...nenne mal bitte welche. Mir fällt da außer HIV nichts ein.
Och, fast alle, die erst die Medizin einen Namen verliehen hat. Wie bei Krebs zwar auf Namen basierend, die gut 2000 Jahre zurücklagen, aber damals nichts mit angefangen werden konnte.
Erst die Wissenschaft und Forschung hat Krankheiten begreifbar gemacht, das begreifbar gemacht, wo es früher vielleicht schon es einen Namen gab, aber nicht gewusst wurde, was es ist.
Das ist aber auch zugleich die Problematik, oh alter Name der Krankheit = dann wussten die ja schon früher und das ist eben nicht so. Wir finden sogar erst heute die Zusammenhänge. Was auch dazu verleiten kann, was sind die heute doof, wussten die ja schon früher, weil die Krankheit einen alten Namen trägt.
Nur, da gab es auch noch die religiöse Medizin, oder die Dämonenmedizin, daraus soll es sogar noch heute welche geben, die daraus immer noch die Schlüsse mit Dämonen und Krankheiten ziehen.
Was dazukommend unser Problem ist, wir wissen nicht ob früher unter der Bezeichnung, dessen sich heute die Medizin bedient, das gleiche gesehen wurde. Ist auch auszuschließen, denn dann wären viele einfache Krankheiten, schon längst ausgestorben.
Daher, dass was wir heute wissen, schließt es eigentlich aus, dass das was damals angenommen wurde, einen Namen gegeben wurde, heute das Gleiche ist. Bzw. auch im Umkehrschluss, inwiefern überhaupt unsere heutige Namensgebung, dem damaligen entspricht.
Übrigens, mit den noch lebenden Naturvölkern, ist es hierzu ein Paradebeispiel. Wenn unsere Krankheiten es schon früher gab, würden die sie kennen und wenn ihre Naturmedizin funken würde, hätten sie auch ein Gegenmittel.