1. Es gibt keinen Gott, sondern nur eine Schöpfung.
2. Der Mensch ist einer Bewußtseinsevolution eingeordnet, die nach der Geisteslehre einen Zeitraum von 40-60 Millionen Jahre umfasst, in der die Geistform (der das materiell-bewußtseinserzeugende Faktor im Menschen) dermaßen anschwellt, dass sie seinen Träger (den Menschen) am Ende der Evolutionsdauer ''zerstrahlt'' um zuerst in eine halbmaterielle Ebene einzugehen, und anschließend in eine Reingeistebene übertritt.
3. Wie jedes Objekt, wird jedes Lebewesen von einem geistigen Bewußtsein, das je nach Entwicklungsstufe eigenbewußt, instinktiv-bewußt, oder impulsbewußt, oder unbewußt-bewußt gelenkt.
4. Der Mensch ist angehalten, als ''Omedam'' (Gesetzeserfüller) die der Schöpfung inhärenten Gesetze und Gebote einzuhalten, die als höchste Moral und Ethik erachtet werden können, und so der Vernunft und dem Gewissen entsprechen.
5. Es werden 3 Grundwerte des Daseins erachtet, die sich in folgende Punkte unterteilen:
1. Leidlosigkeit
2. Ichlosigkeit
3. Werden und Vergehen
6. Die Geisteslehre baut auf dem Prinzip der Folgerichtigkeit auf, und lässt somit keinen Platz für Spekulationen oder Glaubensinhalte, denn weder die Geistform des Menschen, noch die Existenz der Schöpfung entsprechen Glaubensinhalten, denn sie sind als folgerichtig und ideologisch/ideel richtig (oder vernünftig) zu erachten.
7. Religion wird als bewußtseinsentwicklungs-hemmender Faktor erachtet, weil in Religionen das Prinzip der Folgerichtigkeit (also Logik) ausgeschalten wird, der aber selbst als zwingender Faktor für die Harmonie und das Bestehen aller Dinge eingehalten werden muss, und so der Mensch alle Logik, das Hinterfragen ausschaltet, sobald er sich in eine Glaubensabhängigkeit begibt, verkümmert sein Bewußtsein, und damit auch sein Leben (sogar seine ganze Physiologie), jedoch beinhalten viele Religionen, Philosophien Fragmente der Geisteslehre, und können also gewisse richtige Grundsätze vermitteln, die jedoch für den wirklich tiefschürfenden Menschen nur bedingt befriedigend sein können. Die Geisteslehre führt hierfür den Begriff ''Relegeon'' ein, was nicht ''rückverbindend'' bedeutet wie Religion, sondern zusammenfügend, wie ein Puzzle in dem gewisse Fragen mit den Richtigen antworten abgehakt werden können, und somit eine ausreichende Erklärung abliefern.
(Einfach nur geil)
2. Der Mensch ist einer Bewußtseinsevolution eingeordnet, die nach der Geisteslehre einen Zeitraum von 40-60 Millionen Jahre umfasst, in der die Geistform (der das materiell-bewußtseinserzeugende Faktor im Menschen) dermaßen anschwellt, dass sie seinen Träger (den Menschen) am Ende der Evolutionsdauer ''zerstrahlt'' um zuerst in eine halbmaterielle Ebene einzugehen, und anschließend in eine Reingeistebene übertritt.
3. Wie jedes Objekt, wird jedes Lebewesen von einem geistigen Bewußtsein, das je nach Entwicklungsstufe eigenbewußt, instinktiv-bewußt, oder impulsbewußt, oder unbewußt-bewußt gelenkt.
4. Der Mensch ist angehalten, als ''Omedam'' (Gesetzeserfüller) die der Schöpfung inhärenten Gesetze und Gebote einzuhalten, die als höchste Moral und Ethik erachtet werden können, und so der Vernunft und dem Gewissen entsprechen.
5. Es werden 3 Grundwerte des Daseins erachtet, die sich in folgende Punkte unterteilen:
1. Leidlosigkeit
2. Ichlosigkeit
3. Werden und Vergehen
6. Die Geisteslehre baut auf dem Prinzip der Folgerichtigkeit auf, und lässt somit keinen Platz für Spekulationen oder Glaubensinhalte, denn weder die Geistform des Menschen, noch die Existenz der Schöpfung entsprechen Glaubensinhalten, denn sie sind als folgerichtig und ideologisch/ideel richtig (oder vernünftig) zu erachten.
7. Religion wird als bewußtseinsentwicklungs-hemmender Faktor erachtet, weil in Religionen das Prinzip der Folgerichtigkeit (also Logik) ausgeschalten wird, der aber selbst als zwingender Faktor für die Harmonie und das Bestehen aller Dinge eingehalten werden muss, und so der Mensch alle Logik, das Hinterfragen ausschaltet, sobald er sich in eine Glaubensabhängigkeit begibt, verkümmert sein Bewußtsein, und damit auch sein Leben (sogar seine ganze Physiologie), jedoch beinhalten viele Religionen, Philosophien Fragmente der Geisteslehre, und können also gewisse richtige Grundsätze vermitteln, die jedoch für den wirklich tiefschürfenden Menschen nur bedingt befriedigend sein können. Die Geisteslehre führt hierfür den Begriff ''Relegeon'' ein, was nicht ''rückverbindend'' bedeutet wie Religion, sondern zusammenfügend, wie ein Puzzle in dem gewisse Fragen mit den Richtigen antworten abgehakt werden können, und somit eine ausreichende Erklärung abliefern.
(Einfach nur geil)