Wer soll das bezahlen? Die Flüchtlingskrise

Churchill und Franklin D. gaben das Böse Spiel vor !! 1936,37 und da war noch kein Krieg !!Die Siegermächte des 1.Weltkrieges waren sich da alle schnell einig was zu tun ist. Polen als Sündenbock und Chrurchil kam zu dem was er wollte.

Die beiden haben Polen aber nicht angegriffen, das war trotzdem Hitler. Und Juden wurden schon vor dem Krieg drangsaliert, angegriffen und enteignet.
 
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Mein letzter Widerspruch zu diesem Punkt: hier
http://www.derwesten.de/politik/dutzende-tote-bei-bombenanschlag-nahe-damaskus-id11511936.html
hast du aktuelle Nachrichten zum jüngsten Bombenanschlag in Damaskus. Dieses liegt auf der von dir erwähnten Karte in total "ungefährdetem" Gebiet.

Ich fürchte, daß das Außenamt die Lage richtiger einschätzt, als uns und den in "sicheren" syrischen Landstrichen lebenden Menschen lieb sein kann.

Hatte ich vorhin gerade gesagt ... dass es überall Anschläge geben kann ... was dadurch nur bestätigt wird. Also was wäre dann konkret an meiner Aussage noch falsch?

Bombenanschläge sind übrigens auch in anderen Städten an der Tagesordnung, für die das Außenministerium es allerdings nie für notwendig hielt, wegen solcher "Kleinigkeiten" eine Reisewarnung auszugeben - von London bis Madrid bis Tunis ....
 
Naja , auch in der Medizin gilt die Symptombekämpfung in erster Linie, weil man bestimmten Ursachen gar nicht mehr nachgehen kann . :D

Hier sehe ich es etwas anders, denn die Ursachen sind m.E. n. doch bekannt, oder nicht ? Banken , Manager, Politiker , Waffenexport und was weiß ich noch,...solange das nicht geregelt wird,...wirds klar, bei der Symptombekämpfung bleiben,...hm,...

LG
Dann mach dazu ein eigenes Thema auf. Ich finde ja, dass manch ein Bankenwesen und Waffengeschäfte durchaus den Eindruck eines unbehandelbaren Krebsgeschwüres haben. :D
 
Es geht hier ja um die Kosten.
Die sind natürlich enorm, nicht nur für die unmittelbare Flüchtlingsversorung, sondern ebenfalls für den "Schutz" der Restbevölkerung.
Hörte eben das an den Karnevalstagen in Köln 2500 Polizisten eingesetzt werden, das ist doppelt soviel wie in den Vorjahren. Auch das ist ein hoher finanzieller Aufwand, der der Angst geschuldet ist, dass es zu irgendwelchen Vorfällen kommt, die über die üblichen Besoffenenschlägereien hinausgehen.
Es sind Steuergeld, womit das alles finanziert wird.
 
Hi,

wie angekündigt soll dies hier ein Thread werden, der sich kritisch mit den Kosten der Flüchtlingskrise auseinandersetzt. Wem das zu negativ ist, halte sich bitte einfach fern.

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...hland-bis-2017-rund-50-mrd-euro-14045355.html
Unterbringung, Verpflegung sowie Integrations- und Sprachkurse für Flüchtlinge werden den Staat nach einer neuen Prognose des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) 2016 und 2017 knapp 50 Milliarden Euro kosten.

Dem gegenüber steht der Haushaltsplan 2016 mit insgesamt 316 Mrd. Euro Ausgaben.

http://www.bundesfinanzministerium....lt/Bundeshaushalt_2016/2016_01_01_HH2016.html

Auf den Bereich Arbeit und Soziales fallen etwa 130 Mrd. Euro für 2016. Sprich etwa 18 % des Etats belaufen sich ausschließlich auf die Kosten für die Flüchtlingskrise. Tendenz steigend, da noch viel mehr Flüchtlinge die nächsten zwei Jahre erwartet werden. Von 3 Millionen bis 2018 soll ausgegangen werden.

Weiterführende Fragen wären:

Wenn es keine hohen Steuereinnahmen mehr geben wird, derzeit sieht es global für die Wirtschaft eher mau aus, wo werden dann die Gelder eingespart, die man hier dringend braucht?

Die derzeitigen Investitionen, besonders was Integrationsmaßnahmen und zwingend erforderliches zusätzliches Personal, reichen meiner Ansicht nach nicht mal im Ansatz aus, eine vernünftige Integration voranzutreiben. Woher soll das Geld dafür kommen?

Mir ist das zu negativ bzw. zu einseitig, schreibe aber trotzdem.
Dein Thread ist für`n Arsch denn wer Menschen gegen Geld aufwiegt, gegen Kosten, der hat einen an der Klatsche.
JiK


Was ist mit den anderen zusätzlichen Bedarfen, wie die innere Sicherheit, mehr Personal, mehr Polizei, was sich ja laufend abzeichnet ob der erhöhten Kriminalität (in absoluten Zahlen), dass es hier dringend Handlungsbedarf gibt?

Und zuletzt: wie schaut es mit den Finanzen in Österreich aus? Gibt es da schon erste Anzeichen für Geldquellen, um die Kosten auch tatsächlich tragen zu können?

LG
Any
 
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Was wäre wenn

Der staat absolut nichts für die flüchtlinge ausgeben würde??

Würden die ach so besorgten bürger weniger steuern zahlen müssen??
Würden sie mehr arbeitslosengeld bekomm?
Mehr hartz ?

Was glaubt ihr eigentlich ?
Dass dieses "gesparte geld" an die bürger verteilt werde würde ?

Oder....

Weniger staatsschulden etwa?


:lachen:
 
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