Wer von Euch hat Beweise für die Existenz ausserirdischen Lebens?

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Du kannst Dir ja bestimmt denken, dass ich diese Deine Meinung absolut nicht teile.......
:D

Übrigens, glaubst du, dass Jesus daran interessiert war, an dem, was die Kirche aus seinem Vermächtnis gemacht hat?
Schätz mal nicht - Aber wenn er das war, was du glaubst, muss er es gewusst haben ;)

Es wurden in seinem Namen grauenvolle Kreuzzüge unternommen,
und die Menschen wurden mit dem Schwert in der Hand zwangsmissioniert.
Kein Mensch wurde, denke ich mal, so oft missinterpretiert, als er.
Die Kirche ist für mich ein Verein, und nicht mal ein uneigennütziger,
.....und hat mit Jesus, ausser das sie an ihn in deren Evangelien erinnern, nichts zu tun.
Du haust ja heut News raus :eek:

Doch Jesus ist Gottes Sohn, unabhängig von irgendeiner Kirche!
So gesehen bist auch du Gottes Sohn, wenn auch ein unbedeutenderer. Aber du könntest das ja theoretisch ändern :D
Er ist für alle da, selbst für jene, die nicht an ihn glauben....,
also sogar für Dich, solltest Du ihn mal brauchen, und das wirst Du.....;)
Hui, ich "werde" das - du formulierst es wie eine Androhung. Ich glaube, jetzt hättest du dafür eine auf die Finger gekriegt von Ihm :D

Gono du bist anscheinend nicht fähig zu erkennen, dass man sich Jesus auch anders vorstellen kann, als es die Frau Religionslehrer und der Herr Pfarrer erklären.
Und man trotzdem die Aussage von Jesus schätzt.

(Und noch was: Es ist nicht nur das Grabtuch.....sondern vieles mehr.)
Zähl auf... :)
 
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Es betrifft Alle und alles. Nicht nur Ufologen. Manche Menschen haben halt schon ein "UFO" erlebt, deshalb gibt es Ufologen und nicht umgekehrt.

Dann bedenke was du von dir gibst ^^ und vor allem schreib es auch so :)


Oder hast dir von einem Urologen dein Zipferl einreden lassen :lachen:

Also deine Fantasie möchte ich ned haben , von Zipferl auf Ufos ist ein heftiger Gedankensprung -> Problem ist : Ich kann mein Zipferl in jeder Form immer und überall Beweisen egal wie , was du mit deinen Ufos nicht kannst
diese kann man glauben oder aber auch nicht . :rolleyes:
Immer wieder faszinierend eure Spinnerein .

Däniken ist lediglich auf der Suche nach mehr Beweisen, stierlt da und dort umher und will auch euch befriedigen. Du und Gono wollen eigentlich das selbe in grün: BEWEISE :D

Falsch Däniken ist ein Verdreher von Tatsachen und ein *gschichtldrucker*
auf hohem Niveau der es dank dessen zu einigem Reichtum gebracht hat.
Übrigens dank der Ufologen ....


Dänikens Suche ist halt professioneller, phantasievoller. Das nervt euch ziemlich, weil ihr abwarten müsst...die Sucher eures Vertrauens brauchen so lange mit ihren komplizierten Instrumenten und auferlegten Bürokratien :D
Beweisen kann man höchstens Vergangenes - ist zwar interessant zur Analyse, hat aber nicht mehr die Wirkung, die es mal hatte. Wie ein Blitz der sich schon entladen hat.
Interessanter ist, wie ich den (Geistes)Blitz jetzt erfolgreich nützen kann. Für MEINE Bedürfnisse.

Es nervt ja aber ich würde mich niemals von einem Däniken befriedigen lassen
Diese Witzfigur könnte es gar nicht egal was er für Beweise *vorlegt* .
Genauso wie es bei den Esoterikern Scharlatane gibt ist er ein Scharlatan in der Ufologie.
Nur hat er euch geschickt das Geld aus der Tasche gezogen.

