Wie finde ich Gott? Gibt es Gott?

Gott kann man nur direkt erfahren, und diese Erfahrung bricht alles, was man sich zuvor unter "Gott" vorgestellt hat. Du findest Gott primär in der Meditation oder im Gebet.
und in der Licht-Vision
Jeder hat das göttliche Licht in sich, im Herzzentrum
Visualisiere das Licht in dir, wie es einatmend immer grösser und grösser wird
Und sich schliesslich mit dem grossen Licht über dir verbindet
Dann ist alles Eins - im Licht
LG ELi
 
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und in der Licht-Vision
Jeder hat das göttliche Licht in sich, im Herzzentrum
Visualisiere das Licht in dir, wie es einatmend immer grösser und grösser wird
Und sich schliesslich mit dem grossen Licht über dir verbindet
Dann ist alles Eins - im Licht
LG ELi
Nicht nur das Licht ist wichtig sondern auch die Liebe. In Kombination sehr mächtig.
 
Zur Zeit Martin Luthers könnte man die Bibel als "Lexikon der Welt und ihrer Entstehung" betrachten. Der Bibeltext war damals auch in wissenschaftlicher Hinsicht plausibel.

Heute wissen wir mehr und das sollte man nicht ignorieren. Auch die gesellschaftlichen Werte haben sich gewandelt, Frau und Mann sind selbstverständlich gleichberechtigt. Früher hat man das anders gesehen und in der Bibel steht es meines Erachtens auch anders.

Wir haben heute mehr spirituelle Möglichkeiten zur Verfügung und ich finde das bereichernd. Zu Luthers Zeiten wurde jede andere Lehre pauschal als ketzerisch erklärt.
Das heißt ich soll mein Program nicht als Religion framen sondenr als spirituellen Ansatz. Ich habe breites einiges an Texten verfasst, die icih auch im weltlichen Kontext verwenden kann. Was z.Z. besonders wichtig ist, ist dass man Menschen die Themen Materiellen Wohlstandes, ohne schlechtes Gewissen reich zu sein, ... nähern bringt. Bist du drin?
 
Wenn du glaubst, dass du die Kultivierung nur durch Leid erreichen kannst, wirst du solche Situationen selbst erschaffen. Wenn du an die Kultivierung durch Liebe glaubst, so wirst du Liebe anziehen, was besser ist.
Das mit dem "selbst erschaffen" ist nicht ganz richtig. Wir sind nicht direkt die Opfer unseres Denkens, d.h. dein höheres Selbst entscheidet durchaus weise.
Prinzipiell gibt es drei Wege der Entwicklung, Leid ist nur einer davon:
1) Lernen von Wissen und Prozeduren
- Das beinhalte auch Dinge wie Fahrrad fahren oder deine Liebe
2) Leid
- Hier gibt es drei Dimensione: Entberung, Schmerz und Anstrengung.
- Sie erzeugen vor allem Stärke und Feinheit der Seele
3) Feintuning
- Hierwieder drei Dinge: sinnvolles Wertesystem, die richtigen Gewohnheiten und sinnvolle Ziele entwickeln

Die drei sind die zentralsten Arten der Entwicklung. Ich weiß nicht, genau, wie man sich durch deine Liebe weiterentwickeln kann, aber ich vermute, es geht darum, eine bestimmte Haltung gegenüber anderen (Feintuning) sowie soziale Kompetenzen (1) aufzubauen. Schmerz kann natürlich auch eine Rolle spielen, z.B. Trennung, Sehnsucht, unerfüllte Liebe,...

Nur auf Liebe allein zu setzen, wäre mir aber zu eindimensional (und langweilig)...
 
Das setzt aber gemäss Deiner Theorie voraus, dass Dein Schöpfer miserable Qualität liefert in Form von Seelen, die alle erstmal durch Qual und Leid gehen müssen, um .... ja, um was ?? um dann vielleicht noch mehr zu leiden??
Du zitierst mich nun zum dritten male falsch. Ich sagte bereits mehrfach: Der Grund des Leidens ist nicht dazu um zu leiden, sondern um sich weiterzuentwickel. Außerdem sagte ich nicht, dass es eine Schöper gibt, der Seele erschuf, sondern dass es sich in solch aufspatete.

Nachdem du mich willentlich falsch zitierst, werde ich dich ab nun als User ignorieren.
 
