Nochmal: Wir, unsere menschliche Seele sind wir alle. Ausnahmslos. Und niemand von uns wird ohne alle anderen aufsteigen oder sonstwohin kommen! Oder sich weiterentwickeln können. Alle für einen, einer für alle!
Nun, Du meinst das GEISTIGE KOLLEKTIV, was jedoch nicht unser aller Seele ist. Und sich aus dieser Begrenztheit zu befreien und in die Grenzenlosigkeit auszudehnen, schenkt Dir Gott jedoch nicht das eigene Wollen. OHNE Gott im Herzen fehlt es uns an wahrhaftiger Zukunft.
Das Wort >aufsteigen< führt eher zu Missverständnissen, da es eine leibzeitgebundene Illusion von Unten in Bezug zu Oben vermittelt also hierarchische Vorstellungen stärkt. Es geht jedoch darum, sich geistig wieder erhebend anstatt erhaben über andere zu fühlen. Deswegen ist es so wesentlich, Worte genau bestimmen zu können, um sie kerngesund im Gefühl zu haben, was sich jedoch noch der Kenntnis von Eli7 entzieht wie es scheint. Denn Flora und Fauna namentlich und im Detail zu bestimmen hat ja uns noch nicht zwischenmenschlich mit uns weiter gebracht.
Ich stimme Dir zu, dass sich vergleichbar eines leiblichen Organismus auch unser geistiger Organismus nur im innigen Verbund endlich EINE Menschheit sein wird, ansonsten befindet er sich weiterhin in Auflösung analog zum Geschehen, das dem leiblichen Tod und damit unzertrennlich verbundener AUGAPFELSTARRE zugeordnet wird. Augapfelstarre ist vergleichbar Mutterplaneten, die nicht mehr rundlaufen... Analog meint es die Gebrochenheit unseres eigenen geistigen Augenmerks, dem Gott und damit MEHR LICHT (= Goethe) bzw. höhere Bewusstheit = kosmische Intelligenz fehlt.
Und sicher kommen wir ohne das geistige Kollektiv wieder ganz zu uns. Nur wissen wir dann, warum wir in die Existenz gekommen sind und können geistig das Debakel überblicken.
Wenn Du also nicht ohne das Kollektiv geistig weitergekommen wärest, fehlte Dir inhaltlich doch das Bewusstsein für Deinen Text.