Wer sagt, wie Gott wirklich ist?

DiaBowLow: Kein Schwein versteht Dich und da ich mich als Mutter-Sau dazuzähle, wäre es schweinegerecht, wenn Du es nochmal Kleinkindern gemäß darstellst.

Da hast du recht, diejenigen, die keine Schweine sind, verstehen die lineare Formel von Teigabid.
Schweinen fehlt die geistige Augenhöhe dazu...


:kuesse:


dem muss ich vehement widersprechen, aber vielleicht weil ich kein Schwein bin ...:D
ich verstehe Diabowlow jedes Wort von ihr.
Und nu ?
 
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dem muss ich vehement widersprechen, aber vielleicht weil ich kein Schwein bin ...:D
ich verstehe Diabowlow jedes Wort von ihr.
Und nu ?

Das kommt davon, weil ich auf Augenhöhe mit dem Ferkel-Prinzip bin und das Dir auch nicht fremd ist. :D

maria45, möchte mir vermitteln, dass ich nicht ihrer geistigen augenhöhe sein kann, wenn mir die übersetzung von teigabids texten zu schwierig ist, weil ich seine bezüge nicht kenne bzw. was er damit assoziiert. :rolleyes:
 
Tausende haben schon über Einsteins Relativitätstheorie geschrieben und gesprochen, aber Einstein selbst meinte, daß es etwa nur neun bis zehn Menschen auf der Welt gäbe, die seine Lehre wirklich verstünden.

Bei einem Abendessen wurde er von der Gastgeberin gebeten, das Wesen der Relativitätstheorie zu erläutern. "Sehen Sie", sagte Einstein, "ich ging einmal an einem heißen Nachmittag mit einem blinden Freund spazieren und sagte unter anderem, ich würde gerne ein Glas Milch trinken.

'Milch?' sagte mein Freund. 'Ich weiß, was ein Getränk ist. Aber was ist Milch?'
'Eine weiße Flüssigkeit', sagte ich.
'Ich kenne Flüssigkeit. Aber was ist weiß?'
'Die Farbe von Schwanenfedern.'
'Federn kenne ich. Aber was ist ein Schwan?'
'Ein Vogel mit einem gebogenen Hals.'
'Einen Hals kenne ich. Aber was ist gebogen?'
Da verlor ich die Geduld. Ich nahm seinen Arm und streckte ihn. 'Das ist gerade', sagte ich. Dann bog ich ihm den Arm am Ellenbogen. 'Und das ist gebogen.'
'Aha', sagte der Blinde. 'Nun weiß ich endlich, was Milch ist.'"

Teigabid ist ein Einstein des Geistes.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich weiß, was er meint, wenn er "Milch" sagt...
 
Ja, ich habe es gewagt. Bin vom Weg abgekommen und habe unter anderen die Symbolik des Schweins aus dem chinesischen Jahreshoroskop – auch in Monaten verwendbar – zurück gelassen, nachdem ich es wie gesagt ein wenig verrückt hatte. Der Schnittpunkt für Monat und Jahr ist übrigens die Schlange und der Skorpion, und damit ist eigentlich auch schon verraten oder verkündet, besonders im NT wurde die ältere Form aus Asien als die niedere Form angesehen, während das daraus entstandene griechische Horoskop als modern und daher damit identifizierbar als wünschenswert betrachtet wurde.

So bin ich dann von der Aussage „alles ist Gott“ und den quadratischen und vielen anderen Möglichkeiten die gesteigert da in Frage kommen, zu dieser einfachen und überschaubaren Größe der linearen Gleichung gekommen.

Ein Wort zum Jenseits ist vielleicht noch erlaubt. Obwohl ich gar kein Anhänger der Inkarnationslehre bin. Denn eine von ihrem Körper getrennte Seele die kannst Du suchen und laut nach ihr rufen: „Hörst Du mich nicht?“ und kein Empfinden und keine Antwort akustisch oder visuell wird darauf folgen. Hier gilt dann, je stiller die Erwartung, um so eher die Nachricht.

Aber die Eroberung eines Körpers mit Seele durch eine freie Seele,
lehne ich energisch als gegeben ab.
Das wäre dann wohl ein Dogma.