Drum achte worauf du deinen Blitz fokussierst - es wird sich dir zeigen (richtest mir Erich einen Gruß aus?) ;)

Hast du noch imemr nicht kapiert das ich Däniken weder kenne noch lese ?
Noch immer nicht verstanden das ich den ablehne ?
Muss schon sagen deine Leitungen sind sehr sehr lang ...
aber es wird schon noch Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut :D

T
 
:D

Schätz mal nicht - Aber wenn er das war, was du glaubst, muss er es gewusst haben ;)

Du haust ja heut News raus :eek:

So gesehen bist auch du Gottes Sohn, wenn auch ein unbedeutenderer. Aber du könntest das ja theoretisch ändern :D

Hui, ich "werde" das - du formulierst es wie eine Androhung. Ich glaube, jetzt hättest du dafür eine auf die Finger gekriegt von Ihm :D

Gono du bist anscheinend nicht fähig zu erkennen, dass man sich Jesus auch anders vorstellen kann, als es die Frau Religionslehrer und der Herr Pfarrer erklären.
Und man trotzdem die Aussage von Jesus schätzt.

Zähl auf... :)
Bitte sehr:

Hier eine Auswahl von Belegen:

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, enthält dieser Text eine Aufstellung außerchristlicher Quellen, die Jesus und/oder die frühen Christen erwähnen:

Cornelius Tacitus
Römischer Historiker, Statthalter der Provinz Asien

In seinem Bericht über die Regierung Neros schreibt er:

"Doch nicht durch menschliche Hilfe, nicht durch des Fürsten Spendungen oder durch Sühnungen der Götter ließ sich der Schimpf bannen, daß man glaubte, es sei die Feuersbrunst geboten worden.
Um daher dieses Gerede zu vernichten, gab Nero denen, welche wegen ihrer Schandtaten verhaßt das Volk Christianer nannte, die Schuld und belegte sie mit den ausgesuchtesten Strafen. Derjenige, von welchem dieser Name ausgegangen, Christus, war unter des Tiberius Führung vom Procurator Pontius Pilatus hingerichtet worden; und der für den Augenblick unterdrückte verderbliche Aberglaube brach wieder aus, nicht nur in Judäa, dem Vaterland dieses Unwesens, sondern auch in der Hauptstadt, wo von allen Seiten alle nur denkbaren Greuel und Abscheulichkeiten zusammenströmen und Anhang finden."

Annalen XV.44

Offenbar ist Tacitus nicht gerade ein Freund der Christen zu nennen, aber seine Aussagen ueber die Existenz Christi und über seine Hinrichtung sind eindeutig. Ein weiterer Hinweis auf das Christentum findet sich in einem Bruchstück seiner Historien, in dem er die Verbrennung des Jerusalemer Tempels 70 n.Chr. behandelt (nach Sulpicius Severus, Chron. ii.30.6).


Lucian
Satiriker des 2. Jahrhunderts

Er bezeichnet Jesus Christus als "den in Palästina gekreuzigten Menschen", der "diese neuen Mysterien in die Welt einführte", und schreibt weiterhin: "Ferner beredete er sie ihr erster Gesetzgeber, dass sie alle untereinander Brüder wären, wenn sie einmal die hellenischen Götter abgeschworen hätten, jenen ihren gekreuzigten Sophisten anbeteten und nach seinen Gesetzen lebten [...]" Lucian Bd. 2/9

Flavius Josephus
Jüdischer Historiker, 1. Jahrhundert

Einer der bekanntesten außerchristlichen Erwähnungen überhaupt ist das sogenannte "Testimonium Flavianum". Leider - und das hat sich mittlerweile als Konsens etabliert - ist der Text zumindest in dieser Form nicht von Flavius Josephus geschrieben worden. Daher kann man ihn nicht als Beleg werten. Der Vollständigkeit halber sei er dennoch wiedergegeben:


"Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller Menschen, die mit Freuden die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Er war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhaenger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesagte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorher verkündigt hatten. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort." (Jüdische Altertümer XVIII.3.3)

Es ist offensichtlich, daß man ein so begeistertes Bekenntnis zu Jesus von einem jüdischen Historiker, der Jude geblieben ist, nicht erwarten darf. Der Text macht Josephus zu einem Christen, denn er bekennt Jesus als den Christus, also als Messias.

