Wie funktioniert die Astrologie?

Hallo Arnold

Ich sehe es so, dass Chaos und Ordnung im 12. Haus eine Synthese finden, eine Auf- und Erlösung von diesen so wichtigen Prinzipien!

Yepp, mache ich sofort mit!

Ich erinnere mich noch als die Chaos-Theorie aufkam, das Geschrei, es gibt nur Ordnung. Die Astrologie zeigt uns, nach der Ordung geht es weiter .... bis zur Auf-(Er-)lösung/Synthese (12.TK).

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Manchmal habe ich den Eindruck, die meisten bleiben im 10.TK hängen. 11.TK sind die Chaoten und vom 12. sind irgendwie abwesend und glauben usinniges Zeug, ist so eine Betrachtung die beim 10. hängen bleiben. Wenn ich mir dazu die Quantenphysik anschaue, die wird akzeptiert. Doch diese ist voller Überraschungen (11.TK) und nicht greifbar (12. TK):Quantenschaum. Dazu ein Spruch von Richard Feynman: "Wer glaubt er hat die Quantenphysik verstanden, von dem weiß ich, daß er sie nicht verstanden hat."

Gerade die TK mit den langsamen Herrschern haben es in sich. Irgendwie wäre ein astrologische Abwandlung des Zitat´s von Feynman angebracht.

D.
 
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Hallo Sternja,
Warum soll man Grenzen nicht überschreiten dürfen?

Als Mensch darfs du alle Grenzen überschreiten, wenn du willst, aber du musst nicht. Dochklug ist es, vorher anzuhalten. Genau das ist ja mein Thema die letzten Beiträge von mir.

Der achtsame Umgang mit den eigenen Grenzen ist eine Voraussetzung, dass diejenigen, die auf der anderen Seite sind, nicht überfordert werden, sondern helfend zu mir halten.

Wenn du wie ein Berserker ständig an deinen Grenzen rüttelst, dann glaube ja nicht, dass dir jemand Gescheites auf der anderen Seite helfend und channelnd zur Zeite steht, es sei denn ein Trixter (Uranus), der dich ins Leere laufen lassen oder dich gar an der Nase in sein 'Gehege' führen will.

LG HJ
 
Hallo Sternja,


Als Mensch darfs du alle Grenzen überschreiten, wenn du willst, aber du musst nicht. Dochklug ist es, vorher anzuhalten. Genau das ist ja mein Thema die letzten Beiträge von mir.

Der achtsame Umgang mit den eigenen Grenzen ist eine Voraussetzung, dass diejenigen, die auf der anderen Seite sind, nicht überfordert werden, sondern helfend zu mir halten.

Wenn du wie ein Berserker ständig an deinen Grenzen rüttelst, dann glaube ja nicht, dass dir jemand Gescheites auf der anderen Seite helfend und channelnd zur Zeite steht, es sei denn ein Trixter (Uranus), der dich ins Leere laufen lassen oder dich gar an der Nase in sein 'Gehege' führen will.

Am besten ist immer noch der achtsame Umgang mit seinen Grenzen und den Grenzen anderer.
Wer Grenzen anderer andauernd übertritt, sollte sich nicht wundern, dass seine auch andauernd übertreten werden.

Welche andere Seite? :D

Und hör auf hier so rumzuschreien!
 
Hallo Dilbert

Zu <42>
Wenn Ordung dem 10.TK entspricht, was folgt im 11. und 12.TK?

Ich sehe das so, dass wir uns jetzt im Baum der Erkenntnis befinden, die andere Seite des Lebensbaumes. Dieser Baum der Erkenntnis läuft auf der Weltenachse von 30 Grad Krebs/0 Grad Löwe (sein Wurzelwerk) zu 30 Grad Steinbock/0 Grad Wassermann (seine Krone).

Im jetzt gerade beginnenden Wassermann-Zeitalter (11./10. Haus) werden die uranischen Entgrenzungen der Quantenmechanik zu den Menschen gespiegelt, die erst noch verstehen wollen, was das denn nun für die mechanistische Weltauffassung wohl bedeuten mag.