Sehr wohl kann sich aber eine freie Seele aus „Überlegungen“ der Existenz mit lebenden Personen verknüpfen. Beim neuerlichen Sterben eines Menschen wird ein neuer Wirt notwendig. In diesem Fahrwasser mag die Inkarnationslehre entstanden sein. Dabei wird das Ausleben zur ständigen Prüfung erklärt, und das Fertigsein mit dem Leben, die Sättigung, daraus wurde die Heimkehr zu Gott. Was man hier der Inkarnationslehre als Verschleierung vorwerfen kann, ist das Ignorieren des Menschen und der Menschheit – mit Ausnahme der eigenen Person. Wenn nämlich da oder dort ein Jenseitsdenken versucht wird transparent zu machen dann bleibt in einem menschlichen Verhalten die Solidarität über sollte es kein Jenseits geben. Das ist aber in der Lehre der Inkarnation nicht der Fall.

Anderseits wäre ein solcher Solidaritätsgedanke der Sinn des Jenseits in einem Gemeinschaftsdenken.

Im AT da stand die Person im Mittelpunkt und die eigenen Kinder und Kindeskinder. Der Weg wurde vor allem in dieser Richtung gesucht. Während im NT mehr auf die Ehe Rücksicht genommen wurde, das Finden von Mensch zu Mensch, und daraus die weiterreichenden Verknüpfungen.

Beginnend mit der Person des Mo-ses (~Mose) wo sich Hebräerin und Ägypter „gefunden“ haben.
Denn als man entdeckte war man selbst klein und erschrocken …

„Die Verknüpfung im Jenseits erfolgt automatisch an eine der umstehenden Personen.“
Oder die eben genannten Verwandtschaftsverhältnisse.

Dies zählt wohl zu den Kleinods über die geplaudert wurde
von denen nichts gesagt werden durfte,
an denen sich aber ein „Verräter“ vergriffen hätte.

So lassen sich der Samariter in Judäa und der plausible Doppelagent mit dem gleichen Scheuermittel reinwaschen.

Von wem? Von dem der spricht: „Kein Opfer (in Sicht)!“

Es ist nicht so, dass ich durch Vortrag und Titel glänzen möchte,
ich nehme hier nur ein wenig Quartier.



und ein :weihna1
 
Tausende haben schon über Einsteins Relativitätstheorie geschrieben und gesprochen, aber Einstein selbst meinte, daß es etwa nur neun bis zehn Menschen auf der Welt gäbe, die seine Lehre wirklich verstünden.

Bei einem Abendessen wurde er von der Gastgeberin gebeten, das Wesen der Relativitätstheorie zu erläutern. "Sehen Sie", sagte Einstein, "ich ging einmal an einem heißen Nachmittag mit einem blinden Freund spazieren und sagte unter anderem, ich würde gerne ein Glas Milch trinken.

'Milch?' sagte mein Freund. 'Ich weiß, was ein Getränk ist. Aber was ist Milch?'
'Eine weiße Flüssigkeit', sagte ich.
'Ich kenne Flüssigkeit. Aber was ist weiß?'
'Die Farbe von Schwanenfedern.'
'Federn kenne ich. Aber was ist ein Schwan?'
'Ein Vogel mit einem gebogenen Hals.'
'Einen Hals kenne ich. Aber was ist gebogen?'
Da verlor ich die Geduld. Ich nahm seinen Arm und streckte ihn. 'Das ist gerade', sagte ich. Dann bog ich ihm den Arm am Ellenbogen. 'Und das ist gebogen.'
'Aha', sagte der Blinde. 'Nun weiß ich endlich, was Milch ist.'"

Teigabid ist ein Einstein des Geistes.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich weiß, was er meint, wenn er "Milch" sagt...



DiaBowLow: Kein Schwein versteht Dich und da ich mich als Mutter-Sau dazuzähle, wäre es schweinegerecht, wenn Du es nochmal Kleinkindern gemäß darstellst.

Da hast du recht, diejenigen, die keine Schweine sind, verstehen die lineare Formel von Teigabid.
Schweinen fehlt die geistige Augenhöhe dazu...


:kuesse:


Dass Räume oder der Blick eines FroschAuges eine Krümmung einnimmt, um mehr als üblich zu erfassen, bleibt sich in allen Dimensionen gleich.

Ebenso braucht es MutterMilch, damit eine MilchStraße nährt, und davor noch die Kosmische MutterQuelle.

Teigabid kommt so wie Einstein ohne die spirituelle Quelle, die aller Ideen Mutter ist, auch nicht dazu.

