Wie finde ich Gott? Gibt es Gott?

Nein, deine widerholten Versuche, mich von Jesus abzuspalten misslingen.
Lieber Eli,

nie wollte ich Dich von Jesus abspalten!
Wie könnte ich? Dein tiefer Glaube ist bewundernswert.

Jesus ist für mich der Name des Menschen in den Christus, der König der Geisterwelt Gottes, Messias und Erlöser inkarniert war. Beispielhaft und tadellos, in höchster Liebe hat Jesus gelebt. Aber als Person gibt es ihn natürlich seit seinem Tod wieder als Christus.

Trotzdem liegt es mir fern, Dich von Deinem tiefen Glauben abzubringen - da hast Du etwas falsch verstanden.


Jesus sagt in Joh. 14.9 Siehst du mich, so siehst du den Vater
Denn Jesus Christus und Gott sind Eins. Wie Jesus in Joh.17.20 gesagt hat,
20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
Durch den göttlichen, lebenspendenden Funken sind alle seine Kinder, also auch wir mit Gott verbunden und durch den Geistleib der Seele, der von Christus stammt, sind wir mit IHM, Christus verbunden.

Wenn Jesus sagt, dass nur ER, Gott, gut sei, so ist das ein klarer Hinweis darauf, dass Christus und Gott nicht wesensgleich sein können.

Erlaube einfach, dass ich aus den Schriften Hinweise entnehme, die andere Schlüsse zulassen.

Wenn du an Jesus Christus glaubst und ihm folgst, dann wirst du ihn sehen, und du wirst auch den Muttervater sehen, mit deinen geistigen Augen wirst du ihn sehen, denn alle sind Eins.
Und höre auf, mit deinen Vorstellungen zu suggerieren
LG ELi
Sorry, aber Du suggerierst doch in gleicher Weise.
Schreibst Du hier nicht, dass ich sowohl Jesus Christus als auch den Muttervater sehen werde? Also zwei Personen?

Davon schreibe ich doch auch immer, von zwei Personen.
 
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Könnte man meinen. Schon die Tatsache, das ich tagsüber und nachts atme, also bewusst und unbewusst und sogar die Luft anhalten kann, zeigt das ich mehr bin als das, was mir bewusst ist. Deswegen stellt sich die Frage: wer bin ich und wenn ja, wie viele? Ich bestehe vermutlich aus vielen Instanzen… und jede Instanz (jedes „Ich“) hat ihre eigene Funktion, ihren eigenen Aspekt, bei dem was sie tut, damit ich mich so wahrnehmen kann, wie ich das gerade tue :) und vermutlich, wenn mein Horizont groß genug ist und ich bereit dazu bin, nehm ich andere Aspekte ein, also ich werde das, was wir als Unterbewusstsein zum Ausdruck bringen.
Wer genau Du in Deiner ganzen Vielfalt bist, wirst Du wohl wie jeder hier erst erkennen, wenn Du als Geistwesen wieder zurück in höheren Sphären bist.
 
Lieber Eli,

nie wollte ich Dich von Jesus abspalten!
Wie könnte ich? Dein tiefer Glaube ist bewundernswert.

Jesus ist für mich der Name des Menschen in den Christus, der König der Geisterwelt Gottes, Messias und Erlöser inkarniert war. Beispielhaft und tadellos, in höchster Liebe hat Jesus gelebt. Aber als Person gibt es ihn natürlich seit seinem Tod wieder als Christus.

Trotzdem liegt es mir fern, Dich von Deinem tiefen Glauben abzubringen - da hast Du etwas falsch verstanden.

Durch den göttlichen, lebenspendenden Funken sind alle seine Kinder, also auch wir mit Gott verbunden und durch den Geistleib der Seele, der von Christus stammt, sind wir mit IHM, Christus verbunden.

Wenn Jesus sagt, dass nur ER, Gott, gut sei, so ist das ein klarer Hinweis darauf, dass Christus und Gott nicht wesensgleich sein können.

Erlaube einfach, dass ich aus den Schriften Hinweise entnehme, die andere Schlüsse zulassen.

Sorry, aber Du suggerierst doch in gleicher Weise.
Schreibst Du hier nicht, dass ich sowohl Jesus Christus als auch den Muttervater sehen werde? Also zwei Personen?

