Wer von euch hat die Bibel schon von Anfang bis Ende schon mal gelesen?

Wer von euch hat die Bibel , also AT und NT schon mal von Anfang bis zum Ende gelesen?

  • ja

    Stimmen: 9 22,0%
  • mehrmals

    Stimmen: 3 7,3%
  • nicht nur gelesen sondern eingehend studiert

    Stimmen: 8 19,5%
  • ich kann hebräisch und kenne deshalb die direkte Übersetzung

    Stimmen: 1 2,4%
  • Nein , noch nie

    Stimmen: 9 22,0%
  • Nur Teile , aber noch nie alles

    Stimmen: 11 26,8%

  • Umfrageteilnehmer
    41
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https://www.die-bibel.de/online-bib...01/79999/ch/a5a2e1ea07656939fc979acaa9012ffa/



15Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.

16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?

17Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.

18Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.

19Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.

20An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.

21Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.

22Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?

23Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
-----------------------------------------------------------------------------------Zitat Ende
Diesen Ausspruch , "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen !"

Trifft eigentlich auf alles zu ...ein gutes Mass , wie mir scheint.
 
war zwar ping - aber was solls

Aussage war: das wesentliche ist männlich, das erscheinde weiblich

Da nun jeder Mann und jede Frau wesentliches und erscheinendes vorzuweisen hat, ist doch klar, dass auch beide Kräfte im Mann ebenso wie in der Frau vorhanden sein müssen.

LGInti
und doch (zum Unterschied von Gott/Göttin) gibt es bei den Menschen körperliche Differenz , männlich und weiblich ...woraus die "Frucht" ...Kinder entstehen können .
 
Wir sind in "seinem Bilde gemacht" ...wie weit geht dies nun ?

in genesis eins heisst es, elohim (=diese, eine männliche pluralform) sagt sie wollen adam (=ich gleiche, auch verwandt mit blut und mit erdboden) machen in ihrem abbild (hebräisch: demut), in ihrem bild (hebräisch: zel, was auch schatten heisst). beide worte stehen da. dann machen elohim adam in ihrem bild (hier wir das wort zel verwendet), als sakar (=mann, =erinnerung) und nekebah (=frau, =hohl), schaffen sie sie.
über dieses erinnerung+hohl hat ping ja schon geschrieben.

in genesis zwei heisst elohim dann JHVH elohim (das H ist, wie hier auch schon erwähnt, eine weibliche endung), in genesis drei wird von der schlange und was dann passiert geschrieben, hier ist auch von JHVH elohim die rede. ab genesis vier, nach der vertreibung aus dem garten, steht dann nur noch JHVH, was von den juden als adonai (=herr) ausgesprochen wird.

...habe noch nicht die ganze bibel gelesen, weder auf deutsch noch auf hebräisch. beim durchblättern gesehen, dass JHVH elohim doch auch später mal noch vorkommt, elohim allein hab ich nicht gesehen ausser bei genesis eins (kanns aber natürlich übersehen haben, ist ja doch ein recht fettes buch).

scheint mir alles nicht sooo einfach auf den punkt zu bringen...

grüessli

kona

p.s.: im buch esther kommt der name des göttlichen kein einziges mal vor; esther wird deshalb auch mit nistar=verborgen assoziiert. diese geschichte handle davon wie nun das göttliche völlig verborgen ist auf/vor der welt; und mit esther/nistar doch irgendwie anwesend ist. und esther ist... ne frau.
 
in genesis eins heisst es, elohim (=diese, eine männliche pluralform) sagt sie wollen adam (=ich gleiche, auch verwandt mit blut und mit erdboden) machen in ihrem abbild (hebräisch: demut), in ihrem bild (hebräisch: zel, was auch schatten heisst). beide worte stehen da. dann machen elohim adam in ihrem bild (hier wir das wort zel verwendet), als sakar (=mann, =erinnerung) und nekebah (=frau, =hohl), schaffen sie sie.
über dieses erinnerung+hohl hat ping ja schon geschrieben.

in genesis zwei heisst elohim dann JHVH elohim (das H ist, wie hier auch schon erwähnt, eine weibliche endung), in genesis drei wird von der schlange und was dann passiert geschrieben, hier ist auch von JHVH elohim die rede. ab genesis vier, nach der vertreibung aus dem garten, steht dann nur noch JHVH, was von den juden als adonai (=herr) ausgesprochen wird.

...habe noch nicht die ganze bibel gelesen, weder auf deutsch noch auf hebräisch. beim durchblättern gesehen, dass JHVH elohim doch auch später mal noch vorkommt, elohim allein hab ich nicht gesehen ausser bei genesis eins (kanns aber natürlich übersehen haben, ist ja doch ein recht fettes buch).

scheint mir alles nicht sooo einfach auf den punkt zu bringen...

grüessli

kona

p.s.: im buch esther kommt der name des göttlichen kein einziges mal vor; esther wird deshalb auch mit nistar=verborgen assoziiert. diese geschichte handle davon wie nun das göttliche völlig verborgen ist auf/vor der welt; und mit esther/nistar doch irgendwie anwesend ist. und esther ist... ne frau.
Hab Dank ...interessant...ich denk auch , weshalb ich es aufwerfe...
Vielleicht weiss ja hier noch jemand etwas dazu.

Esther ...sehr interessant.

Ich hab jetzt nicht präsent , was Ruth so schreibt.
 
https://www.die-bibel.de/bibelwisse...tes-testament/geschichtsbuecher/das-buch-rut/

Das Buch Rut
Das Buch Rut erzählt die Geschichte zweier Frauen: von Noomi und ihrer Schwiegertochter Rut. Noomi zog mit ihrem Mann Elimelech und den beiden Söhnen ins Land der Moabiter. Nach einiger Zeit starb Elimelech und die beiden Söhne heirateten. Nach zehn Jahren starben auch die Söhne, und Noomi blieb mit ihren Schwiegertöchtern allein. Sie entschloss sich, in ihr Heimatland zurückzukehren und ihre Schwiegertöchter in deren Elternhäuser zurückzuschicken. Orpa ging heim. Rut blieb bei ihr und begegnete Boas, einem angesehenen Mann und Verwandten des verstorbenen Mannes der Noomi. Rut wurde die Frau von Boas, eines Ahnen Davids.

Diese Novelle, die in der Richterzeit spielt, erzählt, wie es dazu kam, dass eine Moabiterin Ahnfrau des Königs David wurde. In der Geschichte wird deutlich, dass Israels Gott die Seinen nicht verlässt. Er gewährt seine Güte und Treue sogar Nicht-Israeliten, wenn sie sich ihm vertrauensvoll zuwenden. Das Volk Gottes ist offen für andere Menschen und Völker, die sich ihrem Glauben anschließen. Durch die Geburt ihres Sohnes wird Rut die Stammmutter des großen Königs David und damit von Jesus, dessen Stammbaum auf David zurückgeführt wird
 
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