Deswegen halte ich nichts davon, irgendeine Person - welchen Namens auch immer - auf einen Sockel zu stellen, oder einen Thron zu setzen oder in den Himmel zu erheben - oder auf ein Kreuz zu nageln...:rolleyes:
 
ALLE Wege führen nach Rom oder in die geistige Mitte.

Ich versuche mich mal an einer Übersetzung:


Ja, ich habe es gewagt. Bin vom Weg abgekommen

Von welchem Weg? Dem, den Du sonst üblicherweise in Gedanken als vorgegeben gefolgt bist?



und habe unter anderen die Symbolik des Schweins aus dem chinesischen Jahreshoroskop – auch in Monaten verwendbar – zurück gelassen, nachdem ich es wie gesagt ein wenig verrückt hatte.

Jeder hat sein Spezialgebiet, was ihn am meisten interessiert. Wie soll jemand Deine Aussage verstehen, wenn er nicht weiß, was Du mit Deiner Aussage alles assoziierst und dabei gleichzeitig im Sinn spazierführst? Deine Worte sind doch sozusagen nur die Spitze des Eisberges und das Meiste davon verbirgt sich unter dem Oberflächlichen...


Der Schnittpunkt für Monat und Jahr ist übrigens die Schlange und der Skorpion,

Keine Ahnung, wie Du darauf kommst. Ich habe mir einen Reim auf mich selber gemacht und dabei aus astrologische Kenntnisse und mythologisches Wissen zu Hilfe genommen. Nun bin ich selber Schlangenträgerin. Diese minoische Kultur ist ja auch nichts Neues. Und lässt sich auch spielend mit Europa und dem Stier verquicken. Aus Stier-Löwe-Skorpion/Adler-Wassermann ergibt sich dann der Mensch, der sich mit Sphinx-Bewusstsein auskennt...


und damit ist eigentlich auch schon verraten oder verkündet, besonders im NT wurde die ältere Form aus Asien als die niedere Form angesehen, während das daraus entstandene griechische Horoskop als modern und daher damit identifizierbar als wünschenswert betrachtet wurde.

Was genau soll denn damit nun verraten und verkündet sein, wenn Du nur vage Andeutungen machst, die nicht eindeutig zu fassen sind?

Im NT wurde die ältere Form des chinesischen Horoskops als die niedere Form – also nicht genug differenzierte ? - angesehen? Ich kenne nicht das griechische Horoskop, aber ich kenne mich – was doch viel wesentlicher ist, findest Du nicht?


So bin ich dann von der Aussage „alles ist Gott“ und den quadratischen und vielen anderen Möglichkeiten die gesteigert da in Frage kommen, zu dieser einfachen und überschaubaren Größe der linearen Gleichung gekommen.

:lachen:
Das Kind im Manne bleibt dabei geistig auf der Strecke, Teigabid, und kommt nicht mehr mit, Teigabid.


Ein Wort zum Jenseits ist vielleicht noch erlaubt. Obwohl ich gar kein Anhänger der Inkarnationslehre bin. Denn eine von ihrem Körper getrennte Seele die kannst Du suchen und laut nach ihr rufen: „Hörst Du mich nicht?“ und kein Empfinden und keine Antwort akustisch oder visuell wird darauf folgen. Hier gilt dann, je stiller die Erwartung, um so eher die Nachricht.


Ja. Ist schon klar. Die, die sich selber aus der Erinnerung verloren und im Dunkeln davon versunken sind, sind sich nicht geistig gegenwärtig und daher auch ihrer LeibWelt – also ewiges HEUTE – nicht bewusst. Ihnen entzieht sich wortwörtlich ihr eigener und globaler Mutterboden als ZeitExistenz ihrem Bewusstsein. Wer sich durchfallen und in der Luft hängen lässt, kann geistig nicht mehr fortschrittlich sein – psychologischerweise konsequent. Jenseits ist das, was für Diesseits gehalten wird, während das, was für Jenseits gehalten wird, das wirkliche Diesseits ist.

Oder anders: sich mit materieller Verdichtung zu identizieren und sich in Worten zu verlieren, führt zu geistiger Verschlossenheit anstatt Weltoffenheit gegenüber sich selbst.



Aber die Eroberung eines Körpers mit Seele durch eine freie Seele,
lehne ich energisch als gegeben ab.
Das wäre dann wohl ein Dogma.

