"Wer/Was ist der Beobachter?"

Das habe ich bereits gepostet ,aber du bist doch mit deinem Kumpel Dura einer Meinung und meinst diese beiden Ebenen haben nichts miteinander zutun ,man könnte die eine Ebene nicht auf die andere " umlegen".

Was denn nun?


:D
ich glaube du verstehst nicht ganz
sag bescheid wenn du ne katze siehst die durch ne hausmauer rennt
 
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:D
ich glaube du verstehst nicht ganz
sag bescheid wenn du ne katze siehst die durch ne hausmauer rennt

Fakt ist das Schrödinger bewiesen hat das es unmöglich ist den Standort eines Elektrons genau zu bestimmen,
und das man nur anhand Wahrscheinlichkeitsrechnung an einen annähernden Wert kommt.
Das steht in seinem Buch das ich habe!
Ausführlicher als eure Informationen die nur aus dem Netz sind und nicht vollständig.

daraus leite ich persönlich ab das man keine genaue Aussage über irgendetwas Stoffliches im physikalischen Universum
machen kann.(weil alles aus Atomen /Elektronen besteht)
Und weil der Aufenhaltsort niemals genau definiert werden kann.(bewiesen)
Und immer im Zusammenhang mit dem Beobachter gesehen werden muss.(bewiesen)
Meine Schlussfolgerung ist absolut logisch.......
und nachzuvollziehen

LG Oki
 
Fakt ist das Schrödinger bewiesen hat das es unmöglich ist den Standort eines Elektrons genau zu bestimmen,
und das man nur anhand Wahrscheinlichkeitsrechnung an einen annähernden Wert kommt.
Das steht in seinem Buch das ich habe!
Ausführlicher als eure Informationen die nur aus dem Netz sind und nicht vollständig.

daraus leite ich persönlich ab das man keine genaue Aussage über irgendetwas Stoffliches im physikalischen Universum
machen kann.(weil alles aus Atomen /Elektronen besteht)
Und weil der Aufenhaltsort niemals genau definiert werden kann.(bewiesen)
Und immer im Zusammenhang mit dem Beobachter gesehen werden muss.(bewiesen)
Meine Schlussfolgerung ist absolut logisch.......
und nachzuvollziehen

LG Oki

^^
vielleicht solltest du das buch mal zu ende lesen und dann schlussfolgern anfangen
 
ja ja.....
nur alles anzweifeln


aber warum meine These nicht haltbar wäre eurer Meinung nach?!
dazu bekommt man von euch kein logisches Argument ...!

Schaut euch an was ihr zusammengepostet habt.....
keine eigenen Denkansätze....
und die anderen hätten ihre Hausaufgaben nicht gemacht
Buch zuende lesen, ha ha....
Lest mal selber was ,
vielleicht kommen euch dann auch Erkenntnisse...
 
:D
ich glaube du verstehst nicht ganz
sag bescheid wenn du ne katze siehst die durch ne hausmauer rennt

Nur die Kräfte die ihr nicht erklären könnt halten die Elementarteilchen zusammen...
im Grunde bestehen wir aus Nichts!
Die Zwischenräume von Elektronen und Atomen sind riesig.
Gäbe es nicht die vier grundlegenden Kräfte die so zusammenwirken,
das sich Abstossung und Anziehung ergeben,würde es so etwas wie Materie nicht geben!
Und deine Katze wenn es sie gäbe würde durch Wände gehen...
Nur die Kräfte,
die Energie hält alles zusammen....
 
Erst durch den Betrachter entsteht die Dualität

Nicht nur, denn - um ein Beispiel zu nennen - die Maske der Freundlichkeit ist gelebte Dualität, sprich (im Innern) etwas empfinden, (nach Aussen) etwas anderes zeigen, sozusagen ein Zwiespalt.

Erst der Betrachter bewertet, dass es Licht und Schatten geben muss, denn er entdeckt einen Zusammenhang zwischen dem Gestirn Sonne und der Helligkeit.

Der Betrachter/Beobachter bewertet nicht, er sieht, u. a. das von dir angesprochene direkte und indirekte (Sonnen)Licht und erkennt es.
Direkt = Tag
Indirekt = Nacht
 
im Grunde bestehen wir aus Nichts!

was is "nichts"
ein leerer raum? ... ist auch etwas
wechselwirkung? ... ist auch etwas

aber warum meine These nicht haltbar wäre eurer Meinung nach?!
dazu bekommt man von euch kein logisches Argument ...!

achso?
baron hat doch geantwortet


Ein riesiger Haufen miteinander wechselwirkender Teilchen (z.B. eine
Katze) ist also in einem total inkohärenten Zustand. Dadurch wird es
unmöglich, diese Katze als quantenmechanisches System anzusehen.
Interferenzen der Zustände "Katze tot" und "Katze nicht tot" gibt es
also nicht. Die Katze ist immer entweder tot oder nicht. Das wollte
Schrödinger mit seinem Gedankenexperiment deutlich machen, ohne
dass es okidoki verstanden hat oder je verstehen wird.



