Possibilities
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Es gibt unzählige sinnlose angebliche Befunderhebungen die die Kasse zahlen muss, wovon der Patient nichts mitbekommt
?genau so
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Es gibt unzählige sinnlose angebliche Befunderhebungen die die Kasse zahlen muss, wovon der Patient nichts mitbekommt
?genau so
Dann hast Du schlicht keine Ahnung, was man als ausgebildeter!! HP so alles machen muss.Dann ist es ähnlich wie bei Hausärzten, die durchschnittlich 1.600-2.400 Euro monatlich verdienen. Hausärzte müssen aber viel mehr dafür tun.
anhand deines Fragezeichens sieht man wie leicht das tatsächlich geht.
Ich muss mich nicht anstrengen, um zu erkennen, dass du meinen Fragen ausweichst.Und bevor du wieder fragst, bitte ich dich deinen Kopf selbst anzustrengen.
Schön. Und wie soll er entscheiden, ob eine Maßnahme das kann?
Und, wenn ein Heilpraktiker oder anderer - nicht-ärztlicher - Anbieter "alternativer Heilmethoden" so handelt? Findest Du das ähnlich unlustig? Darf das hier benannt und diskutiert werden, und Du äußerst dazu dann auch Bestürzung?
Ja, es ist eine esoterische Äußerung. Und nun nehme mal an, ein Nicht-Arzt macht solche Äußerungen. Wären sie dann irgendwie "besser" bzw. wahrer?
Und das Buch behauptet auch nicht, dass alle HP unseriös wären. Im Gegenteil liefert es am Ende eine Checkliste, wie man seriöse HP erkennen kann.
Und der Artikel, den ich gepostet habe, zeigt ein Beispiel. Ich denke, es ist nur fair, diese Beispiele eklatant schwarzer Schafe zu benennen und auch öffentlich zu diskutieren, wenn auf der anderen Seite immer wider Beispiele von unseriösen Ärzten herangezogen werden... und da auf Nachfrage immer wieder die Beteuerung kommt, man meine damit nicht alle Ärzte. Tja...
Was ich persönlich tatsächlcih (fast) allen Anbietern "alternativer Heilemethoden" zuschreibe (und ich persönlich vorwerfe), sind Behauptungen, die bestenfalls unbelegt, schlimmstenfalls unplausibel oder gar widerlegt sind. Je nach Behauptung (bzw. Schwere und Art der Erkrankung, mit der der Patient/Klient sich rumärgert) ist das aber mehr oder weniger nur eine akademische Frage, und macht sie nicht automatisch gefährlich unseriös.
Und jetzt nicht mehr, wenn es sich als falsch oder unplausibel herausgestellt hat. "Altes Wissen" ist nicht automatisch richtig.
Welche Fakten meinst Du hier, die Deiner Ansicht nach nicht ausreichend berücksichtigt werden? Nenne mal Beispiele.
Die Urknall-Theorie wurde nicht verworfen
, sondern ist in dem "neuen", was Du hier ansprichst, durchaus noch enthalten. Die Multiversum-Theorie - falls Du darauf ansprichst - umfasst die Urknall-Theorie und negiert sie nich. Und die Beobachtungen, die zur Entwicklung der Urknall-Theorie führten - Rotverschiebung, Mikrowellen-Hintergrund etc. - gelten immernoch. Der wissenschaftliche Beleg für die Multiversum-Theorie ist da weitaus schwieriger und auch noch nicht wirklich gelungen - und DAS ist allen Physikern dabei auch gut bewusst.
Nun, die Ärzte, die ich so kenne, lesen medizinische Fachzeitschriften (The Lancet etc.), diskutieren Fachartikel untereinander... Das nenne ich da eine gute Weiterbildung.
Was bedeutet "vollwertig"? Das medizinische Wissen ist mittlerweile so umfangreich, dass kaum jemand es in Gänze vollständig durchdringen kann. Was also sollten Ärzte Deiner Ansicht nach kennen müssen?
Ein ehem. Hausarzt von mir hatte eine kleine Bibliothek in seiner Praxis. Und, wenn er aus dem Kopf nicht weiter wusste, oder etwas unsicher war, meinte er: "Moment, das muss ich mal nachschlagen." Einige Patienten hat das gestört. Ich fand das prima! Es ist von niemandem zu erwarten, dass er alles nötige Wissen sofort wieder griffbereit im Kopf hat, wenn es benötigt wird.