Das mit dem "selbst erschaffen" ist nicht ganz richtig. Wir sind nicht direkt die Opfer unseres Denkens, d.h. dein höheres Selbst entscheidet durchaus weise.
Prinzipiell gibt es drei Wege der Entwicklung, Leid ist nur einer davon:
1) Lernen von Wissen und Prozeduren
- Das beinhalte auch Dinge wie Fahrrad fahren oder deine Liebe
2) Leid
- Hier gibt es drei Dimensione: Entberung, Schmerz und Anstrengung.
- Sie erzeugen vor allem Stärke und Feinheit der Seele
3) Feintuning
- Hierwieder drei Dinge: sinnvolles Wertesystem, die richtigen Gewohnheiten und sinnvolle Ziele entwickeln

Die drei sind die zentralsten Arten der Entwicklung. Ich weiß nicht, genau, wie man sich durch deine Liebe weiterentwickeln kann, aber ich vermute, es geht darum, eine bestimmte Haltung gegenüber anderen (Feintuning) sowie soziale Kompetenzen (1) aufzubauen. Schmerz kann natürlich auch eine Rolle spielen, z.B. Trennung, Sehnsucht, unerfüllte Liebe,...

Nur auf Liebe allein zu setzen, wäre mir aber zu eindimensional (und langweilig)...
Ja da stimme ich dir zu, ich setze ja auch nicht nur Liebe allein. Durch Leid kann man auch sich entwickeln. In Liebe weiterzuentwickeln meine ich dass man die innere Liebe steigern kann.
 
Prinzipiell gibt es drei Wege der Entwicklung, Leid ist nur einer davon:
1) Lernen von Wissen und Prozeduren
- Das beinhalte auch Dinge wie Fahrrad fahren oder deine Liebe
2) Leid
- Hier gibt es drei Dimensione: Entberung, Schmerz und Anstrengung.
- Sie erzeugen vor allem Stärke und Feinheit der Seele
3) Feintuning
- Hierwieder drei Dinge: sinnvolles Wertesystem, die richtigen Gewohnheiten und sinnvolle Ziele entwickel
Hallo Kaya,

es wird gerne davon gesprochen, dass wir aus dem Leid Stärke schöpfen könnten. Das sehe ich als einen Irrtum. Die Menschen können nicht gleichermaßen mit solchen Herausforderungen umgehen. Etwas, das wir auch nicht willentlich bestimmen können, sondern uns mit in die Wiege gelegt wird.

Der Sinn des Lebens liegt nicht in der Anhäufung von Wissen, Materiellem oder Stärke, sondern liegt vielmehr im Glücklichsein. Deshalb fordert das Leid von unserem Seelenheil einen hohen Preis, an dem ein Mensch zerbrechen und sogar sterben kann. Ein Preis also, der zumindest den Glauben an uns selbst und die Welt kostet.

Eventuell gibt man mit etwas Selbstlosigkeit und Nächstenliebe von dem verlorenen Glauben zurück. Das muss nichts Großes sein, oft reicht auch schon ein Lächeln als Zeichen unserer Wertschätzung, Zuwendung und Nähe.
:)

Merlin
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Zuletzt bearbeitet:
Man könnte aber auch davon ausgehen, dass die Materie nicht Selbstzweck ist - sondern nur eine vorübergehende Aufgabe zu erfüllen hat. Somit ist die Idee der nicht vorhadenen Heimat hier auf Erden durchaus richtig, nicht aber, dass der Gott der Christen, der ja Gott von allen Menschen und allen Geschöpfen ist, Ersatz sein soll.

Es ist von einer präkosmischen Ursache auszugehen, die die Erschaffung der Materie notwendig gemacht hat und auch deren Ablaufdatum definiert.
Warum jubeln Christen dann nicht auf Beerdigungen und freuen sich das es endlich wieder einer geschafft hat?

Die Art zu denken die du jetzt hast, hättest du ohne Körper nicht, auch nicht die Eindrücke oder die Art zu sehen.

Gib mir mal eine Antwort, warum sollte irgendeine Göttin oder Gott, jemanden auf der Erde leben lassen, nur damit der sich sehnt in irgendwelchen übersinnlichen Sphären fremd der Materie zu schweben.

Da gibt es für mich 2 Möglichkeiten, entweder
A) Dieser Götze hat die Dinge gar nicht erschaffen und lockt gutgläubige Menschen in sein Reich.
oder
B) Er mag seine Anhänger nicht und will das die keine Freude am Leben haben. Vermutlich ein Stoiker.


Wenn du jetzt sagen wir mal 5 Jahre lang Gta Programierst, nur um am Ende allen die Playstation spielen zu sagen: "Es ist schlecht was ihr macht."

Der Gott muss dann ja recht wenig von seinen Fähigkeiten halten, oder alles schlecht finden was er macht.
 
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Gott ist gesamtkosmisches Bewusstsein das sich erweitert durch all seine Lebewesen darin.
 
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