Zitat:Warum soll das seelische Traumata der Mutter wichtiger sein???
Weil es realer ist, als ein Verlust, den der Embryo nicht mitbekommt.
Zitat: Die Mutter hat ihre Erfahrungen ja schon gemacht, oder besser gesagt
machen dürfen,
Wie man immer darauf kommt, dass wir hier Erfahrungen machen dürfen,
man könnte auch sagen müssen, oder? Das ist doch Kitsch, künstliche Sinngebung. Unsere Existenz hier als Individuum ist Schicksal, ein Viewpoint/Perspektive des Universums/Geistes auf sich selbst.
Da gibt es auch nichts zu lernen.
Zitat:während der Seele des Kindes vorab jede Erfahrung
geraubt wird.
Naja, es ist eine Perspektive, die das Universum dann nicht einnehmen kann, was zwar schade ist, aber noch kein Verlust aus der Perspektive selbst, sondern aus der Sicht anderer, und falls es Reinkarnation gibt, nun, dann gehts eben woanders hin... Ich mache mir das auch nicht so leicht, siehe auch ab hier bis Seite 3:https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=2746563&highlight=loge#post2746563
Man könnte auch behaupten, der Mutter würden Erfahrungen geraubt werden, die sie nicht machen kann, weil sie auf ein Kind aufpassen muss was sie nicht gewollt hat (um in deiner Denkweise zu argumentieren) Wenn du deiner Tochter nicht erlaubst mit 14 nachts bis 3:00 abzufeiern könnte man ja auch sagen, dass Erfahrungen geraubt werden.
Das führt zu nichts.
Zitat:Sich einzureden, um kein schlechtes Gewissen zu haben, dass das Leben der Mutter wichtiger ist, als das eines Kindes, halte ich für mehr als nur heuchlerisch.
Es ist wichtiger, was mehr sogenannte Realität geniesst, und nicht einfach nur Potential, und die Wünsche und seelischen Schmerzen der Mutter sind realer, weil direkt vorhanden. Genauso wie mein Leben realer ist als mein Traum, auch wenn bisher noch keine meiner Traumfiguren darum gebettelt hat, ich sollte bitte nicht aufwachen, weil sie sonst verschwindet.
Weil es realer ist, als ein Verlust, den der Embryo nicht mitbekommt.
Zitat: Die Mutter hat ihre Erfahrungen ja schon gemacht, oder besser gesagt
machen dürfen,
Wie man immer darauf kommt, dass wir hier Erfahrungen machen dürfen,
man könnte auch sagen müssen, oder? Das ist doch Kitsch, künstliche Sinngebung. Unsere Existenz hier als Individuum ist Schicksal, ein Viewpoint/Perspektive des Universums/Geistes auf sich selbst.
Da gibt es auch nichts zu lernen.
Zitat:während der Seele des Kindes vorab jede Erfahrung
geraubt wird.
Naja, es ist eine Perspektive, die das Universum dann nicht einnehmen kann, was zwar schade ist, aber noch kein Verlust aus der Perspektive selbst, sondern aus der Sicht anderer, und falls es Reinkarnation gibt, nun, dann gehts eben woanders hin... Ich mache mir das auch nicht so leicht, siehe auch ab hier bis Seite 3:https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=2746563&highlight=loge#post2746563
Man könnte auch behaupten, der Mutter würden Erfahrungen geraubt werden, die sie nicht machen kann, weil sie auf ein Kind aufpassen muss was sie nicht gewollt hat (um in deiner Denkweise zu argumentieren) Wenn du deiner Tochter nicht erlaubst mit 14 nachts bis 3:00 abzufeiern könnte man ja auch sagen, dass Erfahrungen geraubt werden.

Zitat:Sich einzureden, um kein schlechtes Gewissen zu haben, dass das Leben der Mutter wichtiger ist, als das eines Kindes, halte ich für mehr als nur heuchlerisch.
Es ist wichtiger, was mehr sogenannte Realität geniesst, und nicht einfach nur Potential, und die Wünsche und seelischen Schmerzen der Mutter sind realer, weil direkt vorhanden. Genauso wie mein Leben realer ist als mein Traum, auch wenn bisher noch keine meiner Traumfiguren darum gebettelt hat, ich sollte bitte nicht aufwachen, weil sie sonst verschwindet.