Werten: Aufwerten - Abwerten - Nichtwerten

Die Bedeutung erschafft die Werteskala und die Werteskala hilft bei Entscheidungen.

Die Bedeutung hat ja auch jemand gegeben, daher ist sie in der Anwendung genau NICHT eine Prä~Position, sondern eine posteriore. Insofern ist das das Hamsterrad der immergleichen Entscheidungen. Nimm den Ansatz früher.
 
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warum sollte das denn überhaupt gehen?
wer schreibt das vor?
oder was versprichst du dir davon?

Wenn ich oft drauf hingewiesen werde, nicht zu werten,
ist wohl die Frage danach erlaubt, wie es möglich sein soll.......

Rückfrage: Weshalb sich von was versprechen?

Es ist schon seltsam, dass jene ihre Antworten in Fragen kleiden um darauf hinzuweisen, nicht fragen zu dürfen.....
 
Loge
Die Bedeutung hat ja auch jemand gegeben, daher ist sie in der Anwendung genau NICHT eine Prä~Position, sondern eine posteriore. Insofern ist das das Hamsterrad der immergleichen Entscheidungen. Nimm den Ansatz früher.
Hamsterrad mag sein je nach dem von welcher Postition man das betrachtet.

Meinst du man kann aus dem Hamsterrad aussteigen und trotzdem ein Mitglied der Wesenheit "Mensch in Aktion" sein?

Wenn ich zur Quelle gelange, bin ich dann aus dem Schneider?
Weiß denn die Quelle wie das Meer entsteht?
Wie kann das Wasser aus dem Kreislauf Quelle > Meer > Regen aussteigen?

Es geht um Bewusstwerdung dass dies ein Kreislauf ist, aussteigen ist aber nicht, solange ich Wasser bin. Und auch hier wieder eine Bewertung, die eine Entscheidung fordert - aussteigen oder nicht aussteigen und die Frage warum bin ich überhaupt eingestiegen?

LGInti
 
Wenn ich oft drauf hingewiesen werde, nicht zu werten,
ist wohl die Frage danach erlaubt, wie es möglich sein soll.......
hab ich dir die Frage verboten?

Rückfrage: Weshalb sich von was versprechen?
von denen, die dich drauf hingewiesen haben
und von den Antworten auf deine Fragen hier

Es ist schon seltsam, dass jene ihre Antworten in Fragen kleiden um darauf hinzuweisen, nicht fragen zu dürfen.....
Antworten in Form einer Frage sind weder ungewöhnlich noch seltsam
seltsam ist hier deine Interpretation


@Nebelwind
wenn du die Worte derjenigen, die dich auf etwas hinweisen, für so wichtig hältst, warum fragst du dann nicht genau die nach dem WARUM, warum fragst du allgemein? auf allgemein gestellte Fragen bekommt man keine befriedigende Antwort
 
Nichtwerten:

Da steht in der Annonce ein Grundstück zu verkaufen, da Frau Meier beabsichtigt, ein Grundstück zu kaufen, ruft sie an und sagt, dass sie dieses Grundstück haben möchte. Keine Fragen, keine Antwort. Es wird gekauft. (Die berühmte Katze im Sack, welche nachfolgende Enttäuschungen nicht ausgrenzt)

Werten:

Frau Müller ruft an und fragt, ob sie das Grundstück mal besichtigen könnte und macht einen Termin aus.

Frau Schmidt macht ebenfalls einen Termin aus um das Grundstück zu besichtigen.

Frau Müller und Frau Schmidt kommen am selben Tag, es war der gleiche Termin, bei diesem Grundstück an.

Abwerten:

Frau Müller besieht sich das Grundstück und rümpft schon nach kurzer Zeit die Nase und sagt: "Der reinste Urwald, das Gestrüpp da und wie verwahrlost das alles aussieht, schämen sie sich gar nicht, ein solches Grundstück überhaupt anzubieten? Und das Haus? Der Dachboden eingestürzt, die Fassade überall am Bröckeln, nichts gepflastert, das Unkraut wuchert überall. Also nein mein Herr, so kommen wir nicht ins Geschäft. Eine Frechheit sowas."

Schimpfend macht sich Frau Müller aus dem Staub.

Aufwerten:

Frau Schmidt dagegen hatte die ganze Zeit ein verträumtes Gesicht. Nun durchstöbert sie das gesamte Grundstück, breitet ihre Arme aus und sagt: "Ja, ich nehme es, hier kann ich meinen Traum wahrwerden lassen. Einfach himmlisch, was ich hier alles entstehen lassen kann, wunderbar."

Mit einer beherzten Freude verlässt Frau Schmidt Grundstück und Verkäufer.

Erst wenn allen alles gehört und alles von allen genutzt werden kann ohne Eigentumsbesitzdenken von Einzelnen, und das global betrachtet, dann meine ich, ist ein *Nichtwerten* erst wirklich möglich.!
 
Alternativ: Sehen - Reflektieren - Bestimmen

Kommt drauf an, wer oder was gerade die Reflexionsfläche ist.
Bei der Betrachtung des Grundstückes z.B. der innere Gärtner und begnadete Heimwerker? Oder die verwöhnte Prinzessin?

Wer reflektiert das Wahrgenommene, darauf kommt es an, denk ich.
 
Alternativ: Sehen - Reflektieren - Bestimmen

Kommt drauf an, wer oder was gerade die Reflexionsfläche ist.
Bei der Betrachtung des Grundstückes z.B. der innere Gärtner und begnadete Heimwerker? Oder die verwöhnte Prinzessin?

Wer reflektiert das Wahrgenommene, darauf kommt es an, denk ich.

Wenn es nun keine Reflexion gibt? Wäre es möglich? Immerhin könnte doch auch eine verwöhnte Prinzessin sich sagen: Och das bringen meine Leute wieder auf Vordermann? Oder wer wäre es, wenn es keinen inneren Gärtner, begnadeten Handwerker gäbe? Und weshalb bestimmen? Was bestimmen?
 
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Wenn es nun keine Reflexion gibt? Wäre es möglich? Immerhin könnte doch auch eine verwöhnte Prinzessin sich sagen: Och das bringen meine Leute wieder auf Vordermann? Oder wer wäre es, wenn es keinen inneren Gärtner, begnadeten Handwerker gäbe? Und weshalb bestimmen? Was bestimmen?

Bestimmen statt abwerten. Ich bestimme für mich ob das Grundstück für mich in Frage kommt oder nicht. Das ist weitgehend wertneutral.
Wenn nicht, dann schließt das ja nicht aus, das es für jemand anderen von Wert ist.
 
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