stell dir eine mit gas gefüllte nebelkammer vor durch die ein subatomares teilchen geschossen wird.
trifft es auf ein atom und "schlägt" ein e- raus, entsteht ein ionisiertes atom, das als kondensationskern dienen kann

wenn das passiert, es ionisiert und es bildet sich ein wassertropfen (oder viel mehr tröpfchen), befindet sich ein nahegelegenes atom "A" näher (da wass höhere dichte als wasserdampf)
ionisiert es nicht, ist A weiter entfernt
die wahrscheinlichkeitswelle im einen fall überschneidet sich nur partiell mit der im anderen fall
sagen wir zur hälfte (1/2)

jetzt untersuchst du ein weiteres atom... wieder dasselbe

wenn du jetzt die wahrscheinlichkeitswelle anschaust, die beide atome gemeinsam repräsentieren, merkst du dass sie sich nur zu 1/4 überschneiden (1/2x1/2 = 1/4)

jetzt besteht aber ein körper unserer größenordnung (zb. die katze)
aus mehr als nur 2 atomen... aus viel viel mehr


@ baron... korrigiere mich wenn ich da was falsch verstanden habe


deshlab denke ich, ist...

daraus leite ich persönlich ab das man keine genaue Aussage über irgendetwas Stoffliches im physikalischen Universum
machen kann.(weil alles aus Atomen /Elektronen besteht)

eine etwas überhastete schlussfolgerung
 
Nee er ist nicht auf meine Aussagen eingegangen die ich aus dem Experiment gezogen habe....

Er hat lediglich die Kernaussage des Katzenexperiments erklärt....
die man überall nachlesen kann....



Mir ging es aber um eine andere Festellung bei seiner Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Die Erkenntnis das es unmöglich ist Ort und Zeitpunkt eines Elektrons zu definieren.
Also der Stoff aus dem wir alle bestehen wenn es vom Stofflichen ins Materielle übergeht.....
und der Faktor Zeit folglich hinzukommt...
dann kann man keine 100% Aussagen über den Standort des Elektrons machen.
Es ist unmöglich weil das Elektron zudem als Welle und als Teilchen auftritt.
In dem Moment wenn der Beobachter noch hinzukommt,
der auch aus Atomen besteht....
ist die Möglichkeit überhaupt nicht mehr gegeben eine klare Aussage zu machen....

Aus diesem Grund nehme ich an das unsere physikalische Welt eine Illusion ist
und die Naturgesetze auch nur in diesem Rahmen Gültigkeit haben.

Aber wenn man in Kleinste schaut ,
gelten andere Gesetze...
wie auch festgestellt was ich in meinem Post deutlich gemacht habe.

dann erkennt das alles aus demselben Stoff besteht....
wir alle eines Ursprungs sind...

Mit deiner Erklärung kannst du nicht das Gegenteil beweisen....

LG Oki
 
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Fakt ist das Schrödinger bewiesen hat das es unmöglich ist den Standort eines Elektrons genau zu bestimmen,
und das man nur anhand Wahrscheinlichkeitsrechnung an einen annähernden Wert kommt.
Das steht in seinem Buch das ich habe!
Ausführlicher als eure Informationen die nur aus dem Netz sind und nicht vollständig.

daraus leite ich persönlich ab das man keine genaue Aussage über irgendetwas Stoffliches im physikalischen Universum
machen kann.(weil alles aus Atomen /Elektronen besteht)
Und weil der Aufenhaltsort niemals genau definiert werden kann.(bewiesen)
Und immer im Zusammenhang mit dem Beobachter gesehen werden muss.(bewiesen)
Meine Schlussfolgerung ist absolut logisch.......
und nachzuvollziehen


LG Oki
Finde ich auch. Und wenn alles undefiniert ist, dann gibt es auch keine Definition. Auch nicht von Polarität oder Dualität oder so. Damit ist alles was man definieren könnte Humbug, reine Annahme für den Moment und im nächsten Moment veraltet.

und nun? :confused:

kann es dann überhaupt jemanden geben, der beobachtet? Müsste man nicht richtiger annehmen, dass es um das Achten geht, das geht ja zur Jetztzeit?

Ist für Beobachtung also eine Definition notwendig? Wenn ja, dann ist der Beobachter ein zu vernachlässigendes Konzept, denn nichts ist ja fest. Und es geht um Achtung, Würde und Respekt im Hier und Jetzt, das frei von Augenblick zu Augenblick fliesst, in unserem Körper etwa in einem Takt von 30 Millisekunden, sagen die Hirnforscher.

:liebe1:
 
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