Wie das Denken richtig geschult werden kann, und somit seinen Zweck und Sinn erfüllt

retual

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Allgäu
Der Mensch muss aus seiner irrealen Welt, in die Welt des Realen finden, sofern in ihm Liebe, Weisheit, Vernunft, Friede und Harmonie gedeihen sollen. Allein durch die Macht des Denkens kann er aus seiner Welt, die er geschaffen hat, seine Welt der Prägungen, Ansichten, der vorgegebenen Strukturen usw. entfliehen, dadurch dass er sich der Welt des Realen zuwendet, nämlich der Welt der schöpferischen Gesetze und Gebote, der Welt des Wissens über sich selbst, über das Gebiet der Meditation, des Wissens über das Menschsein, von Vernunft und Ethik, bis zur schöpferischen Logik, resp. Folgerichtigkeit usw.. In dem der Mensch alles bisher Gedachte, seine ganzen Ansichten und Theorien, Spekulationen, Interpretationen, Glaubensangelegenheiten, überdenkt und umwälzt, dazu einen ungefähren Leitfaden (nämlich, das Es-ist-so-Prinzip) erhält, kann er tatsächlich die Welt seiner eigenen Irrealität aufsprengen, und so in sich selbst Frieden, Weisheit, Liebe, Harmonie und Ausgeglichenheit schaffen, denn alle falschen Theorien, Spekulationen, Ansichten, Ideologien, Glaubensbekenntnisse usw. schaffen ein dermassenes Ungleichgewicht in der Psyche des Menschen, dass er von einem Extrem ins Andere schwankt, und somit nicht Ein- und Aus weiß. Das Denken des Menschen muss dahin geschult werden, dass es als Grundlage zur Wahrheitsfindung dienen kann, und dazu sind folgende Faktoren zu beachten.

1. Gründlichkeit des Denkens. Wieviele Faktoren erfasse ich mit meiner Denkkraft, die mich ein vollständiges Bild von der Welt entstehen lassen?
2. Klarsicht, resp. Rein-Erkennung. Was nehme ich wirklich so wahr, wie es ist, und nicht wie es mir erscheint ?
3. Logik, resp. Folgerichtigkeit. Habe ich ein abgeschlossenes Weltbild, (oder ein offenes Weltbild), das z.B. irgendwo eine Grenze, ein Ende, einen Abschluss hat, oder bleiben mir gewisse Dinge noch offen, fraglich, usw. ?

Durch die Beachtung dieser 3. Faktoren, einer gewissenhaften Schulung im Denken, könnte allein der Mensch schon durchaus in den ersten Anfängen heraus aus der Welt des Irrealen, in die Welt des Realen treten. Leider ist es in unserer Welt nunmal so, dass der Mensch derart stark von Äußerlichen Dingen beeinflusst wird, wie Medien, Zeitungen, Meinungen von Freunden, Familie usw., Prägungen aus der Erziehung, Strukturen der Gesellschaft, wie Schulerziehung, resp. Schulbildung usw. dass ihm die Fähigkeit zur eigenen Gedankenfindung, und -formung ganz abtrainiert wird. So lebt, webt, und handelt er ganz in einer ihm aufgedrückten Welt, die von vielen falschen Faktoren geprägt wird, über die jeder weiß, wie die Ungereimtheiten der Religionen, den Fehlannahmen der Wissenschaften, den teils blutigen und rachelüsternen Aktionen und Handlungen von Politikern, Präsidenten usw. Doch, wie gesagt, hinter all den falschen Anschauungen, Wertungen, Irrationalitäten verbirgt sich die Welt des Wissens, der Weisheit, der Vernunft und der Logik, der Liebe, des Friedens und der Ausgeglichenheit, wozu der Mensch sich erst durchringen muss, was ihm aber ein durch die Gesetze der Evolution zu erreichendes Ziel, und somit Bedürfnis ist. Genauso wie der Mensch das Bedürfnis nach Wasser und fester Nahrung hat, so liegt jedem Menschen ein Drängen nach Wahrheit zu Grunde... denn nur in einem auf wahrheitsmäßigen beruhenden Denken kann der Mensch sich selbst, und damit den Zweck seines Daseins erkennen, und somit befolgen, was ihn in Einklang mit den schöpferischen Gesetzen und Geboten drängt, wodurch er in Einklang mit sich selbst, der Umwelt und allen Menschen lebt, die genauso wie er selbst in Einklang leben, weben, und handeln.
 