Davon schreibe ich doch auch immer, von zwei Personen.
Lieber Syrius
Schauen wir mal, in wie weit wir uns einig sind.
Bevor irgend etwas erschaffen war ist Gott, zeitlos, raumlos, immerfort seiend, reines Bewusstsein im göttlich-metaphysischen Licht. Aus seinem göttlich-denkenden Sein hat Gott, der Muttervater, den energetischen Schöpfungs-Urgrund des metaphysischen Lichts als Sphäre der umfassenden Liebe erschaffen, die Lichtsphäre des Himmels und Christus wesensgleich aus sich selbst heraus geoffenbart und alle Lichtwesen des Himmels erschaffen, die alle mit einander und mit Gott in Liebe verbunden sind.. Christus als König der Lichtwesen hat allen ihre Aufgaben in Gottes elementarer Schöpfung zugeteilt, und wir waren als Lichtwesen unter ihnen.
Als Lichtwesen hat jedes von uns seine festgelegte Aufgabe im göttlichen Schöpfungsplan. Doch viele von uns haben ihre Aufgabe missbraucht und sich in eines der Schöpferwesen inkarniert, um auch solch ein wunderschönes Leben in einem Erdenwesen in der Schöpfungsmatrix geniessen zu können. Doch weil wir den Willen Gottes missbraucht hatten, war eine Rückkehr unmöglich geworden. Statt dessen versanken wir immer mehr und versinken noch heute mehr und mehr in unseren karmischen Verfehlungen.

Christus hat sich in seiner umfassenden Liebe zu allen seinen Lichtwesen als Jesus im Erdenplan inkarniert und durch sein Leidens-Beispiel am Kreuz uns alle aus unserer selbst verschuldeten misslichen Zwangslage erlöst, und allen, die sich zu ihm bekennen, die Heimkehr ins Himmelreich des Lichtes ermöglicht. Wenn wir selbst unser Kreuz auf uns nehmen und ihm nachfolgen, dann werden wir wieder eingereiht in den Schöpfungsreigen des Lichts.
LG ELi
 
Wer genau Du in Deiner ganzen Vielfalt bist, wirst Du wohl wie jeder hier erst erkennen, wenn Du als Geistwesen wieder zurück in höheren Sphären bist.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, das man ohne „Äonen“ an Erfahrung, in irgendwelchen Sphären sein kann. Da brauch es eben „Äonen an Erfahrungen“ mit entsprechenden Horizont und bereit muss ich auch dafür sein. Aber klar, wenn dem dann so sein sollte, dann weiß ich (vermutlich) genau, wer ich bin.
 
Lieber Syrius
Schauen wir mal, in wie weit wir uns einig sind.
Bevor irgend etwas erschaffen war ist Gott, zeitlos, raumlos, immerfort seiend, reines Bewusstsein im göttlich-metaphysischen Licht. Aus seinem göttlich-denkenden Sein hat Gott, der Muttervater, den energetischen Schöpfungs-Urgrund des metaphysischen Lichts als Sphäre der umfassenden Liebe erschaffen, die Lichtsphäre des Himmels und Christus wesensgleich aus sich selbst heraus geoffenbart und alle Lichtwesen des Himmels erschaffen, die alle mit einander und mit Gott in Liebe verbunden sind.. Christus als König der Lichtwesen hat allen ihre Aufgaben in Gottes elementarer Schöpfung zugeteilt, und wir waren als Lichtwesen unter ihnen.
Als Lichtwesen hat jedes von uns seine festgelegte Aufgabe im göttlichen Schöpfungsplan. Doch viele von uns haben ihre Aufgabe missbraucht und sich in eines der Schöpferwesen inkarniert, um auch solch ein wunderschönes Leben in einem Erdenwesen in der Schöpfungsmatrix geniessen zu können. Doch weil wir den Willen Gottes missbraucht hatten, war eine Rückkehr unmöglich geworden. Statt dessen versanken wir immer mehr und versinken noch heute mehr und mehr in unseren karmischen Verfehlungen.

Christus hat sich in seiner umfassenden Liebe zu allen seinen Lichtwesen als Jesus im Erdenplan inkarniert und durch sein Leidens-Beispiel am Kreuz uns alle aus unserer selbst verschuldeten misslichen Zwangslage erlöst, und allen, die sich zu ihm bekennen, die Heimkehr ins Himmelreich des Lichtes ermöglicht. Wenn wir selbst unser Kreuz auf uns nehmen und ihm nachfolgen, dann werden wir wieder eingereiht in den Schöpfungsreigen des Lichts.
LG ELi
Lieber Eli,

Nur geringfügig sind die Unterschiede und ein Mal mehr alle Achtung vor Deinem festen und innigen Glauben.

Ich anerkenne Gott als Person und Zeit gibt es im Jenseits auch, nur wird sie anders gemessen. Für Gott gibt es also durchaus eine Zeit, bevor er Christus erschuf, als er folglich noch allein war.

Wie Gott ist Christus sowohl weibliches als auch männliches Prinzip beherbergend, wesensgleich im katholischen Sinne geht mir allerdings etwas weit. Der göttliche Funke, das lebenspendende Element kommt immer von Gott, wohingegen Christus jeweils für den Geistleib der Wesen zeichnet.