Einigen Theorien zufolge hat an dieser Stelle ursprünglich doch etwas ueber Jesus gestanden, doch wurde der Text nachträglich "verbessert" (=verfälscht). Interessanterweise gibt es dieselbe Stelle noch einmal in einem arabischen Manuskript, dort liest sie sich folgendermaßen:

"Zu dieser Zeit gab es einen weisen Menschen namens Jesus. Und sein Wandel war gut, und [er] war als tugendhaft bekannt. Und viele Leute aus den Juden und aus den anderen Völkern wurden seine Jünger. Pilatus verurteilte ihn zur Kreuzigung und zum Tode. Und alle, die seine Jünger geworden waren, blieben in der Jüngerschaft. Sie berichteten, daß er ihnen drei Tage nach der Kreuzigung erschienen sei und daß er lebendig sei; demnach war er vielleicht der Messias, über den die Propheten Wunder erzählt haben."
Diesen Text könnte man sich schon eher aus der Feder von Josephus vorstellen. Aber lassen wir die Frage nach dem Wortlaut des "Testimonium Flavianum" so, wie sie in der wissenschaftlichen Diskussion ist: ungeklärt.

Weit unbekannter und meines Wissens nicht in dem Verdacht nachträglicher Verfäschung stehend, erwähnt Josephus den Bruder von Jesus, Jakobus, und auch Jesus selbst (Altertümer XX, 9.1):

"Der jüngere Ananus jedoch, dessen Ernennung zum Hohepriester ich soeben erwähnt habe, war von heftiger und verwegener Gemütsart und gehörte zur Sekte der Sadduzäer, die, wie schon früher bemerkt, im Gerichte härter und liebloser sind als alle anderen Juden. Zur Befriedigung dieser seiner Hartherzigkeit glaubte Ananus auch jetzt, da Festus gestorben, Albinus aber noch nicht angekommen war, eine günstige Gelegenheit gefunden zu haben. Er versammelte daher den Hohen Rat zum Gericht und stellte vor dasselbe den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird, mit Namen Jakobus, sowie noch einige andere, die er der Gesetzesübertretung anklagte und zur Steinigung führen ließ."


Sueton
Römischer Geschichtsschreiber, Hofbeamter unter Hadrian, Annalist des kaiserlichen Hauses

"Da die Juden unter ihrem Anführer Chrestos [=Christus] beständig Unruhe anstifteten, vertrieb er [Claudius] sie aus Rom."

[Sueton, Leben der Cäsaren, Claudius Par.25] Suetonius/296

Hier wird gut deutlich, daß die Christen in der ersten Zeit noch nicht von den Juden getrennt gesehen wurden. Sueton greift auf, was ihm, teils mehr gerüchtweise, an Informationen vorliegt. Über die Christen schreibt er:

"...über die Christen, Menschen, die sich einem neuen und gefährlichen Aberglauben ergeben hatten, wurde die Todesstrafe verhängt."

[Nero, Par 16] Suetonius/326


Plinius Secundus (Plinius der Jüngere)
Statthalter von Bithynien in Kleinasien

"Sie behaupteten aber, ihre ganze Schuld - oder ihr ganzer Irrtum - habe darin bestanden, daß sie sich an einem bestimmten Tage vor Sonnenaufgang zu versammeln pflegten, Christus zu ehren, wie einem Gotte, im Wechselgesang ein Lied anzustimmen, und sich eidlich nicht etwa zu einem Verbrechen verpflichteten, sondern keinen Diebstahl, keinen Raub, keinen Ehebruch zu begehen, kein gegebenes Wort zu brechen, kein anvertrautes Gut, wenn es zurückgefordert wird, abzuleugnen." (Briefe X.96) Plinius Secundus/423


Thallus (52 n.Chr.)
Leider sind keine direkten Schriftfunde von Thallus erhalten.

