Der Ursprung der Menschheit ?

Phoenix

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Der Ursprung der Menschheit ?

Hi an alle ich wollte mal eine Diskussion über die wahre Herkunft der Menschheit anfangen und würde mich über eine starke Beteiligung sehr freuen. Ich habe bis jetzt 2 Theorien gehört:

1) Die Wissenschaftliche: Das Menschliche leben hat sich ganz normal auf der Erde entwickelt.
2) Die von Nostradamus: Die Menschen kommen eigentlich von einem ganz anderen Sonnensystem, zuerst waren sie auf dem Mars und als dort eine Katastrophe ausbrach kamen sie auf die Erde.


Ich glaube zwar an die erste, aber die zweite ist auch nicht ohne. Es könnte ja sein die Arche Noah eigentlich ein Raumschiff war das nach dem Untergang des Ursprungsplaneten uns hierher gebracht hat. Oder Atlantis, dort soll es ja eine Kultur gegeben haben die einen viel höheren Technologiestandart hatten als wir heute. Alles nur Einbildung??? Ich denke etwas wahres ist bestimmt daran und ich denke wenn die Menschen auf dem Mars landen (Astronauten) und dort einen beweis finden das dort einmal Menschen lebten (Nostradamus schreibt ja das auf dem Mars zwei versteckte Stationen seien sollen) könnte es doch eine Religiöse Katastrophe bedeuten?? Vielleicht gibt es ja Beweise und die Regierungen verheimlichen sie deshalb. Aber das sind nur Vermutungen, wie denkt ihr den darüber.

LG Phoenix
 
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Hallo Phoenix,

ich stelle hiermit ernsthaft eine 3. Möglichkeit zur Diskussion :

Wir ALLE sind dem kosmischen EI entsprungen und haben uns und das Universum per Kraft der Gedanken, göttlicher Geistesmacht , materialisiert - sowohl grob- als auch feinstofflich . . . . . . ein geschickter, intelligentester, genialer grandioser Plan, der im Laufe der Evolution allerdings ALLgemein vergessen wurde ;-)) . . . . .

Somit wären wohl alle Klarheiten restlos beseitigt , ne :)

Liebe Grüße von Diana
 
Hi Diana,
was meinst du mit kosmischem Ei??? Naja unser Geist entstammt ja von Gott. Aber nun zu einer frage zu deiner 3.Möglichkeit , ich denke du meintest wie das Universum entstanden ist mit allem was dazugehört, das kann so sein, ich weis es nicht besser. Aber das erklärt noch nicht ob der Mensch zuerst auf der Erde war oder von einem anderen Planeten stammt. Denn auf der Erde sprechen die Wissenschaftlichen Fakten (Biologisch gesehen) ja für Theorie (1). Es gibt ja hier (vielleicht auf einem anderen Planeten aber ) keine Beweise dafür das die Menschheit so alt ist wie das Universum. Außerdem denke ich das wir nicht alleine im Universum sind und es sicherlich andere Wesen gibt die Weiterentwickelter sind als wir, sowie es Wesen gibt die Unterentwickelter sind (Technologisch gesehen).

LG Phoenix
 
Der Mars hat eine geringere Schwerkraft als die Erde. Wenn die Menschen von dort gekommen sind, dann werden die ersten Menschen sich wahrscheinlich auf allen Vieren fortbewgt haben. :zauberer1 :)
 
Sick_Spasmoid schrieb:
Der Mars hat eine geringere Schwerkraft als die Erde. Wenn die Menschen von dort gekommen sind, dann werden die ersten Menschen sich wahrscheinlich auf allen Vieren fortbewgt haben. :zauberer1 :)

Wenn die Menschheit damals so weit Entwickelt war und so Technologisch hoch entwickelt das sie zu anderen Planeten (Sonnensystemen) reisen konnten, dann hatten sie sicherlich auch die Möglichkeit durch Genmanipulation anpassungen vorzunehmen. Auserdem habe ich bei Nostradamus keine angaben gefunden wie Lange die Menschen auf dem Mars waren, vieleicht kamen sie von einem Planeten mit höherer schwerkraft und hielten sich nicht lange genug auf dem Mars auf um sich Körperlich Optimal anzupassen.

LG Phoenix
 
Das kosmische EI, Phoenix , war vor 4,6 Jahrmilliarden das Einzige was in diesem unendlichen Kosmos existierte- ein Energie - EI sozusagen , geballte urigste Energie und nach dem Urknall entstanden alle Planeten, das Sonnensystem in dem wir leben , Leben auf der Erde etc. - meiner Meinung nach genau der Zeitpunkt da wir unsere Gedanken, Geisteskräfte über den Äther, den Urstoff allen SEINS materialisierten und sich somit der allgemeine geniale Plan manifestierte . . . . . die Rest- Strahlung des kosmischen Ei`s ist heute noch meßbar - nach 4,6 Jahrmilliarden Jahren . . . . . . gigantisch, ne ;-)

Liebe Grüße !
 