Mit Dir bin ich der Ansicht, dass wir für unseren Fall aus dem Reich Gottes selbst verantwortlich zeichnen und dank der Erlösung durch Christus den Rückweg wieder gehen können. In seiner unermesslichen Liebe hat Christus alle seine Geschwister erlöst - einige jedoch werden noch viel Zeit und noch manche In karnation benötigen.

Wie Du richtig erkannt hast, ist es wichtig, Jesu Wunsch nachzufolgen und die Liebe zu vergrössern - so folgen wir ihm nach und erringen alsbald den Platz zurück, den wir einst verlassen.

lg
Syrius
 
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, das man ohne „Äonen“ an Erfahrung, in irgendwelchen Sphären sein kann. Da brauch es eben „Äonen an Erfahrungen“ mit entsprechenden Horizont und bereit muss ich auch dafür sein. Aber klar, wenn dem dann so sein sollte, dann weiß ich (vermutlich) genau, wer ich bin.
Jede/r, der hier als Mensch lebt hat doch bereits Äonen an Erfahrungen gesammelt, mehr ist nicht nötig.

Jesus Christus hat in der Bergpredigt genau gesagt, was nötig ist, um das Rad der Reinkarnationen zu beenden - Äonen sind dazu nicht notwendig.
 
:morgen:

Genesis 1
[1] Am Anfang schuf Gott (Elohim) Himmel und Erde.
[2] Und es lag Chaos und Leere auf ihr und es war
finster auf der Tiefe des Wassers und der Geist Gottes
(Ruah) schwebte über ihm.

(Übersetzung aus der hebräischen Gensis)

Der Heilige Geist wird ja eigentlich als Windhauch (Ruah) bezeichnet. Etwas das sich auch phonetisch mit Wort Jahweh verbinden lässt. Ja und so spielt sich die Begegnung von Jahwe und dem Heiligen Geist meist in einer Wüste oder Einöde statt (siehe Moses).

Das erinnert mich immer ein Phänomen aus der Wüste ein, das die Nomaden sicherlich als ein göttliches Wesen der Ruah vermuten ließ:
180px-Dust_devil.jpg
A dust devil in Arizona, (gemeinfrei)

Das Bild wurde zwar in der Wüste von Arizona aufgenommen, aber dieses Phänomen hat in allen Wüsten und Einöden ihre Heimat. In Genesis ist ja zunächst auch vom Chaos, Leere und Finsternis die Rede (Tohuwabohu). So erschuf Gott das Licht erst am Ende des ersten Tages.

Nun, es sind ja nur so meine Visionen zum biblischen Anbeginn und dem Woher.

4. Mose 6
[24] Der Herr segne dich und behüte dich;
[25] der Herr lasse sein Angesicht leuchten
über dir und sei dir gnädig;
[26] Der Herr hebe sein Angesicht über dich
und gebe dir den Frieden.

Diese Verse wurden einem Verstorbenen auf zwei kleinen Silberröllchen mit auf den Weg gegeben. Sie stellen das älteste noch erhaltene Fragment des AT aus dem 7. Jh. v. Chr. dar:
Jewarechecha ADONAI we-jischmerecha.
Ja’er ADONAI panaw elecha we-jechuneka!
Jissa ADONAI panaw elecha we-jassem
lecha schalom.

Merlin
.
 
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Jede/r, der hier als Mensch lebt hat doch bereits Äonen an Erfahrungen gesammelt, mehr ist nicht nötig.

Jesus Christus hat in der Bergpredigt genau gesagt, was nötig ist, um das Rad der Reinkarnationen zu beenden - Äonen sind dazu nicht notwendig.
Also ich hab keine Äonen an Erfahrung und trotzdem kann ich bewusst und unbewusst atmen. Das liegt die Vermutung nahe, das ich mehr bin als das was ich begreife. Deswegen gehe ich davon aus, das eines meiner vielen „Ich’s“ für diese „Körperfunktion“ zuständig ist, davon kann man ausgehen… und wenn mein Horizont groß genug ist, bin ich aber nicht mehr auf diese „Wachstumsstütze“ angewiesen… und wenn alle Wachstumsstützen überflüssig sind, weil ich unter anderem bereit dafür bin… kann ich zum Beispiel die Entscheidung treffen zu sterben… denn genau davon zeugt ja die Geburt…

Das sind einfache Rechnungen, basierend auf meiner Erfahrung, meinen Horizont und wohin genau mein Horizont wächst, weiß ich nicht… aber ich weiß, das er wächst! Und warum sollte das nach dem „irdischen Tod“ anders sein??!!
 
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