Weder jeglicher individuellen Leibwelt noch dem Weltenleib fehlt es an Seele und viel Geist = Intelligenz. Eine befreite Seele, ihrer geistigen Grenzenlosigkeit bewusst, ist im Herzen mit mit ANIMA MUNDI und vierbeinigen sowie zweibeinigen Schweinen als auch insgesamt Flora und Fauna – damit auch von Frosch über Hase bis Skorpion und Adler - auf einer geistigen Augenhöhe.


Sehr wohl kann sich aber eine freie Seele aus „Überlegungen“ der Existenz mit lebenden Personen verknüpfen.[color]


Was genau meinst Du jetzt damit?
Seele ist Leben ist Bewusstsein. Was genau unterscheidet Dich dann also von lebenden Personen?
Oder meinst Du jetzt mit lebenden Personen geistige Individualität in der leibhaftigen ZeitExistenz?


Beim neuerlichen Sterben eines Menschen wird ein neuer Wirt notwendig.

Was stirbt? Eine individuelle Leibwelt geht auseinander und löst sich auf. Das Bewusstsein – oder die Seele – stirbt doch nicht...


In diesem Fahrwasser mag die Inkarnationslehre entstanden sein. Dabei wird das Ausleben zur ständigen Prüfung erklärt, und das Fertigsein mit dem Leben, die Sättigung, daraus wurde die Heimkehr zu Gott.

Das Fertigsein mit der Zeitexistenz – nicht mit dem Leben. Dein Leben, die Seele wirst Du doch niemals los. Erst wenn ich zu Gott zurückgekehrt bin – was ja letztlich eine Illusion ist – und mich mir selbst wieder innigst verbunden weiß, lebe ich doch erst wirklich bewusst – ansonsten befinde ich mich in alltäglicher unbewusster Trance oder geistiger Massenhypnose. Ich bin auch jetzt oft in Trance, doch das ist mir bewusst und nötig zur Empfängnis von subtilen Botschaften.


Was man hier der Inkarnationslehre als Verschleierung vorwerfen kann, ist das Ignorieren des Menschen und der Menschheit – mit Ausnahme der eigenen Person. Wenn nämlich da oder dort ein Jenseitsdenken versucht wird transparent zu machen dann bleibt in einem menschlichen Verhalten die Solidarität über sollte es kein Jenseits geben. Das ist aber in der Lehre der Inkarnation nicht der Fall.

Anderseits wäre ein solcher Solidaritätsgedanke der Sinn des Jenseits in einem Gemeinschaftsdenken.

Im AT da stand die Person im Mittelpunkt und die eigenen Kinder und Kindeskinder. Der Weg wurde vor allem in dieser Richtung gesucht. Während im NT mehr auf die Ehe Rücksicht genommen wurde, das Finden von Mensch zu Mensch, und daraus die weiterreichenden Verknüpfungen.

Beginnend mit der Person des Mo-ses (~Mose) wo sich Hebräerin und Ägypter „gefunden“ haben.
Denn als man entdeckte war man selbst klein und erschrocken …

„Die Verknüpfung im Jenseits erfolgt automatisch an eine der umstehenden Personen.“
Oder die eben genannten Verwandtschaftsverhältnisse.

Dies zählt wohl zu den Kleinods über die geplaudert wurde
von denen nichts gesagt werden durfte,
an denen sich aber ein „Verräter“ vergriffen hätte.

So lassen sich der Samariter in Judäa und der plausible Doppelagent mit dem gleichen Scheuermittel reinwaschen.

Von wem? Von dem der spricht: „Kein Opfer (in Sicht)!“

Es ist nicht so, dass ich durch Vortrag und Titel glänzen möchte,
ich nehme hier nur ein wenig Quartier.



und ein :weihna1

Und wie es scheint, möchtest Du auch unverstanden bleiben und Deine Texte verschleiert halten?

Dein Lieblingsthema sind die antiken Völker und das AT und NT. Bei mir ist es anders, obwohl es letztlich auf das Gleiche herauskommt. :D
 
Du schon wieder...