Erhalten sind jedoch einzelne Zitate seiner Schriften bei anderen Autoren. Julius Africanus gibt ihn wie folgt wieder: "Thallus erklärt im dritten Buch seiner Geschichte diese Finsternis als eine Sonnenfinsternis; damit kann er aber nach meiner Meinung nicht überzeugen." (Natürlich kann das nicht überzeugen, denn bei Vollmond gibt es keine Sonnenfinsternisse.)

F.F.Bruce folgert, dass der Passionsbericht schon in der Mitte des 1. Jahrhunderts auch Nichtchristen in Rom bekannt war und man sich bemühte, eine "natürliche" Erklärung für das Phänomen zu finden. Die Begruendung "Vollmond" bezieht sich darauf, daß Christus zur Zeit des Passa-Vollmondes starb.


Der Brief von Mara Bar-Serapion
Geschrieben nach 73 n.Chr., genaue Datierung nicht möglich.

Ein Syrer namens Mara Bar-Serapion schreibt an seinen Sohn Serapion. Er ermutigt ihn dazu, die Weisheit zu suchen, und gibt drei Beispiele dafür an, daß von Unglück heimgesucht wird, wer einen Weisen tötet. Dabei stellt er die Tode von Sokrates, Pythagoras und Christus in eine Reihe:

"Was profitierten die Athener davon, daß sie Sokrates töteten ? Hungersnot und Pest traf sie als Strafe für ihr Verbrechen.
Was profitierten die Einwohner von Samus davon, dass sie Pythagoras verbrannten ? Kurze Zeit später war ihr Land unter einer Sandschicht begraben.
Was profitierten die Juden davon, daß sie ihren weisen König hinrichteten ? Kurz danach wurde ihr Königreich total zugrundegerichtet.
Gott hat diese drei Weisen in gerechter Weise gerächt: Die Athener verhungerten, Samos wurde vom Meer überschwemmt, und die Juden, ruiniert und aus ihrem Land vertrieben, leben jetzt in absoluter Zerstreuung. Aber Sokrates ist nicht tot. Er lebt weiter in der Lehre Platos. Pythagoras ist nicht tot. Er lebt weiter in der Statue der Hera. Und auch der weise König ist nicht tot. Er lebt in der Lehre fort, die er brachte."

Es handelte sich hierbei offenbar um keinen Christen, sonst hätte er nicht geschrieben, daß Christus in seiner Lehre weiterlebt, sondern daß er von den Toten auferstanden ist.


Der Talmud
Im Talmud taucht Jesus verschiedentlich auf, er wird dort allerdings "Ben Pantera", "Ben Pantere" oder "Jeschu ben Pandera" genannt.

Für das "Ben Pandera" (Sohn des Pandera) gibt es mehrere Erklärungsansätze: Zum einen eine Verzerrung des gr. "parthenon" (Jungfrau), andererseits gab es unter den Juden die Meinung, ein "Panteri" oder "Pandera" sei der leibliche Vater von Jesus gewesen, und Jesus damit ein außereheliches Kind. Die folgenden Textstellen sind inhaltlich natürlich vor dem Hintergrund zu betrachten, daß sie nicht aus einer neutralen Perspektive stammen.

