Wichtige Erkenntniss aus dem Seelenverwandschaftslabyrinth

  • Ersteller Ersteller emotion-Franz
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apropos Rausch ...

kürzlich im TV sagte ein Wissenschaftler, beim sich Sehnen kommt es zur Ausschüttung von Dopamin.
Also nicht beim es schön haben, also wenn Wünsche erfüllt werden, sondern beim sich danach Sehnen.
Na wenn das nicht eine gute Beschreibung für das Gefühl ist, welches man mit dem Seelendings meint!
Vielleicht geht es auf stofflicher (also biochemischer) Ebene um eben jenes Dopamin. :dontknow:
 
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apropos Rausch ...

kürzlich im TV sagte ein Wissenschaftler, beim sich Sehnen kommt es zur Ausschüttung von Dopamin.
Also nicht beim es schön haben, also wenn Wünsche erfüllt werden, sondern beim sich danach Sehnen.
Na wenn das nicht eine gute Beschreibung für das Gefühl ist, welches man mit dem Seelendings meint!
Vielleicht geht es auf stofflicher (also biochemischer) Ebene um eben jenes Dopamin. :dontknow:

Das kann schon sein,aber irgendwann soll dieses Sehnen umschlagen in ein Erfüllen sonst wird es frustrierend.
 
apropos Rausch ...

kürzlich im TV sagte ein Wissenschaftler, beim sich Sehnen kommt es zur Ausschüttung von Dopamin.
Also nicht beim es schön haben, also wenn Wünsche erfüllt werden, sondern beim sich danach Sehnen.
Na wenn das nicht eine gute Beschreibung für das Gefühl ist, welches man mit dem Seelendings meint!
Vielleicht geht es auf stofflicher (also biochemischer) Ebene um eben jenes Dopamin. :dontknow:

Naja... ich hab die Scheiße ja selbst erlebt, es ist schon ein völlig anderes Energieniveau, als bei anderen "Partnern". Es ist tatsächlich gefühlt nicht von dieser Welt. Auch die Veränderung, die diese Begegnung anstößt ist massiv. Es ist schwer sich daraus zu befreien, aber es ist machbar.
 
Was ich ja so schade finde an der Lebensphase, wenn man sich nach jemand sehnt, mit dem man nicht zusammenkommt, ist, daß man währenddessen im Grunde stehenbleibt. Es heißt doch immer, Leben ist Veränderung, also Entwicklung. Das möcht ich etwas näher ausführen. Ich meine das so:

Neben dem offenkundig Schönen, was man in einer Zweisamkeit erlebt, ist ja all das nicht so Einfache, also wenn es mal scheppert, weil zum Beispiel wunde Punkte getroffen wurden, das eigentlich Interessante fürs persönliche Weiterkommen. Das ist ja beinahe wie eine Therapie, in der man sich alter Verletzungen oder altem Mangel bewußt wird und all dies heute neu betrachtet, um letztlich gestärkt daraus hervorzugehen. Man wird erwachsen, entwächst der Vergangenheit.

Wenn man sowas nicht lebt, weil man stattdessen im immergleichen Traum vom unerreichten Fernpartner verharrt, dann tut sich da aber nix, und man behält seine alten Traumen und sonstwas für Psychoverworrenheiten weiterhin. Vermutlich braucht man es dann eben für diese Zeit genau SO und könnte es nicht anders. Vielleicht ist das eine Art Schonfrist für die Psyche. Aber leiden tut man ja irgendwie doch, und dann meint man, man leidet, weil man diesen bestimmten besonderen Menschen nicht an seiner Seite hat.

Womöglich geht es aber weniger um ihn als Person, sondern mehr um das, was er für einen selber quasi personifiziert. Das Liebevolle zum Beispiel oder das Dynamische oder sonstwas, was man an ihm toll findet und/oder sich von ihm erhofft - wenn man denn zusammen wäre. Vielleicht hätte man all das gerne IN sich selber und FÜR sich selber, aber man stülpt dieser anderen Person diese Qualitäten über und sehnt sich nach "ihr".
 
Das Liebevolle zum Beispiel oder das Dynamische oder sonstwas, was man an ihm toll findet und/oder sich von ihm erhofft - wenn man denn zusammen wäre. Vielleicht hätte man all das gerne IN sich selber und FÜR sich selber, aber man stülpt dieser anderen Person diese Qualitäten über und sehnt sich nach "ihr".

Das Liebevolle haha der war gut ggggg, nein man liebt sie eher wie sie sind auch wenn sie nicht soviel gute Anteile in sich tragen :)
 
man hält nicht an dieser Verbundenheit fest, sie holt einen immer wieder ein, entweder man trifft sich in gewissen Foren, oder sonst wo oder, man wird durch Zufälle wieder an diesen Menschen erinnert, auch wenn man schon lange losgelassen hat

Weisst du, auch dieses Mysterium habe ich ein wenig entschlüsselt. Und es ist ein Pauschalurteil, weil wir hier ALLE, die dem SV Mythos huldigen, eben auf die selben Dinge reinfallen, wie eben diese angebliche Verbundenheit, die Scheinbaren Zeichen und die scheinbaren Zufälle.

Der Schlüssel dazu ist nichts neues: Die selektive Wahrnehmung ist es! Ob es nun die "Autokennzeichen", die "Doppelzahlen" "Spiegelzahlen" udgl. sind... Und es ist z.T. eine Sehnsucht eben.. die uns daran festhalten lässt.. manchmal geschieht das auch unbewusst..
 
Der Schlüssel dazu ist nichts neues: Die selektive Wahrnehmung ist es! Ob es nun die "Autokennzeichen", die "Doppelzahlen" "Spiegelzahlen" udgl. sind... Und es ist z.T. eine Sehnsucht eben.. die uns daran festhalten lässt.. manchmal geschieht das auch unbewusst..

An Doppelzahlen, Spiegelzahlen glaube ich nicht, aber es nervt, wenn in der näheren Umgebung immer mehr Männer auftauchen, die den gleichen Namen wie er haben.
Da wird man dann doch wieder daran erinnert und immer dann, wenn man ihn vergessen hat.
Aber ich bin voll bei dir Franzi, man soll sich nicht auf diesen Dualseelenschwachsinn versteifen.
 
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ach wie, du hängst an nem Arsch?
manche brauchens anscheinend so.

Wer hängt hier an wen?
Wir haben von dieser Verbundenheit gesprochen.
Zusammensein würde ich nicht mit ihm sein wollen. Stimmt, dafür wäre er mir ein zu großer A... im Außen, aber ich habe ihn auch schon tiefgründiger erlebt.
Es gibt Dinge die kann man sich eben mit dem normalen Verstand nicht erklären wie, warum man jemanden liebt den man eigentlich nicht ausstehen kann und mit dem man diese Verbundenheit hat und deswegen ist man hier Yogurette.
Aber um mich gehts auch nicht Yogurette ich bin schon lange darüber hinweg.
 
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