Hui, mein Lieblingsthema!

Hallo Phoenix.
Irgendwo vorher stand: Unser Geist kommt von Gott. Welchem? Deinem oder meinem? In der Bibel wird von den Göttern gesprochen, bis die Juden den Monotheismus erfanden. Später. Was denn nun?
Wer kann beweisen, dass es nur einen Gott gibt? Ein Gott für das ganze Universum? Und für das daneben und dahinter? Oder haben die Götter alles unter sich aufgeteilt und eine Art Ministerium eingerichtet? "Du bist für die Erde zuständig!"

Ich kann mich nun mal nicht damit abfinden, dass es nur so war, wie wir es in der Schule vorgesagt bekamen.
Mittlerweile ist man dabei zu verbreiten, dass das Universum wie eine Trompete aussieht, ein Riesentrichter. Und in 50 Jahren sieht es dann vielleicht aus, wie ein Würfel oder Eimer? Bis jetzt war es ein Luftballon. Solange es Menschen gab und gibt, werden sie sich immer irgend etwas ausrechnen und vorstellen, damit sie sich sicher und zu Hause fühlen können. Geheimnisse sind dazu da, gelüftet zu werden, oder etwa nicht? Alles muss erklärt werden und möglichst mit Beweisen, denn nur das ist wissenschaftlich.

Aber wie wäre es, wenn man mal einfach nur die Möglichkeit in Betracht zöge, dass nichts so ist, wie es scheint? Dass wir vielleicht nur ein Traum eines großen Geistes sind? Dass wir von anderen Wesen so manipuliert werden, dass wir deren Experiment sind und irgendwann einfach zertreten werden, weil wir eine Fehlinvestition waren?

Ich finde den Gedanken nicht abwegig, dass wir mit Hilfe der Götter, die vor einigen Jahren hier mal vorbeischauten, große Entwicklung machen konnten. Wobei sie der Darwinschen Evolution etwas auf die Sprüngen halfen mit ihrer Gentechnik.
Eigentlich sollten wir nur dumpfe Arbeitssklaven bleiben, aber irgend ein helles Köpfchen, (eine weibliche Mutation?), konnte die Pfoten nicht vom Baum der Erkenntnis lassen und hat den Göttern ihr Wissen entlockt.
Dafür haben sie uns aus dem Paradies der vollkommenen Fürsorge rausgeschmissen und ab sofort konnten wir dann zusehen, wie wir klarkommen.

Als die Götter dann wieder ihre schnaubenden Wagen bestiegen und in den Himmel fuhren, ließen sie uns mit ihrem Schrott und Abfall zurück. Unser Halbwissen, unsere Vermutungen und Hilflosigkeit lenkten uns in die Richtung Eigeninitiative.
Viel Zeit ist seitdem vergangen und vieles ist vergessen oder verfälscht worden. Es blieb nur ein Gott zurück, der zornig und egomanisch war: Ich bin der Einzige Gott und du sollst keine anderen Götter mehr neben mir haben, basta.
Als Feministin kommt mir die Galle hoch. So ein Flegel, Macho, Blödmann. Nicht mit mir. Ich finde meine Göttin, Gaja, viel sympatischer. Sie sorgt dafür, dass die Erde bewohnbar bleibt, oder auch nicht, wenn wir nicht auf sie hören. Sie erwartet keine Kirchen, Päpste oder Kathedralen. Sie freut sich, wenn wir ihr danken, für unser tägliches Brot, für das Licht der Sonne, für den Regen, der unser Leben sichert. Sie kann aber auch ganz schön zickig sein, wenn wir nicht auf sie hören und die Flüsse in ein Gefängnis sperren, ihre Berge abholzen und die Felder zu betonieren. Sie hat uns auch klargemacht, dass Kühe keine Kannibalen sind und zu viele Säugetiere zusammen gepfercht krank werden. Man muss nur auf ihre Erdgebrauchsanweisung schauen und alles ist ok.
Das ist im groben umrissen meine Theorie, meine Vorstellung von Weltgeschichte. Wo steht geschrieben, dass es nicht so war? Vielleicht war es aber auch ganz anders? Wer weiß das schon?
Wissenschaft ist ja ganz schön und hilfreich, aber man sollte ihr endlich die Scheuklappen abnehmen, damit sie auch mal rechts und links schauen kann, es könnte ganz interessant werden.

