Hallo Ischariot,
... warum läßt also Gott den Menschen alles druchgehen? Warum lassen Eltern
inren Kindern Erfahrungen machen die schmerzlich sein können?
Geschätzter tanker, die "Paulanischen Briefe" zu untersuchen, zu deuten, geht meines
Erachtens weit darüber hinaus, die Bibel enfach zu lesen wie einen Roman.
Mehr als hier diese Dinge auszubreiten, hätten sie einen eigenständigen
Thread verdient ... nicht wahr?
wenn du einen Thread über die paulinischen Briefe eröffnen möchtest, bitte schön...
Ich habe die Bibel im ganzen Selbst als Ganzes einmalig verschlungen und möchte zumindest das, was ich als wesentlich darin erkannt habe, im Thread der ganz gelesenen Bibel "bitte" wiedergeben dürfen und dafür reise ich an jede beliebige Stelle der Bibel, so sind die Verse, die ich aus der Offenbarung hervorgebracht habe, sehr wesentlich, um zu erkennen, dass Gott absolut tolerant ist, er alles Treiben von uns Menschen in seiner Schöpfung zulässt und niemanden zwingt, sich seinem Willen unterzuordnen!
Wenn man als Christ kapiert hat, dass Gott alles Treiben der Menschen in seiner Schöpfung toleriert, kann man das Treiben auf dieser Welt etwas entspannter betrachten und muss sich nicht mehr die Frage stellen, warum Gott nicht eingreift, sondern übt sich stattdessen lieber in gleicher Toleranz, für mich war das zumindest wichtig, dies zu erkennen!
Gibt es denn, deiner Ansicht nach, einen göttlichen Willen?
Die Verse von Paulus, die ich hervorgebracht habe, die zeigen deutlich auf, dass es einerseits eine fleischliche Gesinnung gibt, die zum Tode führt und andererseits eine geistliche, die ins ewige Leben überführt
...
Wer sich für Jesus Christus entscheidet, der macht, meiner Meinung nach, vor Gott deutlich, dass er die fleischliche Gesinnung in sich selbst überwinden will, man muss sich aber nicht für Jesus Christus entscheiden, sondern kann auch seiner eigenen Wege gehen und ich bin mir absolut sicher, dass Gott jede Entscheidung so respektiert, wie sie ein Mensch für sich selbst treffen will:
Matthäus 19,16 - 22:
Und siehe, einer trat zu ihm und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe?
Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur Einer. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.
Da fragte er ihn: Welche? Jesus aber sprach: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter« und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«
Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch?
Jesus antwortete ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!
Als der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.
Jetzt ist meine Frage noch, ob Gott die Homosexualität in seiner Schöpfung nur toleriert, oder ob sie zu seiner geistlichen Gesinnung gehört, die ins ewige Leben überführt?
