Wie erkenne ich das Göttliche in mir und im "Aussen"?

Du gehst nicht auf deine vorherige Behauptung ein - ob in 7 Tagen oder wie auch immer: es wurde vorher nichts zerstört. Somit ist Deine Behauptung nicht richtig.

was, bei dem urknall wurde der vorerstige Zustand durch die Explosion zerstört,

das will ich sagen,

die Gottestheorie mit den 7 Tagen ist ja eh nur ein kirchliches Konstrukt, was nicht haltbar ist.

also ist alles gesagt worden.
nein du kannst es nicht benennen,
wo etwas aus dem Nichts entsteht.
 
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die erste Zen-Geschichte, wo der Mönch dem Samurai erklärt, "Dies ist das Tor zur Hölle" und "Das ist das Tor zum Himmel", erklärt das ziemlich gut, wo man eher Gott und wo man eher den Teufel (im Inneren) findet. Hoffe sie hat nicht schon wer gepostet. Zumindest mir sagt es diese Geschichte, vielleicht ja noch jemanden ;-)
 
die erste Zen-Geschichte, wo der Mönch dem Samurai erklärt, "Dies ist das Tor zur Hölle" und "Das ist das Tor zum Himmel", erklärt das ziemlich gut, wo man eher Gott und wo man eher den Teufel (im Inneren) findet. Hoffe sie hat nicht schon wer gepostet. Zumindest mir sagt es diese Geschichte, vielleicht ja noch jemanden ;-)
Die Zengeschuchte kenne ich leider nicht. Wo finde ich sie?

Gott und Teufel gehören zusammen in der dualen Welt, eins ist ohne das Andere nicht denkbar.
Aber hinter(!) der dualen Welt (und durch sie hindurch) existiert noch eine andere.
In der existieren Dualitäten nicht.
Da sind Licht und Dunkel, Leben und Tod, Gut und Böse völlig unterschiedslos.

Ich war einmal zu Tode erkrankt. Und es kam der Punkt, wo Leben und Tod dasselbe waren. Es war ohne Unterschied.

Ich bewerte unterschiedlich, mag eines lieber als das Andere. Das sagt aber nur etwas über mich aus und nichts über das, was ich bewerte...
 
Die Zengeschuchte kenne ich leider nicht. Wo finde ich sie?
dachte, ich hätte sie verlinkt, hier
 
dachte, ich hätte sie verlinkt, hier
Danke. Eine Geschichte f Krieger 👍
 
was, bei dem urknall wurde der vorerstige Zustand durch die Explosion zerstört,

das will ich sagen,

die Gottestheorie mit den 7 Tagen ist ja eh nur ein kirchliches Konstrukt, was nicht haltbar ist.

also ist alles gesagt worden.
nein du kannst es nicht benennen,
wo etwas aus dem Nichts entsteht.
und was soll der "vorerstige Zustand" sein?
 
und was soll der "vorerstige Zustand" sein?

da hier ja einige Theorien gibt und nichts belegt ist,
ausser das wahrscheinlich nach neuerster erkenntnis, die alte Theorie, das vor dem Urknall nichts war,
dann doch nicht mehr gilt.

und selbst wenn, nehmen wir das nichts, dann ist mit dem Urknall ja etwas entstanden und hat das Nichts zunichte gemacht.
Das Nichts ist zerstört worden,

und wenn es ein vorher gab, wie die wissenschaftler mittlerweile glauben, dann ist dieses Vorher verändert als zerstört worden in der Form wie es vorher war.

selbst wenn alles in einer kleinen Blase gequetscht war, ist diese form zerstört worden ,

 
da hier ja einige Theorien gibt und nichts belegt ist,
ausser das wahrscheinlich nach neuerster erkenntnis, die alte Theorie, das vor dem Urknall nichts war,
dann doch nicht mehr gilt.

und selbst wenn, nehmen wir das nichts, dann ist mit dem Urknall ja etwas entstanden und hat das Nichts zunichte gemacht.
Das Nichts ist zerstört worden,

und wenn es ein vorher gab, wie die wissenschaftler mittlerweile glauben, dann ist dieses Vorher verändert als zerstört worden in der Form wie es vorher war.

selbst wenn alles in einer kleinen Blase gequetscht war, ist diese form zerstört worden ,

Das Nichrs kann man nicht zerstören, denn es ist eine Singularität und damit dimensionslos. Raum und Zeit entstehen erst im Moment des Urknalls. Unf das ist brandaktuelle Astrophysik, keine Spinnerei.
 
Das Nichrs kann man nicht zerstören, denn es ist eine Singularität und damit dimensionslos. Raum und Zeit entstehen erst im Moment des Urknalls. Unf das ist brandaktuelle Astrophysik, keine Spinnerei.
Trotzdem glaube ich zu verstehen, was @flimm meint.
Mich hat vor langer Zeit mal der Gedanke entzückt, dass das, was wir Schöpfung nennen ein Heraustreten der Vereinzelung aus dem AllEinen ist - also dieses faktisch "zerstört". Und dass das, was wir Zerstörung nennen, eigentlich eine Rückkehr ins AllEine ist, diese also wieder erschafft.
Jetzt scheint mir das richtig und falsch zur selben Zeit zu sein, weil "Schöpfung" und "Zerstörung" wieder in den Bereich der Dualität gehört.
 
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Das Nichrs kann man nicht zerstören, denn es ist eine Singularität und damit dimensionslos. Raum und Zeit entstehen erst im Moment des Urknalls. Unf das ist brandaktuelle Astrophysik, keine Spinnerei.

dann müsste das Nichts noch da sein,
aber da ist ja nun das Universum,

ich bin als solches mal gespannt , eine Formänderung ist ja auch Zerstörung,

bedeutet das das Universum das sich ausdehnt sich sekündlich selbst zerstört und neu erschafft.
Entwicklung ist ja nichts anderes als selbstzerstörung und neue Form.

wie eine Blume,
erst war da die Zwiebel, dann der Trieb, dann die Knospe, dann die Blüte, dann die Samen und dann das auseinanderfallen und der Neubeginn,
jede Entwicklung fordert die zerstörung der ehemaligen Form.


deswegen finde ich die neuereen Theorien zu dem Urknall und dem was davor war recht ansprechend,
zb die eine, das es vorher ein Universum gab was sich zusammengezogen hat und dann mittels Urknall wieder begann.
da das Nichts nie bewiesen werden konnte, , sondern auch nur eine Theorie war, und ist.

sind aber auch nur meine Gedanken.
 
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