Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Hatte leider nicht die Zeit alle Beiträge zu lesen, möchte hier aber gerne meine Erfahrungen mit fleischlos essen wiedergeben.
Es begann so........
als Kind lehnte ich Fleisch ab, Es schmeckte mir nicht. Wurde aber Schritt für Schritt umerzogen. Irgebdwann begann ich es wieder weniger und weniger zu essen.
Warum?
Es schmeckte mir nicht.
Dann sah ich so um Nov 2000 einne Beitrag: Schlachtung pro u contra.
Von brutal bis "human" alles wurde gezeigt.
Am fasziniernden fand ich das Interview mit einem kleinen Schlachthof in England.
Der Chef dort erzählte:
Ich habe einen unglaublichen Respekt vor den Tieren. Wir schlachten hier Kühe.
Ich weise meine Leute an sie ruhig u behutsam abzuladen. Du hast das GESEHEN. Er sagte das nicht einfach so, er hat das so gemacht.
"Die Tiere sind verunsichert und ich bemühe mich sie nicht weiter zu ängstigen.
Wenn mann sie so behandelt bleiben sie auch ganz ruhig dabei. Sie wissen das sie sterben"
er sah in die Kamera und der Respekt von dem er gesprochen hatte fand sich in seinem Blick wieder.
....sie bleiben ganz ruhig. Sie gehen in diesen Gang der sich verengt bis zu der letzten Box wo sie mit einem Schachtschussapperat betäubt und durch ausbluten getötet werden.
So wie SIE in den Tod gehen, das hat mich Respekt gelehrt."
So.
Ich sah mir das an und überlegte...
Wollte ich wirklich nocht Fleisch essen?
Ich aß es ohnehin selten u Wenn dann nur Geflügel oder Fisch.
Ich dachte mir "nein " eigentlich will ich das gar nicht, denn es ist doch gar nicht nötig. Darauf zu verzichten kostet mich doch inzwischen gar nichts mehr.
Und dannn....
ca 1 1/2 Jahre später wo ich aus verschiedenen gründen wieder hin u wieder Fleisch gegessen hatte, sah ich auf die Tiere und sagte zu meinem geistigen Führer "mein Gott und ich hab Sie gegessen!!" Er lachte und sagte "Du SOLLST sie essen. Solange Du das Gefühl hast, das zu brauchen oder zu wollen. Es ist ein Geschenk, das Sie Dir machen! Doch dieses Geschenk wurde zu oft missbraucht...."
Ich wußte wovon er sprach
Nichts war über von dem Tiefen Respekt vor dem Opfer das die zB Indianer noch empfunden hatten.
Es wurde "vergessen" das es ein Geschenk ist.
Fazit.
Fleisch schmeckt mir nicht.
Doch in manchen körperlich schwachen Zuständen esse ich ein bischen Fisch. Mein Körper sagt, er ist gut für Dich!
Ich bedanke mich dann bei meiner Mutter und bei dem Fisch und esse Ihn.
LG
Regina
Es begann so........
als Kind lehnte ich Fleisch ab, Es schmeckte mir nicht. Wurde aber Schritt für Schritt umerzogen. Irgebdwann begann ich es wieder weniger und weniger zu essen.
Warum?
Es schmeckte mir nicht.
Dann sah ich so um Nov 2000 einne Beitrag: Schlachtung pro u contra.
Von brutal bis "human" alles wurde gezeigt.
Am fasziniernden fand ich das Interview mit einem kleinen Schlachthof in England.
Der Chef dort erzählte:
Ich habe einen unglaublichen Respekt vor den Tieren. Wir schlachten hier Kühe.
Ich weise meine Leute an sie ruhig u behutsam abzuladen. Du hast das GESEHEN. Er sagte das nicht einfach so, er hat das so gemacht.
"Die Tiere sind verunsichert und ich bemühe mich sie nicht weiter zu ängstigen.
Wenn mann sie so behandelt bleiben sie auch ganz ruhig dabei. Sie wissen das sie sterben"
er sah in die Kamera und der Respekt von dem er gesprochen hatte fand sich in seinem Blick wieder.
....sie bleiben ganz ruhig. Sie gehen in diesen Gang der sich verengt bis zu der letzten Box wo sie mit einem Schachtschussapperat betäubt und durch ausbluten getötet werden.
So wie SIE in den Tod gehen, das hat mich Respekt gelehrt."
So.
Ich sah mir das an und überlegte...
Wollte ich wirklich nocht Fleisch essen?
Ich aß es ohnehin selten u Wenn dann nur Geflügel oder Fisch.
Ich dachte mir "nein " eigentlich will ich das gar nicht, denn es ist doch gar nicht nötig. Darauf zu verzichten kostet mich doch inzwischen gar nichts mehr.
Und dannn....
ca 1 1/2 Jahre später wo ich aus verschiedenen gründen wieder hin u wieder Fleisch gegessen hatte, sah ich auf die Tiere und sagte zu meinem geistigen Führer "mein Gott und ich hab Sie gegessen!!" Er lachte und sagte "Du SOLLST sie essen. Solange Du das Gefühl hast, das zu brauchen oder zu wollen. Es ist ein Geschenk, das Sie Dir machen! Doch dieses Geschenk wurde zu oft missbraucht...."
Ich wußte wovon er sprach
Nichts war über von dem Tiefen Respekt vor dem Opfer das die zB Indianer noch empfunden hatten.
Es wurde "vergessen" das es ein Geschenk ist.
Fazit.
Fleisch schmeckt mir nicht.
Doch in manchen körperlich schwachen Zuständen esse ich ein bischen Fisch. Mein Körper sagt, er ist gut für Dich!
Ich bedanke mich dann bei meiner Mutter und bei dem Fisch und esse Ihn.
LG
Regina