"Am Vorabend des Pesachfestes haben sie Jesus gehängt. Der Herold aber ging vierzig Tage vor ihm her: Dieser geht hinaus, um gesteinigt zu werden, weil er Zauberei getrieben und Israel verlockt und abgesprengt hat. Jeder, der etwas zu seinen Gunsten weiß, komme und plädiere für ihn. Aber sie fanden nichts zu seinen Gunsten und hängten ihn am Vorabend des Pesahfestes." (Babylonischer Talmud, Sanhedrin 43)

Ein späterer Kommentar (3. Jh.) hierzu:

"Meinst du denn, er sei einer gewesen, zu dessen Gunsten sich etwas haette wenden koennen ? Er war doch ein Verlocker, und der Allbarmherzige sprach: Du sollst ihn nicht schonen und ihn nicht bedecken. Aber mit Jesus verhielt es sich anders, weil er der Regierung nahestand." (Talmud/207; Babylon. Talmud Band 8/631

Nach dem jüdischen Gelehrten Klausner spricht der Talmud von Hängen und nicht von Kreuzigen, "weil jene abstoßende römische Todesart den jüdischen Gelehrten nicht aus ihrem eigenen Rechtssystem, sondern nur von der römischen Gerichtsbarkeit her bekannt war. Selbst Paulus erklärt die Stelle: » Denn Verwünschung Gottes ist ein Gehenkter « [5 Mo 21,23] als auf Jesus bezüglich [Gal 3,13]."

Eine weitere namentliche Erwähnung, zitiert bei Klausner (alle Klammern gehören zu diesem Zitat):

"Akiba, du hast mich erinnert. Einmal ging ich durch den oberen Markt (in der Tosefta: Straße) von Sepphoris und traf da einen Mann [von den Jüngern des Jesus des Nazareners], und Jakob aus dem Dorfe Sechania (in der Tosefta: Sichnin) war sein Name. Der sprach zu mir: In eurer Thora ist geschrieben: Bringe nicht Dirnenlohn...in deines Gottes Haus. Was soll damit geschehen - soll man daraus eine Latrine fuer den Hohenpriester machen ? Ich aber sagte nichts. Da sprach er zu mir: So lehrte mich Jesus der Nazarener (in der Tosefta: »Jesus ben Panteri«): Aus Dirnenlohn ward es aufgehäuft und zu Dirnenlohn soll es wieder werden. Vom Ort des Schmutzes sind sie gekommen und zum Ort des Schmutzes sollen sie zurückkehren." - Dies hat mir gefallen, und deshalb ward ich wegen Ketzerei ergriffen. Übertreten habe ich, was in der Thora geschrieben ist: »Dein Weg führe fern von ihr« - gemeint ist: die Ketzerei; » und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses « - gemeint ist: die Obrigkeit." (aus Klausner, Joseph: Jesus von Nazareth. Seine Zeit, sein Leben und seine Lehre (Jerusalem: The Jewish Publishing House 3. Aufl. 1952))

Klausner kommentiert: Es kann "kein Zweifel darüber bestehen, daß die Worte von den Jüngern des Nazareners und so lehrte mich Jesus der Nazarener alt und echt sind, wenn sie auch in den Parallelstellen kleine Veränderungen erlitten haben."

LG, gono38

P.S. brauchst noch mehr???
 
Falsch Däniken ist ein Verdreher von Tatsachen und ein *gschichtldrucker*
auf hohem Niveau der es dank dessen zu einigem Reichtum gebracht hat.
Übrigens dank der Ufologen ....




Es nervt ja aber ich würde mich niemals von einem Däniken befriedigen lassen
Diese Witzfigur könnte es gar nicht egal was er für Beweise *vorlegt* .
Genauso wie es bei den Esoterikern Scharlatane gibt ist er ein Scharlatan in der Ufologie.
Nur hat er euch geschickt das Geld aus der Tasche gezogen.



Hast du noch imemr nicht kapiert das ich Däniken weder kenne noch lese ?
Noch immer nicht verstanden das ich den ablehne ?
Muss schon sagen deine Leitungen sind sehr sehr lang ...
aber es wird schon noch Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut :D

T

Den Zusammenhang Ufologe + Urologe und deren Auftreten nach ihrem UntersuchungsObjekt hast du nicht erkannt. OK :D

Ausserdem hab ich keine Ufos, hab ich das je behauptet?

