Wie Heilpraktiker mit unserer Gesundheit spielen

Sie sind intelligent genug, selber zu wissen, ob es ihnen besser geht oder nicht. Auch ärztliche Methoden beinhalten Wahrnehmungspsychologie ... also ist der Alternative da um nichts schlechter.

Wie vielen geht es denn besser? Wie groß ist der Anteil der schwer kranken Menschen, die die Hilfe eines "Alternativen" suchen, und denen da signifikant geholfen wird?
 
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Wie vielen geht es denn besser? Wie groß ist der Anteil der schwer kranken Menschen, die die Hilfe eines "Alternativen" suchen, und denen da signifikant geholfen wird?

Müsste man mal gezielt untersuchen. Grosse Institute wissen das in der Regel, nachdem sie viele Klienten haben. Ich kenne Leute, die haben gute 60-80% Erfolg, je nach Sparte und Arbeitsweise.
 
Kein Geheimwissen, sondern nur nicht interessant. Wichtig ist der Klient dem geholfen wird ... nicht, wie viele, und nicht mit welcher Methode.

Aha, nur der Klient, dem geholfen wird, ist wichtig.

Nicht die Methode, weil man das Wissen ja nicht auf andere Klienten übertragen will? Interessiert es niemanden, ob es wirklich an der Methode liegt? Kein Interesse, da Wissen zu aschaffen, so dass mit Hilfe diesen Wissens noch mehr Klienten geholfen werden kann? Keine Neugier, wie die Dinge zusammenhängen? Keine Neugier über Naturgesetze, Zusammenhänge, Existenzen und Fähigkeiten? Kein Interesse die Methode einzumotten, falls sich heruasstellt, dass es NICHT die Methode war, die geholfen hat? Und kein Interesse daran, wievielen geholfen wird? Ist der Anteil der Klienten, denen geholfen wird, kein Qualitätskriterium? Und sind die Klienten, denen NICHT geholfen wird, nicht auch interessant?
 
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Aha, nur der Klient, dem geholfen wird, ist wichtig.

Nicht die Methode, weil man das Wissen ja nicht auf andere Klienten übertragen will? Interessiert es niemanden, ob es wirklich an der Methode liegt? Kein Interesse, da Wissen zu aschaffen, so dass mit Hilfe diesen Wissens noch mehr Klienten geholfen werden kann? Keine Neugier, wie die Dinge zusammenhängen? Keine Neugier über Naturgesetze, Zusammenhänge, Existenzen und Fähigkeiten? Kein Interesse die Methode einzumotten, falls sich heruasstellt, dass es NICHT die Methode war, die geholfen hat? Und kein Interesse daran, wievielen geholfen wird? Ist der Anteil der Klienten, denen geholfen wird, kein Qualitätskriterium? Und sind die Klienten, denen NICHT geholfen wird, nicht auch interessant?

Du warst es ja gerade erst vorhin, der wissenschatfliche Arbeit bei den Alternativen ins Lächerliche gezogen hat ... also was soll ich dir darauf jetzt antworten? Die meisten sind Anwender von vorgefertigten Methoden, deren Wirksamkeit sich bereits erwiesen hat (genauso wie der Mediziner). Wissenschaftliche Arbeit leistet jeder im eigenen Wissensaufbau, sie wird in Fachliteratur dokumentiert, und von Anderen wenn sinnhaft und verifizierbar übernommen. Es ist nichts anders, als in der Schulwissenschaft.
Zusammenhänge werden hergestellt, und so weit möglich (abhängig vom Stand der Technik) entsprechende Messmethoden entwickelt.

Ob die Anzahl der geholfenen Klienten ein Qualitätskriterium ist, ist wiederum von der Art der Methodik abhängig. Manche Dinge sind so individuell, dass ein Erfolg nicht vorhergesagt werden kann, manche Dinge sind nach Schema 08/15 abzufahren und dort ist es auch ein Qualitätskriterium.

Die Suche nach neuen Methoden um neue Gebiete und Anforderungen abzudecken ist sowieso ein überall übliches Vorgehen, wie ja schon die bereits angesprochene AIDS-Kampagne der Homöopathen ohne Grenzen zeigt.
 
Vor einen halben Jahr waren es die Gleichen Argumente, die hier Gebracht wurden. Und seit ihr weiter gekommen? Ich sage nein. Noch immer das Gezeter um Rechthaberei. Mit keinen neuen Erkenntnisse. Und einig sein, wie sieht es damit aus? Kommt bloß nicht es muß ja einer Warnen. Das kann auch eine Krankheit sein und vom Seelenarbeiter behandelt werden. Behandelt erstmal eure Belange, statt auf andere zu schimpfen.
 
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Du warst es ja gerade erst vorhin, der wissenschatfliche Arbeit bei den Alternativen ins Lächerliche gezogen hat ... also was soll ich dir darauf jetzt antworten?

Wissenschaftliche Arbeit bei den Alternativen? Wie sieht die aus? Gibt es da nun methodisch hochwertige Studien, die auch kritischen Reviews standhalten?

Die meisten sind Anwender von vorgefertigten Methoden, deren Wirksamkeit sich bereits erwiesen hat (genauso wie der Mediziner).

Wie hat sich die Wirksamkeit erwiesen? Auch mit guter Methodik?

Wissenschaftliche Arbeit leistet jeder im eigenen Wissensaufbau, sie wird in Fachliteratur dokumentiert, und von Anderen wenn sinnhaft und verifizierbar übernommen. Es ist nichts anders, als in der Schulwissenschaft.

Nichts anderes? Werden Behauptungen auch verworfen, wenn sie vermehrt guten Versuchen - die also verblindet und randomisiert stattfindne, so wiet wie ethisch vertretbar und praktisch durchfuehbar - nicht standhalten?

Vor einen halben Jahr waren es die Gleichen Argumente, die hier Gebracht wurden. Und seit ihr weiter gekommen? Ich sage nein.

Richtig. Aber wer sollte sich Deiner Ansicht nach wie bewegen? Soll ich hier schreiben, dass die "Alternativen" hoch wirksam sind, was ich nun endlich einsehe und jegloiche Skepsis ablegen? Ich sehe hier nichts, was mich dazu bringen koennte. Genausowenig sieht @KingOfLions wahrscheinlich nichts, was dazu fuehren koennte, dass er von seiner Position abweicht. Ich verstehe es zwar nicht, aber es ist sein Recht.

Der einzig moegliche Konsenz ist da, dass es keinen Konsenz gitb.
 
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