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magdalena
Guest
Die waren bei der Aurachirurgie. Die Alternativen können's halt nun mal besser als die Ärzte.
Eva wird dir nachher ne Seite verlinken^^
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Die waren bei der Aurachirurgie. Die Alternativen können's halt nun mal besser als die Ärzte.
Eva wird dir nachher ne Seite verlinken^^
Wobei wir wieder bei Studien wären...
Und wie oft kommt das vor? Und die Gegenprobe: Wie oft findet koinzident zu einer "alternativen" Behandlung keine Besserung statt?
Richtig - vor allem der Punkt mit der Schwere der Erkrankung.
Ist mir zwar neu, aber ich will jetzt eine Nebendiskussion über das AT anfangen, und ich weiß, was Du mit der Analogie ausdrücken willst... glaube es zumindest zu wissen.
Mein Punkt ist, dass wissenschaftliche Theorien - insbesondere hier medizinisch relevante Behauptungen - auch gut verblindete (sofern ethisch vertretbar und praktisch durchführbar) Versuche überstehen. Je besser und zuverlässiger das klappt - auch in andeeren unabhängigen Testdesigns etc. - desto vertrauenswürdiger ist das. DAS nenne ich Erfolg. Und davon sehe ich aus Richtung der Esoterik nur sehr wenig...
Darum werde ich auch trotz Eitelkeit und Glatze niemals eine Haartransplantation o.ä. durchführen lassen.
Schön wärs. Wie so vieles, wird auch Wissenschaft und Forshcung kaput gespart. Permanente Stellen gibt es herzlich wenig - viele gute und talentierte Forscher hangeln sich von befristeter Stelle zur nächsten. Es wird örtliche Flexibilität erwartet, und das weltweit. Und reich wird man als Wissenschaftler auch nicht. Es reicht gut zum Überleben, aber das Konto der Ersparnisse wächst nur langsam. Das dauerhaft mitzumachen... da gehört schon viel Fleiß, Idealismus und Freude am Fach dazu.
Ja, und ohne Verblindung und diverse weitere Maßnahmen guter Methodik gibt es sehr viele Möglichkeiten, was die Besserung gebracht haben könnte außer die Art der Behandlung.
Das wäre auch der einzige Grund, warum ich zu einem Heilpraktiker gehen würde - dass er mir alternative Therapie anbietet. Wenn ich Chemotherapie ablehne, würde ich schon gerne wissen, welche andere Möglichkeiten es gibt.
Es ist gut möglich, dass es Heilpraktiker gibt, die Hassreden gegen Impfungen halten statt vernüftige Erklärungen, warum sie von Impfungen abraten.
Deswegen lasse ich mich aber nicht von Hassreden gegen alle Heilpraktiker manipulieren.
Wofür ich mich schlussendlich entscheide, liegt immer bei mir.
Na ja, wenn man vorher eine schwere Allergie hat und die hinterher (gegen den erklärten Glauben des Patienten) weg ist, wird es kaum ein Placeboeffekt gewesen sein. Und wenn doch, war der Besuch beim Heilpraktiker die 200,- Euro trotzdem wert.Keinerlei Neugierde, ob da ein echtes Phänomen ist, oder ob man diversen Fake-Effekten - Bestätigungs-Bias etc. - aufgesessen ist?
"Nein, da geht es nicht um Stunde 2,3 oder 4, sondern um Preise für Erstgespräche von 200 oder 360€. Stunde 2,3 und 4, gibt´s dann auch nicht gratis beim HP! Kannst dir ja gerne mal raussuchen was HPs so für eine Stunde nehmen..."
Dann fragst Du die falschen Leute.Ich habe noch keine vernünftige Erklärung gegen Impfungen gesehen
ich kenne zig menschen, die ihren krebs mit chemo/schulmed. behandlung erfolgreich losgeworden sind.
die trump damen sehen aber sehr hübsch aus.
haben wohl den richtigen schönheitschirurgen erwischt.
Nein, eben nicht, sondern bei der Erfahrung des Arztes.
Und mal ehrlich, was nutzt das Vollstopfen von Ärzten mit teilweise nur temporär angelerntem Wissen für Prüfungen, wenn sie es dann in der Praxis nicht umsetzen können, wollen, gar kein Interesse daran haben, und (wie jeder) mindestens 80% der Schulausbildung schon wieder vergessen haben?
Genau. Und daran krankt die Alternativmedizin heute. Dass sie Fälle oft gesetzlich gar nicht behandeln darf - und damit schon ein rechtliches Risiko eingeht, wenn sie in Grauzonen operiert. Und natürlich bei diesen Erkrankungen auch nur sehr begrenzt oder nur begleitend (mit allen damit verbundenen Nachteilen) aktiv sein kann.
Na ja, also wenn jemand schon eine ganze Weile an etwas herumlaboriert, und dann plötzlich von einem Tag auf den anderen oder manchmal sogar innerhalb weniger Stunden bis Minuten genest ... dann lässt sich halt ein ursächlicher Zusammenhang schon sehr schwer leugnen.
Ich habe jetzt gerade vor einiger Zeit eine Freundin behandlelt ... fast 1/2 Jahr Schmerzen im Knie und dauernde Behinderung und Schmerzen bei Bewegungen und vor allem nach längerem Sitzen in der Firma.
Ich hab' gar nicht viel erwartet, nachdem ich mit Reiki nurmehr sehr selten arbeite und habe auch keine grossartige Sitzung gemacht - es war nicht mehr als ein Versuch, so 20 Minuten halt ... und trotzdem hat sie sich sofort nach der Sitzung und mehr als 14 Tage (bis zu ihrer Kur, da hat sie das Knie wieder überlastet) problem- und vor allem schmerzlos bewegen können. Und das sind dann so die Dinge, die natürlich so überhaupt keinen Zusammenhang haben ....![]()