Wer sagt, wie Gott wirklich ist?

man kann schon was sagen ...darf aber nicht auf allgemeingültigkeit immer abzielen ...ist halt eine persönlich erfahrung entsprechend meines wissensstandes und..oder beser unwissensstandes:D
 
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Und ein Punkt: Kleider machen Leute (Erich Kästner).

Es macht gar nichts, dass man gelegentlich auf großväterliche Priesterkleidung verzichten mochte und es in der Zeit von DNA immer noch so hält. Man stelle sich nur eine solche Dehnung vor, die Lebensdauer müsste man auf das Jahr 36 strecken. Damit nicht genug, es hat auch schon 5 Jahre früher begonnen als allgemein angegeben. Mein Gott, diese ganzen Zeitumstellungen in den Akten und Dokumenten – ich bekomme gleich die Zeitkriese!

Wenn wir von uns ausgehen den Menschen, was auch das Normale ist, dann sprechen wir stets vom Verteilen, von Armut und Reichtum. Dabei fällt niemand auf, dass nur gestreut werden kann, wenn zuerst ein Bestand vorhanden ist.

Beginnt man aber sofort mit der Verteilung, dann kann man doch nur annehmen, es muss davor eine Produktion oder eine Tätigkeit aus dem Menschen selbst entstanden sein.

Sehr oft geht es daher auch um das Sehen aus dem Menschen, oder das Hören aus dem Menschen, oder das gesprochene Wort von einer Person. Diese Forderungen setzen voraus, dass ein dafür erforderliches Werkzeug oder Hilfsmittel direkt im Menschen vorhanden ist – allgemein gesprochen.

In welchen Zeiträumen sich solche „innere Bereicherungen“ gestalten lässt sich sehr leicht erkennen, dass in einer Spanne von etwa 2000 Jahren so gut wie gar nichts hier vor sich gegangen ist. Dabei meine ich keine Implantate aus Silikon, die nicht weiter vererbt werden können, oder das Verhalten der Menschen weg vom Kampf in Schlachten und hin zu den sportlichen Bewerben. Sondern eine Funktion die der Mensch jeweils aus sich selbst ohne Kauf und Verkauf einfach aus der Natur heraus.

Hier ist zwischen dem Glauben an einen aktiven und handelnden Gott und unserem Alltagsleben wie wir gelegentlich schon angesprochen haben eine besondere Situation erforderlich, eine Notsituation, in der dieses „Missing Link“ gefordert wird, Angesichts des eigenen und des allgemeinen Unterganges eine weiterführende und produktive genetische Aktion zu setzen und sich dabei aber auch gleichzeitig aufzugeben.

Wir meinen also gelegentlich, auch durch ein einfaches Erbetteln könnte man in einen solchen Genuss kommen.

Es ist so als trügen wir lange weiße wallende Gewänder und zögen planlos umher.

Nur die Verwandtschaft und die Anwendung von gleichen Praktiken wie es auch der Böse betreibt, wobei man sich die sympathischste herausgesucht hatte, ist das was einen Gottglauben heute noch praktizierend erlaubt. Denn durch die Assimilierung wird das was schlecht ist scheinbar zum Guten und gottgewollten Inhalt.

Ich denke da etwa an Phantomflugzeuge und das Verschwinden der Einbahngarnitur von David Copperfield praktiziert.

Das ist etwa jenes was man als falscher Reichtum bezeichnet,
oder die Ansage es gibt keine Wunder außer jenes von Jona. Also eines.
Die Inszenierung wurde dann auch wegen überwältigenden Erfolgs wiederholt.

Anders verhält es sich mit dem was in der Seele gebunkert ist.
Da bin ich in der glücklichen Lage um zu wissen, das kannst Du zollfrei mitnehmen.
Aber die Bücher mit den Lebensbilanzen sicher nicht.

Gruß und Kuss, Schnitt und Stich, Dein Julius und Friederich.



und ein :zauberer1
 
Zitat von Sternenatemzug:
er..sie ..es ist namenlos...und der name gott ist eigentlich schon zuviel...
man darf eigentlich gar nix sagen...

Antwort Keins:
man darf schon. Kann aber nicht wirklich, was bedeutet kein Wort kann das erklären. Wer es versucht verschwendet nur Zeit und dreht sich im Kreis

Antwort ELi:
Adam und Eva sind vor ihm geflohen. Manche von uns möchten sich ihm wieder nähern, herausfinden, ob ein Funke von ihm in uns selbst zu leuchten beginnt, andere schweigen und verbergen ihr Haupt, wieder andere wenden sich ab und schau'n ins Nichts und in die Nacht.

