Sehe ich auch so und ist für mich ein Indiz, dass man letztlich findet bzw. Erfahrungen/Vergangenes (wieder-)erkennt oder einsortiert.
Ich denke, die "Aussetzer" rühren daher, dass man Vorgaben aufbläht, die aber nichts mit dem eigenen, grundsätzlichen Erleben zu tun haben und die eher aushebeln als öffnen. Obschon ich eine gewisse Härte als effektiv ansehe.
Man kann sich aber halt ziemlich schnell verbilden.
Ich hab z.B die Themen um die sogenannte Schattenarbeit nie verstanden, weil eben diese für mich ein aufgesetztes Vehikel schien, das man sich verschafft, um es dann mehr oder weniger erfolgreich "abzuarbeiten".
Hab ich hier oft gelesen.
Ich bin nach wie vor puristisch, was das angeht. Immer das gleiche System? Sicher immer ... ja, was?
Das "Wie" bleibt gleich, imho.
... hmmm, ich schicks mal ab ....