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1. Gründlichkeit des Denkens. Wieviele Faktoren erfasse ich mit meiner Denkkraft, die mich ein vollständiges Bild von der Welt entstehen lassen?

Kommt drauf an wieviele Faktoren man braucht, um ein vollständiges Bild zu erhalten.

2. Klarsicht, resp. Rein-Erkennung. Was nehme ich wirklich so wahr, wie es ist, und nicht wie es mir erscheint ?

Wenn die Augen die Informationen richtig erfassen, und diese Informationen im Gehirn richtig zusammengesetzt werden, stellt sich diese Frage eigentlich gar nicht.

3. Logik, resp. Folgerichtigkeit. Habe ich ein abgeschlossenes Weltbild, (oder ein offenes Weltbild), das z.B. irgendwo eine Grenze, ein Ende, einen Abschluss hat, oder bleiben mir gewisse Dinge noch offen, fraglich, usw. ?

Die Logik ist schon ein bisschen mehr als nur ein abgeschlossenes oder offenes Weltbild, obwohl ich mir nicht sicher bin, mit welcher Form der Logik das übereinstimmt.
 
Der Mensch muss aus seiner irrealen Welt, in die Welt des Realen finden, sofern in ihm Liebe, Weisheit, Vernunft, Friede und Harmonie gedeihen sollen. Allein durch die Macht des Denkens kann er aus seiner Welt, die er geschaffen hat, seine Welt der Prägungen, Ansichten, der vorgegebenen Strukturen usw. entfliehen, dadurch dass er sich der Welt des Realen zuwendet, nämlich der Welt der schöpferischen Gesetze und Gebote, der Welt des Wissens über sich selbst, über das Gebiet der Meditation, des Wissens über das Menschsein, von Vernunft und Ethik, bis zur schöpferischen Logik, resp. Folgerichtigkeit usw.. In dem der Mensch alles bisher Gedachte, seine ganzen Ansichten und Theorien, Spekulationen, Interpretationen, Glaubensangelegenheiten, überdenkt und umwälzt, dazu einen ungefähren Leitfaden (nämlich, das Es-ist-so-Prinzip) erhält, kann er tatsächlich die Welt seiner eigenen Irrealität aufsprengen, und so in sich selbst Frieden, Weisheit, Liebe, Harmonie und Ausgeglichenheit schaffen, denn alle falschen Theorien, Spekulationen, Ansichten, Ideologien, Glaubensbekenntnisse usw. schaffen ein dermassenes Ungleichgewicht in der Psyche des Menschen, dass er von einem Extrem ins Andere schwankt, und somit nicht Ein- und Aus weiß. Das Denken des Menschen muss dahin geschult werden, dass es als Grundlage zur Wahrheitsfindung dienen kann, und dazu sind folgende Faktoren zu beachten.

1. Gründlichkeit des Denkens. Wieviele Faktoren erfasse ich mit meiner Denkkraft, die mich ein vollständiges Bild von der Welt entstehen lassen?
2. Klarsicht, resp. Rein-Erkennung. Was nehme ich wirklich so wahr, wie es ist, und nicht wie es mir erscheint ?
3. Logik, resp. Folgerichtigkeit. Habe ich ein abgeschlossenes Weltbild, (oder ein offenes Weltbild), das z.B. irgendwo eine Grenze, ein Ende, einen Abschluss hat, oder bleiben mir gewisse Dinge noch offen, fraglich, usw. ?

