Seit ca. 16 Jahren ist weitgehend Ruhe (mal ein paar "Humpeltage im Jahr"), ohne dass ich etwas besonderes getan habe, der Bandscheibenvorfall ist weiterhin da und wird es auch bleiben.
ich hab' mich meinem bandscheibenvorfall und den jährlichen 'humpeltagen' nicht so 'ergeben'.
konsequenter muskelaufbau über jahre hat das problem gelöst.
der vorfall ist im MRT auch nicht mehr nachweisbar -
und ich habe einen großen garten, den ich alleine versorge, was auch mit schwerem heben verbunden ist.
aber zugegeben - es braucht viel arbeit an sich selbst.
Auch bei Akupunktur kann es zu nicht unbeträchtlichen Verletzungen kommen
ich denke, dass du da jetzt schon sehr übertreibst.
jeder gartenarbeitstag ist entschieden gefährlicher (verletzung durch dornen etc.) -
alle spritzen, die man sich selbst setzen muss (trombose, insulin z.b.).
im übrigen gibt es inzwischen z.b. sehr gute vorbeugende (harmlose) mittel gegen immer wiederkehrende harnwegsinfekte, die es unnötig machen alle paar monate antbiotika schlucken zu müssen.
und nein - die krankenkasse zahlt diese mittelchen nicht - obwohl sie wirksam sind.
und eine darmsanierung, die sich auf fundierte schulmedizinische abklärung stützt, ist auch nicht das verkehrteste.
ich hab' eine solche therapie gerade am laufen - bin erst am anfang - aber es geht mir schon entschieden besser. die quälenden krämpfe und blähungen sind fast schon weg und ich bin auch wieder wesentlich leistungsfähiger - die schlafstörungen verschwinden, das herzrasen, der extrem schwankende blutdruck......
aber wie ich schon oft geschrieben habe - das geheimnis liegt darin keine extrempositionen einzunehmen - weder das eine noch das andere zu verdammen - einen 'gesunden' mittelweg zu gehen....