DiaBowLow - sehr originell.






hab' mich schon gewundert, dass du nicht mehr alles zerlabert hast -












warst wohl zwischenzeitlich verstorben und bist reinkarniert :rolleyes:












Hab mich ja von dir als "Networker" ganz schön an der Nase herumführen lassen, bevor ich merkte, dass du auch nur ein Troll bist. :D












frage mich inzwischen, welch kindliches Gemüt vonnöten ist, um derartige Spielchen zu treiben.











wie auch immer, meine Geduld ist groß und Gottes Ausdrücke sind vielfältig und oft auch unergründlich.....









ja, ja.


lg esoterix
 
Hallo DiaBowLow, Dir geht es gut, wie geht es mir?

Natürlich, es ist gut alles zu kritisieren und als Angriff zu behandeln.
Aber es ist auch das Gegenteil, die eigene Persönlichkeit zu stärken,
und die Gemeinschaft zu vernachlässigen.
Hier liegt dann der Vorteil in den Bestätigungen durch anderen Personen,
und die einzelne muss nicht ständig diese Funktion mit diesem bevorzugten Inhalt interpretieren.

Denken des Menschen – nun ja, gewiss, wer kennt es nicht, den Blumentopf und den wunderbaren Geruch, und später wenn der Topf nicht mehr im Blickfeld, dann erinnert man sich, an den Duft, und kann sich gut vorstellen, wie zuvor die Blume gewesen ist.
Aber ein Frühlingsgarten? Mit all den Narzissen, Tulpen, Krokusse, Veilchen und Schneeglöckchen, später dann auch Rosen. Welchen Duft sollte man da zum Entsinnen nehmen, vielleicht das ganze Bukett?

Ähnlich, aber nicht gleich, verhält sich der Mensch zu Hund und Katze.
Die tun es doch auch, wollen nichts von Brot und Mais wissen.

Ach Du meine Güte, was sind wir nicht für herrliche Geschöpfe!
Wir dürfen auswählen, können unterscheiden, ob wir die Pflanze vernichten den lebenden Keim, oder gleich das Tier verspeisen.

Im Herbst, so um den Oktober und November, da ist Sterben in der Natur.
Knack, zack – und das Blatt fällt vom Baum.

Das weiß dann ein Fleischfresser gar nicht mehr zu sagen,
obwohl, jaja, da war noch was …
Und der Standort wird beweglich und wird geschützt.

Ein Glas mit Getränk, es ist halb leer oder halb voll gefüllt,
jedoch der Magen als Einbahn ist irgendwann ganz angereichert.
Weil doch die Verdauung von pflanzlichen Stoffen 2 Stunden dauert,
und die von fleischlichen 4 Stunden benötigt.
Der Verzehr von einigen Gängen braucht da nur die halbe Zeit.

Oder nimm dazu eine andere Meinung, aus einem Vers von Nostradamus:

„Dem Vielfraß wird der Zutritt verwehrt.“

Wer alles selbst erledigt, weil er der Meinung ist er kann und muss es tun,
erweckt diesen Eindruck.

Es ist die Kunst der Delegation, die uns vor dem Meuchelmord und der Show am Kreuz bewahrt.

Übrigens, die Show am Kreuz, die benennt Nostradamus als Theatertod.
Große Huldigung von ihm an den väterlichen Christen und der Christenheit,
denn diese Kunst treibt nach vorne.

Nur er selbst nimmt Abstand davon und bezeichnet sich als großer Sünder.
Wenn er einzelne Entwicklungen erkennt, und über familiäre Verhältnisse hinwegzusehen vermag.



und ein :zauberer1
 
Du schon wieder...










DiaBowLow - sehr originell.






hab' mich schon gewundert, dass du nicht mehr alles zerlabert hast -












warst wohl zwischenzeitlich verstorben und bist reinkarniert :rolleyes:












Hab mich ja von dir als "Networker" ganz schön an der Nase herumführen lassen, bevor ich merkte, dass du auch nur ein Troll bist. :D












frage mich inzwischen, welch kindliches Gemüt vonnöten ist, um derartige Spielchen zu treiben.











wie auch immer, meine Geduld ist groß und Gottes Ausdrücke sind vielfältig und oft auch unergründlich.....









ja, ja.


lg esoterix



Du möchtest mir mit diesem Text mitteilen, dass Du nichts von mir hältst?
Und dass Du bis heute nicht darüber hinweggekommen bist, dass Du mir als vermeintlichem Troll zum Opfer gefallen bist?

Das hattest Du bereits vor längerer Zeit - mir mitgeteilt, dass Du nichts von mir hältst. :)

Schade, esoterix, ich hatte Dich anders eingeschätzt - Naja, ist eben nix zu machen...:rolleyes:
 
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Hallo DiaBowLow, Dir geht es gut, wie geht es mir?