Durch die Beachtung dieser 3. Faktoren, einer gewissenhaften Schulung im Denken, könnte allein der Mensch schon durchaus in den ersten Anfängen heraus aus der Welt des Irrealen, in die Welt des Realen treten. Leider ist es in unserer Welt nunmal so, dass der Mensch derart stark von Äußerlichen Dingen beeinflusst wird, wie Medien, Zeitungen, Meinungen von Freunden, Familie usw., Prägungen aus der Erziehung, Strukturen der Gesellschaft, wie Schulerziehung, resp. Schulbildung usw. dass ihm die Fähigkeit zur eigenen Gedankenfindung, und -formung ganz abtrainiert wird. So lebt, webt, und handelt er ganz in einer ihm aufgedrückten Welt, die von vielen falschen Faktoren geprägt wird, über die jeder weiß, wie die Ungereimtheiten der Religionen, den Fehlannahmen der Wissenschaften, den teils blutigen und rachelüsternen Aktionen und Handlungen von Politikern, Präsidenten usw. Doch, wie gesagt, hinter all den falschen Anschauungen, Wertungen, Irrationalitäten verbirgt sich die Welt des Wissens, der Weisheit, der Vernunft und der Logik, der Liebe, des Friedens und der Ausgeglichenheit, wozu der Mensch sich erst durchringen muss, was ihm aber ein durch die Gesetze der Evolution zu erreichendes Ziel, und somit Bedürfnis ist. Genauso wie der Mensch das Bedürfnis nach Wasser und fester Nahrung hat, so liegt jedem Menschen ein Drängen nach Wahrheit zu Grunde... denn nur in einem auf wahrheitsmäßigen beruhenden Denken kann der Mensch sich selbst, und damit den Zweck seines Daseins erkennen, und somit befolgen, was ihn in Einklang mit den schöpferischen Gesetzen und Geboten drängt, wodurch er in Einklang mit sich selbst, der Umwelt und allen Menschen lebt, die genauso wie er selbst in Einklang leben, weben, und handeln.




ich glaube nicht, dass es "richtiges" oder "falsches" denken gibt...und denken müssen wir nicht "schulen", weil wir schon jetzt zu kopflastig sind. wir müssten eher unser fähigkeit: zu fühlen, schulen.


shimon
 
Ich werde immer recht mißtrauisch, wenn jemand mein Denken "schulen" will. Ich habe zwar analytisches Denken im Rahmen einer naturwissenschaftlichen Ausbildung gelernt, entscheide aber alles persönliche und spirituelle intuitiv, ja instinktiv, und bin damit weitgehend (nicht immer, aber irren ist halt menschlich) richtig gelegen.

Wahrheiten?
retual schrieb:
Genauso wie der Mensch das Bedürfnis nach Wasser und fester Nahrung hat, so liegt jedem Menschen ein Drängen nach Wahrheit zu Grunde... denn nur in einem auf wahrheitsmäßigen beruhenden Denken kann der Mensch sich selbst, und damit den Zweck seines Daseins erkennen, und somit befolgen, was ihn in Einklang mit den schöpferischen Gesetzen und Geboten drängt, wodurch er in Einklang mit sich selbst, der Umwelt und allen Menschen lebt, die genauso wie er selbst in Einklang leben, weben, und handeln.
Das klingt mir zu absolut. "Wahrheit" ist immer subjektiv und liegt im realen und spirituellen Auge des Betrachters und seiner Persönlichkeit.

