hakage
Sehr aktives Mitglied
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- 4. Oktober 2017
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- 1.169
Du selber kannst für Dich vieles im Innern tun,
wovon, meiner Erfahrung nach auch Deine Nachbarin etwas hat.
Also, das sind Möglichkeiten. Nimm, das eine oder das andere oder alles.
Nichts finde ich jetzt zu wenig ... wenn ein Scherz in dieser ernsten Situation erlaubt ist.
Vergib ihr innen drinnen. Mach es nach Art des »fake it until you make it« – damit meine ich: Du wirst Momente haben, wo Du ihr nicht vergeben willst, wo Du es doof findest, unpassend oder sonstwas ... tu es trotzdem.
Ho'oponopono ist gut geeignet. Wenn Dir das zu lang ist, sage innen drinnen: »Ich vergebe Dir.« Den ganzen Tag.
Und vergib auch Dir selbst. Für alles. Den ganzen Tag.
Es würde schon etwas ändern, wenn Du den lieben langen Tag »Liebe, Liebe, Liebe« affirmierst.
Das bringt auch Dir was – wie jede dieser Übungen.
Mache mit dem was Dich an ihr nervt »The Work« von Byron Katie.
Mir zerplatzen alle Vorstellungen, wenn ich das mache. Hier bei mir gibt es einmal im Monat eine Gruppe, die das mit Profis macht. Und wenn ich Geld habe, mache ich Einzelsitzungen ... beim selber machen ohne professionelles Gegenüber kommst Du nicht unbedingt an die Bereiche, wo es spannend wird.
Ist brilliant, Du gehst gerade mit Alltagsproblemen als anderer Mensch da wieder raus.
Es gibt eine Art der buddhistischen Einwandbehandlung, es ist eine Art der Vipassana-Meditation, wo Du alles was Du zu einem konstruktiveren hin ändern willst drei Mal wiederholst: »Denken, Denken, Denken.« »Ärger, Ärger, Ärger.« »Wut, Wut, Wut.« »Ey nervt mich diese Schnepfe. Ey nervt mich diese Schnepfe. Ey nervt mich diese Schnepfe.« »Schlaflos. Schlaflos. Schlaflos.« »Angst. Angst. Angst.« »Hilflos. Hilflos. Hilflos.«
Halte die Idealvorstellung aufrecht: »Ich lebe mit Menschen zusammen, die am richtigen Ort, zur richtigen Zeit das richtige Tun und im Einklang sind mit sich und allem was ist.«
Wenn ich mich im Aussen noch nicht artikulieren kann, um meine Grenzen zu setzen und zu verteidigen, dann sage ich mir innerlich: »Mut, Mut, Mut, das lass ich nicht zu, dass Du das mit mir tust.«. Das ist meine innere Vorbereitung, irgendwann auch im Aussen Grenzen (u.U. liebevoll) aufzeigen zu können.
Als esoterisches Generalputzmittel nehme ich in solchen Situationen folgendes:
Ich rufe St. Germain, Amethyst, Zadkiel, St. Germain, Amethyst, Zadkiel,
St. Germain, Amethyst, Zadkiel, bitte flutet Euer silber-violettes Feuer in diese Situation, so lange und so viel, wie es dem Wohle des Ganzen dient. Danke, Danke, Danke. Segen, Segen, Segen.
Es gibt sicher auch indische (Putz-) Mantren – wenn Dir das näher ist, Du wirst welche finden.
Ich habe es lieber mit deutsch und einer meiner spirituellen Putzsätze ist:
Dieses gehört nicht zu meinem Hohen Selbst. Ich nehme es dankbar und liebevoll an, wandle es in Licht und Liebe und sende es gesegnet dahin zurück, wo es hergekommen ist. Sei es.
Mind. 3x oder auch den ganzen Tag.
Eine Abwandlung davon ist:
Dieses gehört nicht zu meinem Höheren Selbst. Ich nehme es dankbar und liebevoll an, wandle es in Göttliche Ursubstanz und es geschieht damit, was die Göttliche Liebe und die Göttliche Weisheit jetzt zum Wohle aller entscheidet. Dies geschieht in meiner Ermächtigung des Lichts. Amen.
Es gibt auch Reinigungsmeditationen, z.B. von Robert Betz.