Die weitere Erkenntnis wird uns m.E. eben nicht in die zwölfthäuslerische Abgeschiedenheit und Vereinsamung führen, sondern in die Krone des Baumes der Erkenntnis, wo wir uns erst noch mit einem Paradigmenwechsel zurechtfinden könnten.
LG HJ
 

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Hallo Lumen,

Ich hatte damals gut drei Wochen lang viel Morphium bekommen und hinzu die Dauernarkose! Verändert hat es mein Leben nicht so stark, bis auf die Tatsache, dass mein Herz nur noch zu 45% funktionsfähig ist. Aber das war nach Auskunft der Ärzte bereits 1998 der Fall, wo ich den ersten Infarkt hatte, jedoch keine Klinik aufsuchte. Das Stechen war nach drei Tagen weg und zudem hatte ich aus existenziellen Gründen für so etwas keine Zeit. Na ja, ich nahm fleißig gute Globulis für mein Herz und verhinderte damit weitere Infarkte...bis 2011 in den März. Aber diese Nachtoderlebnisse hatte ich unzählige Male in den siebziger Jahren, in welchen ich sehr viele Halluzinogene eingeworfen hatte. Aber dieses Koma übertraf alle vorherigen Wirkungen, obwohl diese auch sehr heftig waren. Dann hatte ich das Glück, dass mein Vater ein echter Suchender war. Und er nahm mich 1959 zu Maharisi Yogi mit, der mir das erste Mantra verpasste.

Diese Ereignisse aus der Vergangenheit sehe ich heute irgendwie als Gnade, weil ich schon mit 20 angefangen habe Astrologie anzugehen, esoterische Schriften sammelte. Zudem war damals die Zeit von Timothy Leary, mit seiner "Politik der Ekstase" und dem "Handbuch nach Weisungen des Tibetischen Totenbuch" - welches er extra für die LSD "Süchtigen" herausgegeben hatte. Zudem hatte ich einen guten Freund, dessen Bruder in der Lebensmittelindustrie beschäftig war und Zugang zur Lsyergsäure hatte. Das hatte zur Folge, dass ich immer reines LSD hatte und nicht auf die besagte "Straßensäure" zurückgreifen musste.

Die Zeit war so richtig entsprechend der Pluto/Uranus Konjunktion in der Jungfrau im Aufbruch, und so war ich schnell Mitglied einer Kommune mit sieben Mitgliedern. Es war ein altes, geräumiges Weinbauernhaus in der Pfalz, viele Freunde machten mit Bagwhan Bekanntschaft und gingen nach Indien zu ihrem Guru. Ich dagegen begann mit dem Zen, und da kann ich noch heute das Buch von Philph Kabeljau empfehlen "Die drei Pfeiler des Zen, Lehre, Übung, Erleuchtung. Das brachte mich auch rasch vom Konsum des LSD weg, und die Motivation war gegeben, den Weg ohne solche Hilfsmittel weiter zu gehen.

Dann kam alles anders, als ich 1976 meine Frau kennenlernte, mit der ich heute noch zusammen bin und einen 32 Jahren alten Sohn habe. Aber zuletzt hatten mich die Infarkte mehr Gelassenheit gelehrt. Auch die Vision mit der Göttin, die mir buchstäblich die Bedeutungslosigkeit aller Bedeutungen vermittelte! Da stehst du im Raum, überall alles von diesem Licht durchdrungen, daneben die Welt mit ihren immer fortwährdenden Problemen. Und plötzlich wird dies im Gegensatz zu diesem Licht klar, dass das alles im Grunde heiße Luft ist und nicht wert, dies als wichtig einzustufen. Klar, sobald man aus dieser symbiotischen Erfahrung zurückkommt, kann es ebenfalls schmerzen, indem man von seinen Alltagsproblemen wieder eingeholt wird, oder Angesichts der planetaren Situation heulen könnte!

