Wertfrei

Das Leben ist einfach, es fordert nichts, es bewertet nicht.
Es ist ewiglich und immer neu.
Und das, was keinen Wert hatte in den Bedingungen, dem sich die Lebewesen stellten, stirbt aus bzw. entwickelt sich weiter. Bzw. Der der Raubbau an seinem Körper begeht, dessen Lunte ist früher abgebrannt.
Wir sind immer neu.
Wir sollten es genießen und andere genießen lassen.
Der Andere sind wir selbst und was man nicht will was uns angetan wird sollten wir nicht anderen antun.
Es ist Platz für alle um ein Leben in Freude zu leben.
Wenn es bei "wir sind immer neu" den einzelnen Menschen meinst, bzw. die Rasse, die vom Augenblick an lebt, bin ich dabei. Die Menschheit macht mit ihrer Rache zuviel Stress, es könnte freudiger sein. Wenn man :D - richtig wertet. Leider, ist so, die Fun Gesellschaft geht auch über Leichen.
Wenn es im Zusammenhang von Jenseits Abschnitten steht, :) da rede ich nicht mit, daran kann ich mich nicht erinnern.
 
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Ich persönlich sehe das Leben lieber als wertvoll an. Warum auch nicht. Ich hab es, damit ich was draus mache, und ich werte gerne, wenn ich sage, daß ich was Gutes draus machen will.
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.“
Kurt Tucholsky
Meine Erfahrung ist wenn ich es "gut" meinte oder etwas gutes machen wollte am meisten Schimpfe bekommen habe.
Undank ist der Welten Lohn.
Gut kann man es immer nur für sich selbst tun nicht für andere.
Für sich selbst werten aber nur wenn dieses Werten frei ist und nicht durch andere wie Religionen, Menschen bestimmt wird.
 
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.“
Kurt Tucholsky
Meine Erfahrung ist wenn ich es "gut" meinte oder etwas gutes machen wollte am meisten Schimpfe bekommen habe.
Undank ist der Welten Lohn.
Gut kann man es immer nur für sich selbst tun nicht für andere.
Für sich selbst werten aber nur wenn dieses Werten frei ist und nicht durch andere wie Religionen, Menschen bestimmt wird.

Das sehe ich halt ein bißchen anders, die ganze Welt ist voller Menschen, die Gutes tun, dabei geht es nicht um Dank, sondern darum, daß es anderen Menschen oder Tieren besser geht. Was wäre denn die Welt ohne SOS Kinderdörfer, ohne Ärzte ohne Grenzen, ohne Tierschutzorganisationen, ohne Umweltschutzorganisationen, ohne all die Millionen ehrenamtlichen Helfer, die jeden Tag Gutes tun. Ich bin da absolut dafür. (y)
 
Ich habe den "Mist" fast 3 Jahre lang praktiziert, und noch anderes in der Richtung.
Das ist kein Mist.

Interpretationsfreie Betrachtung/Wahnehmung ist das eine und die darauf folgende Interpretation ist das andere. Zweiteres ist wichtig um Entscheidungen zu treffen. Ohne Wertung keine Entscheidung.

Beides getrennt wahrzunehmen ist die Schwierigkeit. Das einzuüben ist nicht einfach und das sollte nicht dazu führen, dass man gefühlslos oder sonstwie abgespalten wird. Dann ist da was falsch gelaufen. Es geht mit diesen Übungen nicht darum Verdrängung zu lernen, sondern zum einen Dinge so zu erkennen wie sie sind um danach sie zu betrachten unter den eigenen Wertekriterien.

LGInti
 
Wenn es bei "wir sind immer neu" den einzelnen Menschen meinst, bzw. die Rasse, die vom Augenblick an lebt, bin ich dabei.
Ich meine den einzelnen Menschen denn ich erkenne alles nur über mich.
Wir im einzelnen.
Und wir im einzelnen sollen das Leben einfach nur genießen denn nichts hat eine Wirklichkeit nur die, die wir ihr geben.

Wir sind zur Zeit fremdbestimmt und sollten uns für unser eigenes Wohl daraus befreien.
Jeder einzelne für sich.
Manche ich da mit oder lebe ich wie ich leben will.

Es zeigt sich mir so dass wir immer wieder neu in Erscheinung treten und wir bestimmen können- wie.
 
Das ist kein Mist.

Interpretationsfreie Betrachtung/Wahnehmung ist das eine und die darauf folgende Interpretation ist das andere. Zweiteres ist wichtig um Entscheidungen zu treffen. Ohne Wertung keine Entscheidung.

Beides getrennt wahrzunehmen ist die Schwierigkeit. Das einzuüben ist nicht einfach und das sollte nicht dazu führen, dass man gefühlslos oder sonstwie abgespalten wird. Dann ist da was falsch gelaufen. Es geht mit diesen Übungen nicht darum Verdrängung zu lernen, sondern zum einen Dinge so zu erkennen wie sie sind um danach sie zu betrachten unter den eigenen Wertekriterien.

LGInti
Danke Mama (y)
Hab ich noch nie was von gehört...:)

Es geht mit diesen Übungen nicht darum Verdrängung zu lernen, sondern zum einen Dinge so zu erkennen wie sie sind um danach sie zu betrachten unter den eigenen Wertekriterien.
Genau das tue ich.
Ich denke du interpretierst mich falsch, oder zu früh?
 
Ich meine den einzelnen Menschen denn ich erkenne alles nur über mich.
Wir im einzelnen.
Und wir im einzelnen sollen das Leben einfach nur genießen denn nichts hat eine Wirklichkeit nur die, die wir ihr geben.

Wir sind zur Zeit fremdbestimmt und sollten uns für unser eigenes Wohl daraus befreien.
Jeder einzelne für sich.
Manche ich da mit oder lebe ich wie ich leben will.

Es zeigt sich mir so dass wir immer wieder neu in Erscheinung treten und wir bestimmen können- wie.
Bin ganz deiner Meinung.
Neu in Erscheinung treten kann man aber nur, wenn man verzeihen kann und dadurch von Altlasten befreit ist.
 
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