Und Wir steh'n hier unten mit erhobenen Händen und seh'n das Ende des Lebensfadens näher und näher sich nah'n, geist-, trost- und hoffnungs-voll dem Klippenrand entgegeneilen.

O Schauder, der sich innen regt, die Haare gar zu Berge stehn, der Blick wird weit, die Nase weiss, der Himmel dräut, die Hand wird kalt, die eben sich zum Heile streckt, der Heiland mild die Hand dir reicht und bietet dir B-gleitung an.

Wir müssen ja nur zurückblicken, wenn wir angeblickt werden,
antworten, wenn wir angesprochen werden,
die Hand heben, wenn Er sie uns reicht.
 
Du meinst im Sinne von AUGE UM AUGE, ZAHN UM ZAHN und fällst damit immer noch einem ALTTESTAMENTARISCHEN Gottes-BILDNIS zum Opfer, was Dich geistigen Durchblicks und Erkenntnis Deiner eigenen Transzendenz als auch HerzensWeisheit beraubt?!

Im NEUTESTAMENTARISCHEN Sinn führt ABSOLUTE MENSCHENLIEBE und damit geistige VERSÖHNLICHKEIT zur Auflösung dieser alttestamentarischen Gottes-Vorstellung als geistiges Bildnis, was Du Dir doch gar nicht machen sollst, da Gott nunmal UNVORSTELLBARER Herzensgrösse ist.

Nein, das meine ich nicht. Verstehe auch nicht, wie Du darauf kommst.
 
crossfire: Der Junge wird wieder inkarnieren. Denn, seine Seele hat bei dem Ereignis keinen Schaden genommen. Also versucht er es nochmal.

nizuz: Wozu sollte er das dann tun ?

Liebe Nizuz,

diese Frage des "wozu" der Inkarnation stellt sich ja auch schon in der ersten.

Frei aphorisierend und aphrodisierend,
antworte ich nach dem Muster der Antwort auf den Blindgeborenen:

Wenn es nicht willensfrei,
und nicht not-wendig sei,
machet die Liebe uns frei,
soli gloria dei.


:kuesse:
 
Teigabid: Etwas für Formel-Liebhaber, eine lineare Gleichung:

a + b + c + d +e + f + (g + h + i) + j + k + l . . . = 1

Die Buchstaben sollen dabei die uns bekannte Natur darstellen.
Ein Teilbereich davon (g + h + i) ist der des Menschen.
„j“ ist sinnigerweise das unmittelbar folgende Jenseits.


abgesehen davon, daß die Konstruktion der Schöpfung quadratisch ist,
eine interessante komplexe Parabel.

Deine konstante Rekursion auf das Jenseitige zeigt allerdings, daß du persönlich das "j" eindeutig zu hoch gewichtest... ;)
und das, wo doch ein irdischer Leib eindeutig größeres Gewicht aufweist als das bißchen an Gewicht, das ein jenseitiger Leib auf der Waage der Maat wiegt.


lieben Gruß,
eva-maria (Priesterin der Maat-Isis)
 
DiaBowLow: Kein Schwein versteht Dich und da ich mich als Mutter-Sau dazuzähle, wäre es schweinegerecht, wenn Du es nochmal Kleinkindern gemäß darstellst.

Da hast du recht, diejenigen, die keine Schweine sind, verstehen die lineare Formel von Teigabid.
Schweinen fehlt die geistige Augenhöhe dazu...


:kuesse:
 
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Hier gibt es momentan ein phantastisches Abendrot - ein wunderschön glühend leuchtender Himmel...WOW...:kuesse:


DiaBowLow: Kein Schwein versteht Dich und da ich mich als Mutter-Sau dazuzähle, wäre es schweinegerecht, wenn Du es nochmal Kleinkindern gemäß darstellst.

Da hast du recht, diejenigen, die keine Schweine sind, verstehen die lineare Formel von Teigabid.
Schweinen fehlt die geistige Augenhöhe dazu...


:kuesse:


Nun, da Du über Schweinen stehst, hast Du ja kein Problem, den Text von Teigabid kindgerecht zu übersetzen - oder?

Ich kenne die Bezüge zu den Hintergründen nicht und bin auch nicht akademisch gebildet.
 
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