Vor 40 Jahren hatte ich meine geheimen Plätze, und das war wie im Zauberwald! Der Boden gleich einem Teppich aus sanftem Moos. Überall das Gezwitscher der Vögel, die Harmonie....und heute, wenn ich diesen Wald betrete, fühle ich ein sterben der Arten, ob Blume der Tier, sehe, wie sich die Technik überall in die Natur hineinfrisst, die Politiker nur das Wachstum ankurbeln und dabei sich selbst in Grund und Boden zu bringen.

Dann versuche ich mir immer bewusst zu machen, dass alles seinen tiefen Sinn und Ordnung hat oder haben muss. Und manchmal hadere ich auch mit den Göttern oder Gott und sage: "Wenn ich Gott wäre, dann würde ich nicht so vieles Leid und Ungerechtigkeit zulassen!" Trotzdem weiß ich, dass diese göttliche Ordnung funktioniert, diese Erde eine Art Entwicklungsfeld darstellt und zuletzt alles immer seinen Ausgleich finden wird!

Und zuletzt wird mir selbst bewusst, wie hilflos und machtlos man ist, und man weiß, dass man im Grunde gar nichts weiß!" Da gehts für mich um das rücknehmen egoistischer Triebfredern, die wohl jeder in sich trägt und auch ihren Sinn haben. Aber es ist tatsächlich so, sobald man sein Ego rausnimmt, kommt das befreiende von innen, und dann kann man Teil werden davon. Ich sage mir immer: Lieber Gott, schenke mir deine Liebe, damit ich sie weitergeben kann. Und das funktioniert immer öfters und hat sehr viel mit dem Neptun zu tun.

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo D. :)

Ich erinnere mich noch als die Chaos-Theorie aufkam, das Geschrei, es gibt nur Ordnung. Die Astrologie zeigt uns, nach der Ordung geht es weiter .... bis zur Auf-(Er-)lösung/Synthese (12.TK).

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Manchmal habe ich den Eindruck, die meisten bleiben im 10.TK hängen. 11.TK sind die Chaoten und vom 12. sind irgendwie abwesend und glauben usinniges Zeug, ist so eine Betrachtung die beim 10. hängen bleiben. Wenn ich mir dazu die Quantenphysik anschaue, die wird akzeptiert. Doch diese ist voller Überraschungen (11.TK) und nicht greifbar (12. TK):Quantenschaum. Dazu ein Spruch von Richard Feynman: "Wer glaubt er hat die Quantenphysik verstanden, von dem weiß ich, daß er sie nicht verstanden hat."

Gerade die TK mit den langsamen Herrschern haben es in sich. Irgendwie wäre ein astrologische Abwandlung des Zitat´s von Feynman angebracht.

Wer glaubt er hat die Astrologie verstanden, von dem weiß ich, daß er sie nicht verstanden hat."

Meinst so?
Ja, denk ich auch.

Danke dir und Arnold für die inspirierenden Gedanken zu den Häusern 11 und 12. :)

LG
Stern
 
Hallo Arnold,

wow!

Ich kann da nur sagen - dich würde ich gerne kennen!

Ich habe großes Glück dich hier zu lesen, und auch Eli und die anderen die hier schreiben.

Magst du mir vielleicht dein Geburtsdatum verraten?

Lg
Lumen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Hallo Sternja,


Als Mensch darfs du alle Grenzen überschreiten, wenn du willst, aber du musst nicht. Dochklug ist es, vorher anzuhalten. Genau das ist ja mein Thema die letzten Beiträge von mir.

Der achtsame Umgang mit den eigenen Grenzen ist eine Voraussetzung, dass diejenigen, die auf der anderen Seite sind, nicht überfordert werden, sondern helfend zu mir halten.

Wenn du wie ein Berserker ständig an deinen Grenzen rüttelst, dann glaube ja nicht, dass dir jemand Gescheites auf der anderen Seite helfend und channelnd zur Zeite steht, es sei denn ein Trixter (Uranus), der dich ins Leere laufen lassen oder dich gar an der Nase in sein 'Gehege' führen will.



LG HJ




Hallo Eli,

wie ist das mit Uranus????

Lg
Lumen
 
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