Scharlatane gibt es auch überall. Manche Äpfel sind wurmig, manche nicht.
Ich hab mir nie ein DänikenBuch gekauft.
Und ich hab schon gemerkt, dass du ihn ablehnst - aber warum bringst auch du ihn immer wieder ins Gespräch, keiner ausser der EdV-Ablehner spricht über ihn - diese Feindbildpflege ist doch pervers - IHR macht ihn dadurch bedeutender!
 
Ein erst kürzlich erschienener Bericht:

"Rom – Das Grabtuch von Turin ist offenbar doch keine Fälschung aus dem Mittelalter. Die Radiokarbon-Datierung zwischen 1260 und 1390 müsse durch eine Verunreinigung der Probe zustande gekommen sein, erklärte der Materialwissenschaftler Giulio Fanti der Zeitung Il Giornale. Der in Padua lehrende Professor für Messverfahren hatte die Daten der C14-Untersuchung von 1988 neu ausgewertet. Aus den Abweichungen der Messergebnisse von den drei damals beteiligten Labors gehe hervor, dass „irgendein äußerer Faktor von Kontamination“ in dem von Gläubigen als Grabtuch Jesu verehrten Leinen vorhanden sei, sagte Fanti. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine mittelalterliche Fälschung handele, liege bei eins zu 18,6 Milliarden."

LG, Gono38
 

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mit dem religionsvergleich habe ich scheinbar ins schwarze getroffen... ;)
wie es aussieht, sehen die skeptiker jesus als genauso "bewiesen" an wie die anderen die ufos.
wir sind eben doch nicht ganz so verschieden..

Tja das gleiche Prinzip kannst du auch auf die 2012 Spinner Nibiru fantasten
und auf fast jeden Ufoanhänger anwenden.

Er hat eine technologische Reife erreicht weil er sich auch geistig entwickelt hat ( Verantwortung für das eigene ich auf Et abwälzen , Verlust der eigenen Schöpferkraft)

Mit Projektionen kommst du in solchen Diskussionen nicht weit.

nunja, es gibt da doch einen signifikanten unterschied zwischen der botschaft der "christlichen" kirche und dem paradigmenwechsel, der mit dem beweis der existenz von ufos einherginge:

das heutige christentum spricht den menschen eine mögliche schöpferkraft ab, sprich sie sind nicht herr über ihre eigene welt, während die heutige wissenschaft immer mehr in die richtung geht, dass unser geist sehr wohl imstande ist, die umwelt zu beeinflussen.
genau das ist auch die botschaft vieler "channelings" mit ausserirdischen.

niemand wälzt irgendeine verantwortung auf die aliens ab.
die botschaft lautet: WIR sind gott.
das ist schon ein kleiner unterschied.. gesellschaftlich, psychologisch uvm.
denk mal drüber nach.

ausserdem, gono:
wenn es doch bereits bewiesen ist, dass es jesus aka "der sohn gottes" mit seinen wundern etc pp wirklich in der form gegeben hat, wieso heisst es dann noch "glauben"?
warum kommt das dann nicht in den nachrichten usw, steckt vielleicht die regierung dahinter? :rolleyes:

ich sage, weil es nicht bewiesen ist.
dass das turiner grabtuch "irgendeinen äußeren faktor von äußerer kontamination" hat, ist genauso ein beweis, dass "irgendwelche kontaminationen" in kornkreisen gefunden wurden,
mehr leider nicht.

ich finde es allerdings sehr schön, dass auch du an etwas glaubst, was nicht zu 100% greifbar ist. denn wir menschen sind nunmal geistige wesen mit einer inneren stimme, die uns sagt, dass da noch etwas "höheres" ist.
jeder, der dies verleugnet ist für mich ziemlich arm dran.

die frage nach diesem "höheren etwas" ist die wohl größte der menschheit.
und darum finde ich jede information, sowohl über das angebliche wirken jesu als auch über die etwas neueren "wunder" höchst interressant.

darüberhinaus schließen sich doch jesus und die "aliens" oder was auch immer nicht gegenseitig aus, ich frage mich wirklich was für dich da der unterschied ist.

