem Planeten gibt. Wer nur nach Göttlichkeit in Gott sucht, wird beides nicht finden und auch nicht verstehen. Nur wer versteht, dass dieser Gott, der uns ungefragt Liebe schenkt, auch in uns steckt, der wird diese Welt zu seiner machen und seinen Nächsten so lieben, wie es keiner tat. Und dann werdet ihr Wahrheit, Erleuchtung und den Himmel finden. Denn ihr könnt den Himmel suchen, werdet ihn aber nicht finden, denn er ist nur hier, wenn wir zulassen, dass er hier ist. Lebt euer Leben nicht nur für euch, sondern gebt euren Nächsten von eurer Lebensenergie habt und ihr werdet das Gleiche erhalten, nämlich die Liebe, die man Nächstenliebe nennt.
Einen anderen Menschen zu lieben, ohne das man ihn kennt, ist schwierig, aber nicht unmöglich. Wenn wir als Kinder auf die Welt kommen, erleben wir, wie sich bedingungslose Liebe anfühlt. Die Liebe, die man erhält, ohne etwas dafür getan zu haben. Aber im Laufe unseres Lebens lernen wir, dass heute alles eine Bedienung hat. Viele von uns glauben, dass sie erst etwas tun müssen, um solch eine Behandlung zu verdienen. Die Bibel und die Kirchen lehren uns, dass wir nur in den Himmel kommen, wenn wir an Gott glauben und seine Regeln (Gebote) befolgen. Man wird uns beigebracht, man wird nur anerkannt, wenn man diese Dinge befolgt, ansonsten kommt man in die Hölle. Wer von uns schenkt heute noch einem Fremden, sein letztes Geld? wer handelt heutzutage noch aus Nächstenliebe? Das Problem bei der ganzen Sache ist und war es auch immer, dass uns die Gesellschaft unbewusst oder vielleicht auch bewusst daran hindert, so eine Art von Liebe zu entwickeln. Denn man bringt uns bei, dass man eben nicht jedem trauen soll, dass man nicht abends noch alleine rumlaufen soll. Wie oft berichten Medien davon, dass eine Person umgebracht wurde, nur weil sie jemanden geholfen hat? Die andere Seite, die gute Seite zeigen die Medien so gut wie gar nicht. Und wir schaffen uns aus diesen Dingen eine Welt, die so nicht ist. Natürlich kann es mal sein, dass man beklaut, belogen oder geschlagen wird. Aber was bekommen wir für einen Lohn, wenn wir alles nur aus Angst tun? Was bekommen wir für einen Lohn, wenn wir das Lebens als etwas Gefährliches und vor allem unsere Mitmenschen als einen potentiellen Feind sehen? Und nun kommt die große Frage: Was für einen Lohn erhalten wir, wenn wir dies nicht tun? Man kann die Menschheit nur lieben, in dem man sie versteht. In dem man versteht, dass jedes Verbrechen, dass heute begangen wird eine Vorgeschichte hat. Du kannst die Menschheit nicht lieben, wenn du nur richtest und auf andere mit dem Finger zeigst. Man muss mit sich selber im Reinen sein, um das zu können. Man muss die Menschheit als etwas anderes verstehen, als bloße Lebewesen. Die Menschen machen nicht nur Fehler, die Menschen tun nicht nur Schlechtes, sondern sie sind eine vielfältige, multi-kulturelle Spezies, die es nirgendwo sonst so auf diesem Planeten gibt. Wer nur nach Göttlichkeit in Gott sucht, wird beides nicht finden und auch nicht verstehen. Nur wer versteht, dass dieser Gott, der uns ungefragt Liebe schenkt, auch in uns steckt, der wird diese Welt zu seiner machen und seinen Nächsten so lieben, wie es keiner tat. Und dann werdet ihr Wahrheit, Erleuchtung und den Himmel finden. Denn ihr könnt den Himmel suchen, werdet ihn aber nicht finden, denn er ist nur hier, wenn wir es zulassen, dass er hier ist. Lebt euer Leben nicht nur für euch, sondern gebt euren Nächsten von eurer Lebensenergie habt und ihr werdet das Gleiche erhalten, nämlich die Liebe, die man Nächstenliebe nennt.
ut sementem feceris, ita metes
Wer nur nach Göttlichkeit in Gott sucht, wird beides nicht finden und auch nicht verstehen. Nur wer versteht, dass dieser Gott, der uns ungefragt Liebe schenkt, auch in uns steckt, der wird diese Welt zu seiner machen und seinen Nächsten so lieben, wie es keiner tat. Und dann werdet ihr Wahrheit, Erleuchtung und den Himmel finden. Denn ihr könnt den Himmel suchen, werdet ihn aber nicht finden, denn er ist nur hier, wenn wir es zulassen, dass er hier ist. Lebt euer Leben nicht nur für euch, sondern gebt euren Nächsten von eurer Lebensenergie habt und ihr werdet das Gleiche erhalten, nämlich die Liebe, die man Nächstenliebe nennt.
.Ihr werdet das Gleiche erhalten, nämlich die Liebe, die man Nächstenliebe nennt.
Sehr gut, LillteMan, danke für Dein Posting, besonders
Ich bin schon seit langem davon überzeugt und bemühe mich, danach zu leben. Nur eine Erwartung wird sich hier nicht erfüllen, das weiss ich aus eigener Erfahrung und das ist der Satz
.
Leider ist das Gegenteil der Fall. Jesus sagte dazu: 'Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? . . . ' Die Erwartung, zurück geliebt zu werden, wird nur wenig erfüllt. Aber es geht ja auch garnicht darum, nein, es geht darum, zu lieben, auch wenn keine Liebe zurück gegeben wird. Daher konnte Jesus auch sagen: 'und wenn dir einer auf die linke Backe schlägt, dann . . . '
In dieser Gesinnung lebe ich hier in einer wirklich armen Weltgegend und lasse das Schicksal walten.
LG von Hans Joachim