Gruß Dawn :guru:
 
Dawn schrieb:
Es blieb nur ein Gott zurück, der zornig und egomanisch war: Ich bin der Einzige Gott und du sollst keine anderen Götter mehr neben mir haben, basta.
Als Feministin kommt mir die Galle hoch. So ein Flegel, Macho, Blödmann. Nicht mit mir. Ich finde meine Göttin, Gaja, viel sympatischer. Sie sorgt dafür, dass die Erde bewohnbar bleibt, oder auch nicht, wenn wir nicht auf sie hören. Sie erwartet keine Kirchen, Päpste oder Kathedralen. :guru:

Hallo Dawn ich bin Christ (so erzogen worden) aber ich denke nicht das Gott genau so ist wie ihn die Kirche sieht, für mich ist Gott das Ultimative Allmächtige Wesen das alles was es gibt Erschaffen hat.

Auserdem sagte Gott zu den Juden (Christen später daraus entstanden) Ich bin der Herr dein Gott der dich aus Ägypten geführt hat, du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Er hat nicht gesagt das andere nicht an das Glauben dürfen was sie wollen.

Man könnte es aber auch so verstehen das es dem Menschen eine hilfe sein soll (bei ihren Geistigen streben), die bedeutung der Worte sind meiner Meinung nach so zu verstehen wie die Worte Jesus im Thomas Evangelium die da waren: Es ist unmöglich, daß ein Mensch zwei Pferde besteigt oder zwei Bögen spannt; und es ist unmöglich, daß ein Diener zwei Herren dient oder er wird den einen ehren und den anderen schlecht behandeln. Niemand trinkt alten Wein und begehrt sofort, neuen Wein zu trinken; und man gießt nicht neuen Wein in alte Schläuche, damit sie nicht zerreißen; und man gießt nicht alten Wein in einen neuen Schlauch, damit er ihn nicht verdirbt. Man näht nicht alten Lappen auf ein neues Kleid, weil ein Riß entstehen würde; denn es würde reisen.

Noch was zu deiner anderen Meinung wegen den Kirchen und Kathedralen, ich denke diese wurden deshalb gebaut weil die Menschen (viele) etwas sehen müssen um zu glauben (auch die Macht der Kirche wird dadurch gestärkt, dass ist aber in fast jeder Religion so). Aber Jesus sagte (Zitat gleiche Quelle wie oben) Spalte ein Holz, ich bin da. Hebe den Stein auf und ihr werdet mich dort finden. Damit ist nach meiner Meinung gemeint, das Gott (Das Reich Gottes) in uns allen ist und nicht nur in Mauern und Bauwerken :) Zitate Ende :) :escape:


LG Phoenix
 
D.Fry, UFO-Erlebnis von White Sands. Wiesbaden 41988.
D.Fry, Alan's Botschaft an die Erdenmenschen. Gütersloh 21997
Darin beschribt der Ingenieur D. Fry seine Erlebnis von White Sands.
Angeblich gab es einen großen Vernichtungskrieg nach dem sich einige Überlebende auf das tibetische Hochplateau, einige auf den Mars, auf den es vor 10.000 Jahren noch Wasser gegenen haben soll gerettet.

Ich vermute, dass diese Legende richtig sein könnte.
Es gibt einige deutliche hinweise, dass das der Wasserspiegel im Mittelmeer vor ca. 8000 Jahren um 20 Meter tiefer lag.
Auch die Pyramiden sollen angeblich 50.000 Jahre alt sein.
Ich habe die Pyramiden gesehen und ich glaube ncht, dass wir heute wissen wie sie erbaut wurde.
Die Anlagen um die Pyramide wurde aus massiven Felsbrocken in schrgen Winkeln und Ecke nahtlos zusammengefügt.
Die Fugen sind so nahtlos, dass man keine Rasierklinge dazwischen bringt. Sie sind etwa einen finger Breit geglättet. Der Rest der Steinoberfläche ist bauchig gewölbt und nur grob behauen. Die Steinblöcke sind unterschiedlich in Form und Größe.
Ich habe keine Ahnung wie sie bearbeitet wurden, obwohl ich als studierter Maschinenbauer einige davon verstehe.
Vor allen schließe ich eine Massenproduktion mit huinderten von Steinmezen aus, weil es sonst einheitliche Formen und Größen dieser Steinblöcke geben müsste. Meine Vermutung ist, dass es wenige Spezielisten gab, die diese Mauern in Einzelbauweise mit einer uns nicht bekannten Technik erstellt haben.