Natürlich, es ist gut alles zu kritisieren und als Angriff zu behandeln.

:confused:

Du fühlst Deinen Text in Frage gestellt und Dich persönlich angegriffen – aufgrund meiner Worte dazu?

Ich bin erstaunt.



Aber es ist auch das Gegenteil, die eigene Persönlichkeit zu stärken,
und die Gemeinschaft zu vernachlässigen.
Hier liegt dann der Vorteil in den Bestätigungen durch anderen Personen,
und die einzelne muss nicht ständig diese Funktion mit diesem bevorzugten Inhalt interpretieren.

Wir haben doch das Problem, dass die individuelle Persönlichkeit nicht zu ihrer geistigen Stärke findet, muß sie sich der üblichen kollektiven Orientierung gezwungenermaßen unterordnen.

Mir scheint, dass es grundsätzliche Missverständnisse Deinerseits in Bezug zu meiner Intention gibt, Teigabid.

Gott-bewusste Persönlichkeiten ergeben potenziert eine ebensolche Gemeinschaft, weil alle wissen, dass sie nur noch EINER MACHT dienen – und das sind garantiert nicht solche, die an den Hebeln gesellschaftlicher Machtpositionen sich als Oberhäupter glauben und denen doch der Weltweitblick für unser aller Zukunft fehlt.

Du brauchst andere Personen zu Deiner Bestätigung?
Die zweite Hälfte des Satzes habe ich nicht verstanden.
Die einzelne Person muß nicht ständig diese – WELCHE? - Funktion mit diesem bevorzugten – WELCHEM – Inhalt interpretieren? Du meinst, wenn Dich andere Personen bestätigen, ist Dein Text für alle klar und es bedarf keiner Nachfrage mehr?


Denken des Menschen – nun ja, gewiss, wer kennt es nicht, den Blumentopf und den wunderbaren Geruch, und später wenn der Topf nicht mehr im Blickfeld, dann erinnert man sich, an den Duft, und kann sich gut vorstellen, wie zuvor die Blume gewesen ist.
Aber ein Frühlingsgarten? Mit all den Narzissen, Tulpen, Krokusse, Veilchen und Schneeglöckchen, später dann auch Rosen. Welchen Duft sollte man da zum Entsinnen nehmen, vielleicht das ganze Bukett?

Ähnlich, aber nicht gleich, verhält sich der Mensch zu Hund und Katze.
Die tun es doch auch, wollen nichts von Brot und Mais wissen.

Ach Du meine Güte, was sind wir nicht für herrliche Geschöpfe!
Wir dürfen auswählen, können unterscheiden, ob wir die Pflanze vernichten den lebenden Keim, oder gleich das Tier verspeisen.

Im Herbst, so um den Oktober und November, da ist Sterben in der Natur.
Knack, zack – und das Blatt fällt vom Baum.

Das weiß dann ein Fleischfresser gar nicht mehr zu sagen,
obwohl, jaja, da war noch was …
Und der Standort wird beweglich und wird geschützt.

Ein Glas mit Getränk, es ist halb leer oder halb voll gefüllt,
jedoch der Magen als Einbahn ist irgendwann ganz angereichert.
Weil doch die Verdauung von pflanzlichen Stoffen 2 Stunden dauert,
und die von fleischlichen 4 Stunden benötigt.
Der Verzehr von einigen Gängen braucht da nur die halbe Zeit.

Oder nimm dazu eine andere Meinung, aus einem Vers von Nostradamus:

„Dem Vielfraß wird der Zutritt verwehrt.“

Wer alles selbst erledigt, weil er der Meinung ist er kann und muss es tun,
erweckt diesen Eindruck.

Es ist die Kunst der Delegation, die uns vor dem Meuchelmord und der Show am Kreuz bewahrt.

Übrigens, die Show am Kreuz, die benennt Nostradamus als Theatertod.
Große Huldigung von ihm an den väterlichen Christen und der Christenheit,
denn diese Kunst treibt nach vorne.

Nur er selbst nimmt Abstand davon und bezeichnet sich als großer Sünder.
Wenn er einzelne Entwicklungen erkennt, und über familiäre Verhältnisse hinwegzusehen vermag.



und ein :zauberer1


Nun, gut. Es ist Deine Show. :)
 
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