flimm
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Hmmm, find ich toll, dass ihr so zufrieden seid. Ich bin da eher ambivalent. Einerseits bin ich für den Ist-Zustand ausgesprochen dankbar, andererseits ist aber auch noch Luft nach Oben. Da geht noch mehr in Bezug auf die Nutzung meiner Talente und Fähigkeiten, außerdem möchte ich bald anders wohnen und ein Buch schreiben. Ist das nun Unzufriedenheit oder einfach nur Lust daran noch zu wachsen, in dem ich mir neue Ziele setze?
Anders gefragt: Kann totale Zufriedenheit zu Stagnation führen? Und ist ein wenig Unzufriedenheit vielleicht ein guter Motor um mehr unseres Potentials zu verwirklichen?
Weißt du Klartext,
wie ich oben bereits geschrieben habe, arbeite ich an mir und freue mich über jeden neuen Entwicklungsschritt . Ich bin mit mir selbst zufrieden und das äußert sich auch im Außen.
Aber deswegen stagniere ich nicht. man hat weitere Ziele oder immer wieder neue, wie du sagst, die Lust zu wachsen , erleben und die Neugier auf anderes.
Sicher gibt es Phasen der Stille und "totalen" Zufriedenheit, und auch da gebe ich dir Recht, es ist eben Stillstand, Stagnation.
Unzufriedenheit könnte ein Motor sein, aber viele benutzen dies um zu klagen.
LG
flimm