VLG Mira
 
Bitte sehr:
Lucian
Satiriker des 2. Jahrhunderts

Er bezeichnet Jesus Christus als "den in Palästina gekreuzigten Menschen", der "diese neuen Mysterien in die Welt einführte", und schreibt weiterhin: "Ferner beredete er sie ihr erster Gesetzgeber, dass sie alle untereinander Brüder wären, wenn sie einmal die hellenischen Götter abgeschworen hätten, jenen ihren gekreuzigten Sophisten anbeteten und nach seinen Gesetzen lebten [...]" Lucian Bd. 2/9

EvD hat uns genausogut in die "neuen mysterien der welt" eingeführt, nur sagt er nicht direkt, dass wir unseren alten göttern abschwören und nach seinen gesetzen leben sollen.
"gekreuzigt" wird evd zwar nicht direkt, aber im übertragenen sinne schon, wird er doch von der gesellschaft als spinner abgetan. ;)

Flavius Josephus
Jüdischer Historiker, 1. Jahrhundert

Einer der bekanntesten außerchristlichen Erwähnungen überhaupt ist das sogenannte "Testimonium Flavianum". Leider - und das hat sich mittlerweile als Konsens etabliert - ist der Text zumindest in dieser Form nicht von Flavius Josephus geschrieben worden. Daher kann man ihn nicht als Beleg werten. Der Vollständigkeit halber sei er dennoch wiedergegeben:

ja, das kennen wir doch auch von den recherchen des evd...
unsichere quellen, daher alles spinnerei.

Sie berichteten, daß er ihnen drei Tage nach der Kreuzigung erschienen sei und daß er lebendig sei; demnach war er vielleicht der Messias, über den die Propheten Wunder erzählt haben."

aha, da berichtet jemad etwas, ein geschichtsschreiber schreibt es nieder und das zählt dann als faktischer beweis.
warum nimmst du bei den ufo-akten immer alles derart auseinander, wenn du doch so leicht zu überzeugen bist?

Sueton
"...über die Christen, Menschen, die sich einem neuen und gefährlichen Aberglauben ergeben hatten, wurde die Todesstrafe verhängt."

heutzutage werden sie als spinner abgestempelt und diskreditiert.
neues wissen ist von der allgemeinheit noch nie sang-und klanglos akzeptiert worden.

Die folgenden Textstellen sind inhaltlich natürlich vor dem Hintergrund zu betrachten, daß sie nicht aus einer neutralen Perspektive stammen.

aber du führst sie als beweis an.. hm...
ich sehe da einen ziemlich großen widerspruch zu deinem wunsch nach "greifbaren" beweisen für ufos..
und viele unserer angeführten "beweise" sind um einiges besser belegt als diese hier.

Eine weitere namentliche Erwähnung, zitiert bei Klausner (alle Klammern gehören zu diesem Zitat):

"Akiba, du hast mich erinnert. Einmal ging ich durch den oberen Markt (in der Tosefta: Straße) von Sepphoris und traf da einen Mann [von den Jüngern des Jesus des Nazareners], und Jakob aus dem Dorfe Sechania (in der Tosefta: Sichnin) war sein Name. Der sprach zu mir: In eurer Thora ist geschrieben: Bringe nicht Dirnenlohn...in deines Gottes Haus. Was soll damit geschehen - soll man daraus eine Latrine fuer den Hohenpriester machen ? Ich aber sagte nichts. Da sprach er zu mir: So lehrte mich Jesus der Nazarener (in der Tosefta: »Jesus ben Panteri«): Aus Dirnenlohn ward es aufgehäuft und zu Dirnenlohn soll es wieder werden. Vom Ort des Schmutzes sind sie gekommen und zum Ort des Schmutzes sollen sie zurückkehren." - Dies hat mir gefallen, und deshalb ward ich wegen Ketzerei ergriffen. Übertreten habe ich, was in der Thora geschrieben ist: »Dein Weg führe fern von ihr« - gemeint ist: die Ketzerei; » und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses « - gemeint ist: die Obrigkeit." (aus Klausner, Joseph: Jesus von Nazareth. Seine Zeit, sein Leben und seine Lehre (Jerusalem: The Jewish Publishing House 3. Aufl. 1952))