Das Innere dieser Parzellen wirkt von Stil her Modern. sie wurden vermutlich wie Klosterzellen für Priester errichtet, denn sie sind so groß wie ein kleines ein Zimmer Appartment.

Die Pyramide von Gise wirkt wie ein Berg. sie ist 150m hoch und hat 230m Seitenlänge.
Man hat vergeblich versucht kleinere Pyramiden nachzubauen. Es scheiterte an der Genauigkeit der Verarbeitung.
Die Schächte im Inneren haben eine Abweichung von 10-20 mm auf eine Länge von einigen duzend Metern.
Ich behaupte, dass wir heute noch nicht wissen wie sie erbaut wurde.

Die Hieroglyphen weisen keine Entwicklung auf, die sind über 1000 Jahre unverändert geblieben. Erst sehr spät wurden sie durch zusätzliche Zeiche ergänzt.
ich glaube, dass die ersten ägyptischen Dynastien Überreste von Atlantis sind.

Im Roman "Einweihung" beschreibt E. Haich wie die alten Ägypter das gemacht haben. Ich weis dass der Roman autobiographisch ist, denn ich kannte die Autorin persönlich. Die Literatur in diesem Beitrag und einige Behauptungen stammen ebenfalls von ihr. Ich persönlich würde mich nicht an solche Themen heranwagen, denn es wurde vieles geschrieben und Papier ist bekanntlich geduldig. Aber nach dem Genuss der angegebenen Bücher ziehe ich es vor meinen Mund zu halten.

Angeblich gab es vor der atlantischen noch weiter ältere Hochkulturen...
So steht es in der "Geheimlehre" von H.P. Blavatsky

Das alles ist aber so weit von unserer heutigen Auffassung der Menschheitsgeschichte entfernt, dass ich mir darüber keine Urteil erlauben möchte.

Es ist nur immer wieder seltsam mit welcher Selbstverständlichkeit man heute annimmt, dass z.B. die 400 Tonnen schweren Steine von Stonehenge über hunderte von km auf Holzrollen gezogen wurden??? Wer soll die Steinzeitmenschen, die genug mit dem Überlebenskampf zutun hatten, dazu veranlasst haben, eine derart übermenschliche Leistung zu vollbringen und wozu???
Ich halte das für hanebüchen, aber ich habe auf diese und andere Fragen keine Erklärung.

Gruß Willibald
 
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@Astroharry

Alles, was Du schreibst, ist mit riesigen Fragezeichen gespickt.
Man kann unmöglich alle Rätsel der Vergangenheit aufführen. Unzählige Bücher haben diese Themen behandelt und die Autoren haben sich alle Mühe gegeben, ihre Thesen überzeugend darzustellen.
Doch wenn man sich diese ganzen Ungereimtheiten im Hinterkopf behält und dann noch das Wissen der heutigen Zeit hinzu nimmt, kann es vorkommen, dass sich einiges vermischt. Vielleicht ist das ja des Rätsels Lösung - wir sollten unsere Phantasie nicht einsperren. Sie gibt uns den Schlüssel für die verschlossenen Türen.
Die Wissenschaft lehrt uns, dass jedes mühsam erworbene Wissen nach einiger Zeit als völlig überholt dasteht. Jede Geschichte hat phantastische Komponenten dabei und jede Religion ist mit besonders beeindruckenden, mystischen Begebenheiten überzuckert. Lässt man den Schleier der Wunder und Göttlichkeit weg, kommen ganz andere Dinge zutage.

@Phoenix

Ich habe auch eine große Sprüchesammlung und oft hilft mir ein Spruch, um meine Lebenssituation zu meistern. Aber nicht nur. Sprüche aufsagen heißt, dass man gut auswendig lernen kann.
Der Haken an diesen Sprüchen ist nur, niemand hat jemals etwas von Jesus aufgeschrieben, der ihn gehört hat. Und sie basieren auf Lebenserfahrung und sind in abgewandelter Form auch von Mohammed und Buddha zu lesen.

Eine Kathedrale ist für mich nur interessant, weil ich ihre Baumeister bewundere.
Suche ich das Göttliche, gehe ich in den Wald. Suche ich Frieden, gehe ich in den Wald. Suche ich die Erhabenheit Gottes, gehe ich aufs flache Feld in der Nacht, um die Unendlichkeit des Universums zu ahnen. All diese ehrfurchtvollen Gefühle finde ich nicht in einem kalten, ungemütlichen Steinhaus. Aber ihre Baumeister bewundere ich trotzdem. :rolleyes:

Gruß Dawn
 
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