LG
Grauer Wolf
 
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Der Mensch muss aus seiner irrealen Welt, in die Welt des Realen finden, sofern in ihm Liebe, Weisheit, Vernunft, Friede und Harmonie gedeihen sollen. Allein durch die Macht des Denkens kann er aus seiner Welt, die er geschaffen hat, seine Welt der Prägungen, Ansichten, der vorgegebenen Strukturen usw. entfliehen, dadurch dass er sich der Welt des Realen zuwendet, nämlich der Welt der schöpferischen Gesetze und Gebote, der Welt des Wissens über sich selbst, über das Gebiet der Meditation, des Wissens über das Menschsein, von Vernunft und Ethik, bis zur schöpferischen Logik, resp. Folgerichtigkeit usw.. In dem der Mensch alles bisher Gedachte, seine ganzen Ansichten und Theorien, Spekulationen, Interpretationen, Glaubensangelegenheiten, überdenkt und umwälzt, dazu einen ungefähren Leitfaden (nämlich, das Es-ist-so-Prinzip) erhält, kann er tatsächlich die Welt seiner eigenen Irrealität aufsprengen, und so in sich selbst Frieden, Weisheit, Liebe, Harmonie und Ausgeglichenheit schaffen, denn alle falschen Theorien, Spekulationen, Ansichten, Ideologien, Glaubensbekenntnisse usw. schaffen ein dermassenes Ungleichgewicht in der Psyche des Menschen, dass er von einem Extrem ins Andere schwankt, und somit nicht Ein- und Aus weiß. Das Denken des Menschen muss dahin geschult werden, dass es als Grundlage zur Wahrheitsfindung dienen kann, und dazu sind folgende Faktoren zu beachten.

1. Gründlichkeit des Denkens. Wieviele Faktoren erfasse ich mit meiner Denkkraft, die mich ein vollständiges Bild von der Welt entstehen lassen?
2. Klarsicht, resp. Rein-Erkennung. Was nehme ich wirklich so wahr, wie es ist, und nicht wie es mir erscheint ?
3. Logik, resp. Folgerichtigkeit. Habe ich ein abgeschlossenes Weltbild, (oder ein offenes Weltbild), das z.B. irgendwo eine Grenze, ein Ende, einen Abschluss hat, oder bleiben mir gewisse Dinge noch offen, fraglich, usw. ?

Durch die Beachtung dieser 3. Faktoren, einer gewissenhaften Schulung im Denken, könnte allein der Mensch schon durchaus in den ersten Anfängen heraus aus der Welt des Irrealen, in die Welt des Realen treten. Leider ist es in unserer Welt nunmal so, dass der Mensch derart stark von Äußerlichen Dingen beeinflusst wird, wie Medien, Zeitungen, Meinungen von Freunden, Familie usw., Prägungen aus der Erziehung, Strukturen der Gesellschaft, wie Schulerziehung, resp. Schulbildung usw. dass ihm die Fähigkeit zur eigenen Gedankenfindung, und -formung ganz abtrainiert wird. So lebt, webt, und handelt er ganz in einer ihm aufgedrückten Welt, die von vielen falschen Faktoren geprägt wird, über die jeder weiß, wie die Ungereimtheiten der Religionen, den Fehlannahmen der Wissenschaften, den teils blutigen und rachelüsternen Aktionen und Handlungen von Politikern, Präsidenten usw. Doch, wie gesagt, hinter all den falschen Anschauungen, Wertungen, Irrationalitäten verbirgt sich die Welt des Wissens, der Weisheit, der Vernunft und der Logik, der Liebe, des Friedens und der Ausgeglichenheit, wozu der Mensch sich erst durchringen muss, was ihm aber ein durch die Gesetze der Evolution zu erreichendes Ziel, und somit Bedürfnis ist. Genauso wie der Mensch das Bedürfnis nach Wasser und fester Nahrung hat, so liegt jedem Menschen ein Drängen nach Wahrheit zu Grunde... denn nur in einem auf wahrheitsmäßigen beruhenden Denken kann der Mensch sich selbst, und damit den Zweck seines Daseins erkennen, und somit befolgen, was ihn in Einklang mit den schöpferischen Gesetzen und Geboten drängt, wodurch er in Einklang mit sich selbst, der Umwelt und allen Menschen lebt, die genauso wie er selbst in Einklang leben, weben, und handeln.


also wenn man mal davon absieht...dass "keine" vollständigkeit von der welt, menschl. gesehen existiert...passt dass andere wieder.
 
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