Viel Freude beim – für die meisten unsichtbaren und doch effektiven – Putzen.
wovon, meiner Erfahrung nach auch Deine Nachbarin etwas hat.
Also, das sind Möglichkeiten. Nimm, das eine oder das andere oder alles.
Nichts finde ich jetzt zu wenig ... wenn ein Scherz in dieser ernsten Situation erlaubt ist.
Vergib ihr innen drinnen. Mach es nach Art des »fake it until you make it« – damit meine ich: Du wirst Momente haben, wo Du ihr nicht vergeben willst, wo Du es doof findest, unpassend oder sonstwas ... tu es trotzdem.
Ho'oponopono ist gut geeignet. Wenn Dir das zu lang ist, sage innen drinnen: »Ich vergebe Dir.« Den ganzen Tag.
Und vergib auch Dir selbst. Für alles. Den ganzen Tag.
Es würde schon etwas ändern, wenn Du den lieben langen Tag »Liebe, Liebe, Liebe« affirmierst.
Das bringt auch Dir was – wie jede dieser Übungen.
Mache mit dem was Dich an ihr nervt »The Work« von Byron Katie.
Mir zerplatzen alle Vorstellungen, wenn ich das mache. Hier bei mir gibt es einmal im Monat eine Gruppe, die das mit Profis macht. Und wenn ich Geld habe, mache ich Einzelsitzungen ... beim selber machen ohne professionelles Gegenüber kommst Du nicht unbedingt an die Bereiche, wo es spannend wird.
Ist brilliant, Du gehst gerade mit Alltagsproblemen als anderer Mensch da wieder raus.
Es gibt eine Art der buddhistischen Einwandbehandlung, es ist eine Art der Vipassana-Meditation, wo Du alles was Du zu einem konstruktiveren hin ändern willst drei Mal wiederholst: »Denken, Denken, Denken.« »Ärger, Ärger, Ärger.« »Wut, Wut, Wut.« »Ey nervt mich diese Schnepfe. Ey nervt mich diese Schnepfe. Ey nervt mich diese Schnepfe.« »Schlaflos. Schlaflos. Schlaflos.« »Angst. Angst. Angst.« »Hilflos. Hilflos. Hilflos.«
Halte die Idealvorstellung aufrecht: »Ich lebe mit Menschen zusammen, die am richtigen Ort, zur richtigen Zeit das richtige Tun und im Einklang sind mit sich und allem was ist.«
Wenn ich mich im Aussen noch nicht artikulieren kann, um meine Grenzen zu setzen und zu verteidigen, dann sage ich mir innerlich: »Mut, Mut, Mut, das lass ich nicht zu, dass Du das mit mir tust.«. Das ist meine innere Vorbereitung, irgendwann auch im Aussen Grenzen (u.U. liebevoll) aufzeigen zu können.
Als esoterisches Generalputzmittel nehme ich in solchen Situationen folgendes:
Ich rufe St. Germain, Amethyst, Zadkiel, St. Germain, Amethyst, Zadkiel,
St. Germain, Amethyst, Zadkiel, bitte flutet Euer silber-violettes Feuer in diese Situation, so lange und so viel, wie es dem Wohle des Ganzen dient. Danke, Danke, Danke. Segen, Segen, Segen.
Es gibt sicher auch indische (Putz-) Mantren – wenn Dir das näher ist, Du wirst welche finden.
Ich habe es lieber mit deutsch und einer meiner spirituellen Putzsätze ist:
Dieses gehört nicht zu meinem Hohen Selbst. Ich nehme es dankbar und liebevoll an, wandle es in Licht und Liebe und sende es gesegnet dahin zurück, wo es hergekommen ist. Sei es.
Mind. 3x oder auch den ganzen Tag.
Eine Abwandlung davon ist:
Dieses gehört nicht zu meinem Höheren Selbst. Ich nehme es dankbar und liebevoll an, wandle es in Göttliche Ursubstanz und es geschieht damit, was die Göttliche Liebe und die Göttliche Weisheit jetzt zum Wohle aller entscheidet. Dies geschieht in meiner Ermächtigung des Lichts. Amen.
Es gibt auch Reinigungsmeditationen, z.B. von Robert Betz.
Viel Freude beim – für die meisten unsichtbaren und doch effektiven – Putzen.