Klausner kommentiert: Es kann "kein Zweifel darüber bestehen, daß die Worte von den Jüngern des Nazareners und so lehrte mich Jesus der Nazarener alt und echt sind, wenn sie auch in den Parallelstellen kleine Veränderungen erlitten haben."

das kannst du doch nicht ernsthaft als beweis für die existenz eines messias anführen.. :rolleyes:

P.S. brauchst noch mehr???

allerdings.. aber mach dir keine mühe, es gibt seit ca 2.000 jahren keine greifbaren beweise für ihn, sonst müsste ja auch niemand mehr "glauben"..

VLG Mira ;)
 
EvD hat uns genausogut in die "neuen mysterien der welt" eingeführt, nur sagt er nicht direkt, dass wir unseren alten göttern abschwören und nach seinen gesetzen leben sollen.
"gekreuzigt" wird evd zwar nicht direkt, aber im übertragenen sinne schon, wird er doch von der gesellschaft als spinner abgetan. ;)



ja, das kennen wir doch auch von den recherchen des evd...
unsichere quellen, daher alles spinnerei.



aha, da berichtet jemad etwas, ein geschichtsschreiber schreibt es nieder und das zählt dann als faktischer beweis.
warum nimmst du bei den ufo-akten immer alles derart auseinander, wenn du doch so leicht zu überzeugen bist?



heutzutage werden sie als spinner abgestempelt und diskreditiert.
neues wissen ist von der allgemeinheit noch nie sang-und klanglos akzeptiert worden.



aber du führst sie als beweis an.. hm...
ich sehe da einen ziemlich großen widerspruch zu deinem wunsch nach "greifbaren" beweisen für ufos..
und viele unserer angeführten "beweise" sind um einiges besser belegt als diese hier.



das kannst du doch nicht ernsthaft als beweis für die existenz eines messias anführen.. :rolleyes:



allerdings.. aber mach dir keine mühe, es gibt seit ca 2.000 jahren keine greifbaren beweise für ihn, sonst müsste ja auch niemand mehr "glauben"..

VLG Mira ;)

Du willst den Unterschied nicht vertehen, oder?
Ok, ich erkläre ihn Dir:
Diese von mir angeführten Quellen sind bewusst alle "nichtchristlichen Ursprungs". Man könnte heute anhand nichtchristlicher Aufzeichnungen
und den dazugehörenden archäologischen Funden,
also ohne Bibel und den Evangelien, das Leben von Jesus vollständig
nachkonstruieren. Das nenn ich mal einen grossen Unterschied zur "Es gibt Aliens auf der Erde Theorie",
denn da wäre es zum Vergleich wohl so, als ob CENAP (Deutschlands grösster Kritiker der UFO-Szene) plötzlich für die Existenz von Ausserirdischen eintritt.
Hast das jetzt bitte geschnallt?
Es gibt keinen einzigen Mann in der Antike, von welchem es z.b. nur über dessen Zeit kurz vor und bis hin zu seinem Tod soviele Überlieferungen vorhanden sind!!!
LG, Gono
 
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christlich oder nichtchristlich ist in dem fall egal, denn das sind lediglich überlieferungen, zum großteil aus zweiter hand ("geschichtsschreiber"), die etwas "gehört" haben, keine beweise.
nachkonstruieren ließe sich auch evd´s leben, was aber noch nichts darüber aussagt, ob er "der messias" war.

ist ein durchaus beabsichtigter blasphemischer vergleich, aber nur um dir vor augen zu führen, wie unterschiedlich du "beweise" definierst, abhängig davon, ob du etwas glauben willst oder nicht.

VLG
 
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