Wäre zwar wünschenswert, hat aber viel mit Bürokrtatie zu tun, und Gesetze dahingehend ändern sich laufend. Es ist zwar ärgerlich, wenn ein Arzt da nicht ganz durchblickt... aber als Bürokratie-Hasser habe ich da volles Verständnis für.
Die Ärzte, die mich bisher so behandelt haben, ließen zumindest mir ggü. da keine Wünsche offen, sondern sind im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten wunderbar und emphatisch auf meine Sorgen und Fragen eingegangen.
Hab ich doch alles schon verlinkt.
http://www.initiative-elga.at/ELGA/Gesundheitssystem_Daten_Fakten_Infos/Hausaerzte_Honorar.htm
Aus seinen Grundlagen und dem Set der zur Verfügung stehenden Maßnahmen. (...)
Natürlich darf das auch diskutiert werden, und es bestürzt mich genauso. Aber Du wirst schon auch verstehen, dass ich die esoterischen Anbieter genauso gegen Pauschalverdächtigungen verteidige, wie Du die Mediziner.
Wie bereits gesagt, Belege sind kein Beweis für eine tatsächliche Wirksamkeit.
Die Bewertung der "Plausibilität" nach einem spezifischen Glaubenssystem hat auch keinerlei Relevanz.
Dass manchmal falsche Behauptungen aus Werbezwecken aufgestellt werden ... man sieht, dass auch Medizinier davor nicht gefeit sind ... also eher ein menschliches als ein Alternatimedizinisches Problem. Ich bin bei dir, dass derartige falsche Versprechungen in BEIDEN Branchen nichts verloren haben.
Falsch vielleicht nur deswegen, weil falsch angewandt oder gemessen wurde.
Altes Wissen ist nicht automatisch richtig ... aber es ist auch nicht automatisch falsch. Vielleicht beinhaltet es nur einen Aspekt, der von unserem heutigen Standpunkt aus nicht mehr oder nur mehr schwer zu erkennen ist.
Das würde jetzt etwas zu weit führen, die einzelnen Facetten zu diskutieren. Ein sehr zentrales Beispiel sind aber die Biophotonen. Ein ganz simpler physikalischer Prozess, der milliardenfach industriell angewendet wird ... aber für die Esoterik wird er bestritten.
Ich habe auch nicht behauptet, dass sie verworfen wurde. Und nein, was ich anspreche ist nicht die Multiversum Theorie, die ich (zumindest in der vorliegenden Form) für Unsinn halte, sondern die (tschechische?) Theorie, dass unser Universum nur in sich pulsiert und es somit keinen Urknall gibt.
Mein Realitätscheck spricht zwar gegen diese Variante, aber es ist eine neue Theorie.
Und genau das trifft's genau. Ich denke auch nicht, dass die Medizin falsch liegt ... sie berücksichtigt aber nur eine spezielle Facette (jetzt bezogen auf die Schnittstelle zur Esoterik), und diese nicht einmal vollinhaltlich, weil noch zu viel Wissen fehlt.
Esoterik bzw. der Komplex der Energiearbeit liegt hier parallel dazu, und kann erst von einem übergeordneten Standpunkt aus gesehen werden. Und die existierenden wissenschaftlichen Nachweise esoterischer Methoden sind hier ein sehr guter Ansatzpunkt.
Und die Entscheidung wäre halt hier ... entweder ALLE Ärzte sind dazu in der Lage, hier im Sinne der Patienten zu handeln, oder man müsste das Zwangssystem auflösen, und halt Ärzte bezahlt machen. Dann würden die Menschen vielleicht mehr Service und Eingehen auf ihre Bedürfnisse verlangen.
Ja, die rechnen dann wahrscheinlich freiwillig nur 4 Euro ab statt 40...Das verstehe ich nicht ganz, wenn an anderen Stellen über 350 Patienten/Woche gejammert wird ... in Summe also mit Wiederholungen etwa 1000 Patienten pro Monat, im Quartal also rund 3000 Patienten.